Auf einem Weihnachtsmarkt kam es zu Tumulten als Querdenker diesen attackieren.
Querdenker stürmen Weihnachtsmarkt
Auf einem Weihnachtsmarkt kam es zu Tumulten als Querdenker diesen attackierten.
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In ganz Europa wehren sich Querdenker gegen Corona-Maßnahmen, besonders die strengen 2G- und 2G+-Reglungen stören viele.
Sie rufen zu Boykott auf und fühlen sich ausgeschlossen und diskriminiert.
Jetzt kam es zu einem dramatischen Zwischenfall auf einem Weihnachtsmarkt.
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Weihnachtsmärkte dürfen meist nur noch Geimpfte bzw. Genesene betreten, oft wird sogar ein Test verlangt.
In Luxemburg hat am Samstag eine wütende Menschenmenge einen Weihnachtsmarkt gestürmt, zu dem nur Geimpfte, Genesene und Getestete Zutritt hatten, berichtet die „Luxembourg Times“.
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2000 Querdenker attackieren Weihnachtsmarkt
Laut Aussage der Polizei sollen rund 2.000 Personen an dem Sturm beteiligt gewesen sein. Die Proteste waren offenbar eine Reaktion auf die verschärften Corona-Regeln.
Es wurden keine Verletzten gemeldet, aber es gab kleinere Sachschäden infolge des Protests, sagte der Minister für innere Sicherheit Henri Kox auf einer Pressekonferenz am Sonntagmorgen.
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„Ich möchte klar betonen, dass wir in einem Rechtsstaat leben, der jedem Bürger Freiheiten gewährt“, sagte Kox und versprach eine verstärkte polizeiliche Kontrolle künftiger Proteste. „Hier ist jedoch eine Grenze überschritten worden, die wir nicht tolerieren können.“
Quellen: T-Online, Luxembourg Times
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