Schreckliche Tragödie: Vater ersticht siebenjährigen Sohn
Der Vater gestand die grausame Tat. Er tat es auch Rache an seiner Ex-Frau.
Foto: Depositphotos
Der Vater gestand die grausame Tat. Er tat es auch Rache an seiner Ex-Frau.
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Der Lagerarbeiter gestand das Verbrechen in zwei mit Kugelschreiber geschriebenen Notizen, die er am leblosen Körper seines siebenjährigen Sohnes hinterließ: „Ich weiß, dass man mir nicht verzeihen wird, aber ich habe es getan, um mich an der Frau zu rächen, die mich betrogen hat“, schrieb er an seinen Vater Renato.
Er versteckte die Leiche des kleinen Davide im Kleiderschrank und ging dann zum Haus seiner Ex-Freundin, von der er sich gerade trennte, um sie ebenfalls zu töten.
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<h2>Er wollte auch seine Ehefrau töten</h2>
Der Täter äußerte auch die Absicht, zu erst seine Ex-Frau Silvia zu töten und dann sich zu töten, um „seiner vor Jahren verstorbenen Mutter im Himmel Gesellschaft zu leisten“.
Nach Angaben der Ermittler hat Davide Paitoni seinen Sohn am Samstagabend mit einem tödlichen Stich in den Hals niedergemetzelt. Er soll ihn im Schlaf getötet haben; es ist nicht klar, ob er ihn zuvor unter Drogen gesetzt hatte.
Er stand seit dem 26. November letzten Jahres unter Hausarrest, weil er einen Arbeitskollegen in Azzate, Italien erstochen hatte.
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Am Samstagabend flüchtete er und ging zu seiner Ex-Frau in Gazzada Schianno, wo er ihr mehrfach ins Gesicht, in den Bauch und in den Rücken stach.
Die 36-jährige Frau wurde in die Notaufnahme des Circolo-Krankenhauses gebracht. Die Carabinieri begannen mit der Suche nach dem Täter und vor allem nach dem Kind des Paares, das den Tag mit seinem Vater in dessen Haus in Morazzone in der Region Varese verbracht hatte, wie es in der Trennungsverfügung vorgesehen war, ohne zu seiner Mutter zurückgebracht zu werden.
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<h2> Fahndung nach dem Täter</h2>
Dort, in einem Kleiderschrank, wurde das Kind gefunden, das mit einem Schnitt in die Kehle getötet worden war. Erste gerichtsmedizinische Untersuchungen ergaben, dass der Mord am Nachmittag stattfand, bevor der Mann das Haus verließ, um seine Ex-Frau zu erstechen, die unter dem Vorwand, das Kind zurückzubringen, zu einem Treffen mit ihm veranlasst worden war.
Die Fahndung nach dem Verdächtigen wurde die ganze Nacht hindurch fortgesetzt, und beim ersten Morgengrauen wurde er in Viggiù in seinem Auto abgefangen. Nachdem er versucht hatte, sich der Festnahme zu entziehen, indem er das Auto der Carabinieri rammte und zu Fuß flüchtete, wurde er im Wald von Colle Sant’Elia mit dem Messer in der Hand festgenommen.
