Wladimir Putin und die Olympiasiegerin Alina Kabajewa haben seit längerem eine Affäre.
Putin-Sohn in der Schweiz geboren
Eine Ärztin die bei der Entbindung der Kinder Putins und der ehemaligen Sportlerin geholfen hat, bricht erstmals ihr Schweigen und redet über die Geburten.
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Dem Kreml-Machthaber Wladimir Putin wird seit Längerem eine Affäre mit der früheren Olympiasiegerin Alina Kabajewa nachgesagt, jetzt gibt es erstmals handfeste Beweise.
Vier gemeinsame Kinder der beiden sollen ein luxuriöse Leben zusammen mit ihrer Mutter in der Schweiz führen. Der Kreml bestreitet bislang eine außereheliche Beziehung.
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<h2>Gynäkologin packt über Geburten aus</h2>
Laut der Schweizer „Sonntags Zeitung“ soll die Ärztin bei zwei der Empfängnisse assistiert haben. Sie bestätigte dem Medium somit auch die Geburt der Kinder.
Das erste Kind soll 2015 im Schweizer Kanton Tessin zur Welt gekommen sein – in der renommierten Entbindungsstation Clinica Sant’Anna in Lugano. Der zweite Sohn soll dagegen in Moskau geboren worden sin, mit Unterstützung der Schweizer Ärztin, mit russischen Wurzeln.
Putin soll sogar bei der Geburt in der Schweiz anwesend gewesen sein, das bestreitet die Ärztin aber.
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<h2>Kabajewa- Ex-Sportlerin mit großer Macht</h2>
Die rhythmische Sportgymnastin gewann sie 2000 und 2004 olympische Medaillen. Die „gelenkigste Russin“ war in einem Doping-Skandal verwickelt. Trotzdem legte sie , eine beachtliche politische Karriere hin.
In den Jahren 2007 bis 2014 war sie Abgeordnete der Russischen Staatsduma für Putins Partei Einiges Russland – durch die Protektion Putins.
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Später, im Jahr 2014 wurde sie Vorsitzende des Verwaltungsrates der Nationalen Mediengruppe (NMG). Damit hat sie die Macht, unliebsame Gerüchte über sie oder Putin zu unterdrücken.
Quelle: T-Online