Seit nun mehr als sieben Wochen tobt der Kreml entfesselte Angriffskriege in der Ukraine. Sieben endlose Wochen voller Leid und Angst, aber auch sieben Wochen, in denen die Ukrainer konstant ihr Land verteidigen.
Foto: Symbolbild von depositphotos
Und diese Verteidigung läuft nicht ohne Erfolg, auch in dieser Woche musste der russische Präsident und seine Truppe einige Rückschläge verkraften.
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<h2>Russen-Kriegsschiff „Moskwa“ nach Raketentreffer gesunken</h2>
Der russische Raketenkreuzer „Moskwa“ wurde am vergangenen Mittwoch schwer beschädigt und ist anschließend gesunken. Bisher ist man sich immer noch nicht einig, ob das Schiff von ukrainischen Raketen getroffen oder durch die Detonation von Munition beschädigt wurde.
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<h2>Putin-Konvoi komplett erledigt</h2>
Das Vorrücken Putins Truppen im Osten der Ukraine hatte sich der Kreml mit Sicherheit anders vorgestellt. Einem Bericht zufolge wurde in der vergangenen Woche ein kompletter Russen-Konvoi durch die Sprengung einer Brücke ausgeschaltet. Dies ereignete sich in der Nähe der Stadt Isjum, welche Russland versucht einzunehmen.
<h2>Russen-Panzer schießt eigene Kameraden ab</h2>
Auf einem Drohnen-Video der vergangenen Woche waren unglaubliche Szenen zu sehen. Ein russischer Panzer eröffnete in einem Dorf westlich von Kiew, das Feuer auf seine eigenen Kameraden.
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<h2>150 Geheimdienst-Offiziere kalt gestellt</h2>
Einem weiteren Bericht zufolge hat Putin in der vergangenen Woche in der Ukraine 150 Geheimdienstler ausgeschaltet. Er war und bleibt auf der Suche nach „Verrätern“, nachdem westliche Geheimdienstagenten in den Besitz der Schlachtpläne seines Landes gelangt waren.
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<h2>Russen-Panzer fliegen durch die Luft</h2>
Seit Beginn des Krieges bejubelt man bei Behörden, Politikern und Medien jeden noch so kleinen Rückschlag der russischen Truppen. Bei Twitter verbreiten sich Videos und Bilder von zerstörten oder erbeuteten Russen-Jets, Panzern, Hubschraubern, Raketenwerfern im Sekundentakt.
