Wie gefährdet sind Prinz Harry und seine Frau Meghan in Amerika? Vor über einem Jahr kehrten sie den Royals den Rücken. Gemeinsam mit Ehefrau Meghan Markle und Baby Archie wanderte der Sohn von Prinz Charles in die USA aus.
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Royals: Prinz Harry erhält eindringliche Warnung von Orlando Bloom
Wie gefährdet sind Prinz Harry und seine Frau Meghan in Amerika? Vor über einem Jahr kehrten sie den Royals den Rücken. Gemeinsam mit Ehefrau Meghan Markle und Baby Archie wanderte der Sohn von Prinz Charles in die USA aus.
Die kleine Familie hat sich in einer der besten Wohngegend Kaliforniens (Montecito) heimisch gemacht. Zu den Nachbarn des Royals zählen Weltstars wie Oprah Winfrey oder Orlando Bloom.
Royals: Orlando Bloom warnt Prinz Harry
Der „Fluch der Karibik“-Darsteller ist inzwischen ein guter Freund von Prinz Harry geworden. Der Royal berichtete im „Armchair Expert“-Podcast von Dax Shepard, dass Orlando Bloom und dessen Verlobte Katy Perry „nur die Straße runter“ wohnen würden. Diese Dichte an Stars birgt aber auch Gefahren.
Montecito ist nämlich ein Eldorado für Paparazzi. Die gierigen Fotografen wollen die prominenten Anwohner natürlich bei jeder Gelegenheit „abschießen“. Darauf haben die Hollywood-Stars natürlich keine Lust und warnen sich untereinander, sobald sie die Paparazzi in ihrer Nachbarschaft aufspüren. Prinz Harry berichtet:
„Vor zwei Tagen schickte mir Orlando Bloom eine Nachricht, denn er wohnt gleich um die Ecke und wir bleiben wegen der Paparazzi in Kontakt.“
Royals: Prinz Harry wütend – „Wie kann das akzeptabel sein?“
Erst vor kurzem sollen Skandalreporter in einem Geländewagen durch die Gegend gefahren sein, um Schnappschüsse von Orlando, Katy und ihrer gemeinsamen Tochter Daisy zu schießen. Dass auch Promis ein Recht auf Privatsphäre haben, scheinen viele nicht mehr zu respektieren.
„Wie kann das normal sein, wie kann das akzeptabel sein?“, fragt sich Prinz Harry. So sehr er sein neues Leben in den USA auch genieße, die Presse in Los Angeles bezeichnet der Ehemann von Meghan Markle als „rasende Fressorgie“. Dabei waren die Royals auch vor der englischen Klatschpresse geflohen.
