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Putins Mutter gestorben: Vera Putina war Putins „wahre Mutter“

Über das persönliche Leben von Wladimir Putin gibt es nur begrenzte Informationen, und auch über seine Familie ist wenig bekannt. Vor einiger Zeit gab es jedoch Aufregung, als eine Frau aus Georgien behauptete, Putins leibliche Mutter zu sein. Nun ist sie tot.

Putin bei der Ankündigung der Teilmobilmachung in Russland
Foto: Von Kremlin.ru, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=123219163

Vera Putina, auch bekannt als die Frau, die behauptete, die leibliche Mutter von Wladimir Putin zu sein, war eine georgische Frau, die für kurze Zeit im Rampenlicht stand. Ihre Behauptung sorgte für großes Aufsehen und löste Spekulationen über Putins familiären Hintergrund aus. Obwohl es keine endgültigen Beweise für ihre Behauptung gab, erregte Vera Putina durch ihre Aussagen die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit. Mit ihrem Tod bleibt das Rätsel um ihre Verbindung zu Wladimir Putin und ihre Rolle in seinem Leben weiterhin ungelöst.

Vera Putina im Alter von 97 Jahren an Altersschwäche gestorben

Sie führte ein eher zurückgezogenes Leben und war vor ihrem öffentlichen Auftritt als angebliche Mutter von Wladimir Putin weitgehend unbekannt. Nachdem sie ihre Behauptungen in die Welt gesetzt hatte, gab es sowohl Zustimmung als auch Skepsis. Einige sahen darin eine mögliche Erklärung für die Geheimniskrämerei rund um Putins Privatleben, während andere die Behauptungen als haltlos und spekulativ betrachteten. Mit ihrem Tod werden wohl auch viele unbeantwortete Fragen bleiben und das Rätsel um Putins tatsächliche familiäre Hintergründe weiterhin ungelöst bleiben.

Verschweigt Putin seine wahren Eltern?

Im Alter von zehn Jahren soll Putin zu seinen Großeltern in Russland zurückgekehrt sein, nachdem er laut Vera Putinas Aussage für acht Jahre in irem Dort gelebt haben soll. Vera war nach einem Streit mit ihrem Ehemann dorthin geflohen, kehrte jedoch später zu ihrem Mann in Georgien zurück. In im Jahr 2015 von der „Zeit“ veröffentlichten Aufnahmen eines georgischen Privatsenders namens Rustawi sprach Vera Putina auch über die Ängste ihres Mannes, dass er finanziell für Putin sorgen müsse. Danach habe sie 60 Jahre lang keinen Kontakt mehr zu ihrem angeblichen Sohn gehabt. Ihr russischer Vater sei verärgert gewesen, dass sie einen Georgier geheiratet hatte. Laut Vera Putina hätten die Großeltern den heutigen Kreml-Chef angeblich kinderlosen Pflegeeltern übergeben, die er später als seine leiblichen Eltern angab, wie sie der „Sun“ erzählte. Andere Medienberichte bestätigten ähnliche Behauptungen von Vera Putina.

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kh