Rentner in Deutschland müssen jetzt handeln! Wer seine Rente noch bar ausgezahlt bekommt, läuft ab Januar 2026 Gefahr, leer auszugehen. Die Deutsche Post stellt das Verfahren komplett ein – und nur wer rechtzeitig ein Konto angibt, erhält weiterhin Geld.
Renten-Schock: Ohne Konto droht ab 2026 Zahlungsstopp!
Rente künftig nur noch aufs Konto
Bislang hatten Rentnerinnen und Rentner die Möglichkeit, ihre Rente per Zahlungsanweisung der Deutschen Post in bar zu erhalten. Doch damit ist Ende 2025 Schluss. Ab dem 1. Januar 2026 gibt es Rentenzahlungen ausschließlich per Überweisung auf ein Bankkonto.
Antrag zwingend erforderlich
Wer bisher noch kein Konto angegeben hat, muss aktiv werden. Betroffene müssen ein Formular „Antrag auf unbare Zahlung einer Rente“ ausfüllen und unterschrieben an den Renten-Service der Deutschen Post senden. Nur so wird die Rentenzahlung auch im neuen Jahr sichergestellt.
Ohne Konto kein Geld
Die Deutsche Rentenversicherung warnt: Wer kein Konto angibt, könnte seine Rente ab Januar 2026 nicht mehr erhalten. Zwar werden keine zusätzlichen Gebühren erhoben, doch ohne ein gültiges Konto bleiben die Zahlungen aus.
Jeder hat Anspruch auf ein Konto
Der Renten-Service weist darauf hin, dass jeder Bürger in Deutschland das Recht auf ein Basiskonto hat. Während manche Banken Gebühren verlangen, bieten viele inzwischen auch kostenlose Konten an – speziell für Senioren.
Adressänderungen unbedingt melden
Unabhängig von der neuen Regelung gilt: Wer umzieht, muss die Deutsche Rentenversicherung über die neue Adresse informieren. Andernfalls können Rentenzahlungen gestoppt werden, wenn wichtige Dokumente wie Rentenanpassungsmitteilungen nicht zugestellt werden können. Sobald die neue Adresse gemeldet ist, wird die Zahlung sofort wieder aufgenommen.
Nur noch wenige Monate Zeit
Betroffene haben bis Ende 2025 Zeit, ihre Bankdaten nachzureichen. Wer das versäumt, riskiert, im neuen Jahr ohne Rente dazustehen. Die Deutsche Post und die Rentenversicherung raten daher dringend, sich rechtzeitig um ein Konto zu kümmern.