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Große Sorgen um Michael Schumachers Gesundheitszustand

Michael Schumacher gehört in seinem Zustand, während der Corona-Pandemie, zur absoluten Risokogruppe und muss besonders vor dem Virus geschützt werden. Umso besorgter ist seine Fangemeinde derzeit!

Foto: Depositphotos/Unsplash

Michael Schumacher gehört in seinem Zustand, während der Corona-Pandemie, zur absoluten Risokogruppe und muss besonders vor dem Virus geschützt werden. Umso besorgter ist seine Fangemeinde derzeit!

Eine neues Update über den Gesundheitszustand der Formel-1 Legende sorgt für Aufklärung. Dies berichtete eine enge Vertraute des Rennfahrers.

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Zum Jahrestag seines Unfalls wollen die Fans wissen, wie es ihrem Idol inzwischen geht.

Der Formel-1-Rekordweltmeister war am 29. Dezember 2013 beim Skifahren in den französischen Alpen verunglückt. Bei dem Sturz war er mit dem Kopf heftig auf einen Felsen geprallt und hatte sich trotz eines Helms ein schweres Schädel-Hirntrauma zugezogen.

Managerin und Vertraute äußern sich zu Michaels Genesung. Wir haben die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

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Zum vierten Jahrestag des Unfalls widmete im Dezember 2017 die französische Sportzeitung „L’Équipe“ Michael Schumacher mehrere Seiten. „Der Gesundheitszustand des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters ist Gegenstand zahlreicher Gerüchte“, schrieb das Blatt.

Auf dem Cover ein Porträt des gebürtigen Rheinländers: „Schumi, wir vergessen dich nicht.“ In der Titelgeschichte wurde ein Blick auf das Große Ganze geworfen und seine Managerin Kehm kam zu Wort.

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„Er sagte mir, er wolle verschwinden“, wird die Schumacher-Managerin zitiert. „Er sagte mir (irgendwann vor dem Unfall): ‚Ruf mich nicht an, um die Dinge für nächstes Jahr zu planen, ich werde verschwinden.'“ Das sei sein geheimer Traum gewesen. „Deshalb lasse ich nichts raus.“

Schumacher wollte bereits vor seinem Unfall mehr Privatsphäre genießen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass nach seinem Unfall sein Umfeld sich sehr mit Äußerungen zurückhält.

„Jeder versteht die Situation“, so Kehm. „Es ist eine Frage der Würde.“

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<h2>Managerin Kehm äußert sich zu Schumachers Gesundheitszustand</h2>

Sabine Kehm ist bereits seit vielen Jahren die Managerin von Michael Schumacher. Kaum einer, außerhalb der Familie, kennt ihn so gut wie sie.

Sie ist auch die einzige, die sich offiziell über Schumacher äußern darf.

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Sie geht dabei verständlicher Weise sehr einfühlsam und zurückhaltend vor. Wir geben ihre wichtigsten Bekanntmachungen wieder.

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Sabine Kehm betonte: „Der Film soll Michaels unvergleichbare Karriere porträtieren, aber auch die vielen Facetten eines komplexen Mannes zeigen: Den gnadenlosen und tollkühnen Formel-1-Piloten, den ehrgeizigen Sportler, den versierten Mechaniker mit einzigartigem technischen Gespür, den verlässlichen Teamplayer und liebevollen Familienvater.“

Die Managerin sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Michael ist eine Person des öffentlichen Lebens, die Öffentlichkeit hat das Recht zu erfahren, dass etwas passiert ist. Wir haben außerdem sehr deutlich gemacht, dass etwas Schwerwiegendes passiert ist. Michael hat jedoch sehr konsequent eine klare Grenze zwischen der öffentlichen Person und der Privatperson gezogen. Das haben die Fans und Medien immer akzeptiert. Die Entscheidung, die Privatsphäre vor der Öffentlichkeit zu schützen, ist in Michaels Interesse getroffen worden. Es ist das Recht der Familie, damit so umzugehen, wie es am besten ist für die Familie.“

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„Michaels Gesundheit ist kein öffentliches Thema, und daher werden wir uns weiterhin dazu nicht äußern“, so Kehm: „Schon allein deswegen, weil wir die Privatsphäre von Michael so weit wie möglich schützen müssen.“ Aus juristischer Sicht würde jede Aussage zum Gesundheitszustand „den Umfang seiner Privatsphäre auf Dauer verringern“, ergänzte sie. „Wir sind uns bewusst, dass das für manche Menschen schwierig zu verstehen ist, aber wir tun das in vollkommener Übereinstimmung mit Michaels Haltung und können uns nur für das Verständnis bedanken.“

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Kehm im Interview mit der Süddeutschen Zeitung: Schumachers Genesungsweg lässt sich auch gut zwei Jahre nach seinem schweren Ski-Unfall „nicht in ein paar Sätzen beantworten“. Man müsse viel erklären, da es „um einen ständigen Prozess“ gehe.

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„Wir sind froh, weiter sagen zu können, dass er Fortschritte macht, und ich sage das immer in Anbetracht der Schwere seiner Kopfverletzungen.“ (…) „Aber natürlich wird es für alle, die beteiligt sind, ein langer Kampf.“

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