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Sänger und Gitarrist Manfred „Buddy“ Seier stirbt bei schwerem Unfall auf der A7

Trauer um Rock’n’Roll-Legende: Nach einem schweren Unfall auf der A7 stirbt Musiker Manfred „Buddy“ Seier. Fans und Band sind fassungslos. Was über die Tragödie bekannt ist.

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Foto: Depositphotos

Schock für Band und Fans: Manfred „Buddy“ Seier verstirbt nach tragischem Unfall
Ein tragischer Verkehrsunfall auf der Autobahn 7 hat die Musikszene in Hannover tief erschüttert. Manfred „Buddy“ Seier, Gitarrist und Sänger der beliebten Rock’n’Roll-Band Buddy & the Cruisers, ist seinen schweren Verletzungen erlegen.

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Unfall auf nasser Fahrbahn führt zu Tragödie

Am vergangenen Mittwochmorgen geriet ein 61-jähriger Opel-Fahrer auf der regennassen A7 zwischen Bockenem und Rhüden ins Schleudern. Sein Wagen krachte in die Mittelschutzwand und blieb auf der Fahrbahn stehen. Ein nachfolgender 55-jähriger Autofahrer konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem stehenden Fahrzeug. Der 61-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er am Nachmittag verstarb. Später wurde bekannt, dass es sich bei dem Verstorbenen um Manfred „Buddy“ Seier handelte.

„Buddy & the Cruisers“ in tiefer Trauer

Die Band Buddy & the Cruisers, die für ihren authentischen Sound der 1950er-Jahre bekannt ist, veröffentlichte auf Facebook eine emotionale Botschaft:
„Wir sind unsagbar traurig darüber, einen guten Freund und tollen Musiker verloren zu haben. Aber auch voller Dankbarkeit, dass wir mit ihm als Buddy & The Cruisers eine langjährige musikalische Reise machen durften. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.“

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Fans zeigen ihre Bestürzung

Auch die Fangemeinde ist zutiefst erschüttert. In sozialen Medien teilen sie Erinnerungen an unvergessliche Auftritte:
„Wir sind zutiefst erschüttert. Im Oktober hatten wir im Wiesendachhaus noch einen wunderbaren Abend mit ihm,“ schrieb ein Fan. Ein anderer kommentierte: „Er hat uns in Pattensen und vielen anderen Orten mit seinen Konzerten so wundervolle Stunden bereitet. Eine große Lücke bleibt.“

TS
Quellen: T-Online.de