Die Kinder wollten gerade spielen, doch dann stürmte ein bewaffneter Mann in die Kita und begann zu schießen.
Foto: Depositphotos
Mindestens vier Menschen starben, nachdem ein bewaffneter Mann in einem Kindergarten das Feuer eröffnete.
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Ein Sprecher der lokalen Behörden bestätigte die Ermordung der unschuldigen Menschen: „Wir bestätigen die Schießerei und dass es vier Leichen gibt. Dabei kamen zwei Kinder, eine Erzieherin und der Angreifer ums Leben“.
Zahlreiche Rettungskräfte befinden sich mit einem Großaufgebot vor Ort und versorgen die Opfer. Die Polizei übernahm die Ermittlungen. Vor Ort untersuchen die Spezialisten die Spuren, sammeln weitere Informationen und ermitteln, wie es zu dem brutalen Verbrechen kommen konnte.
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<h2>Vier Menschen, darunter zwei Kinder, wurden bei einer Schießerei in einem russischen Kindergarten erschossen</h2>
Ein bewaffneter Mann hat am Dienstag in einem Kindergarten in der zentralrussischen Region Uljanowsk das Feuer eröffnet und dabei mindestens vier Menschen getötet, wie die örtlichen Behörden gegenüber „AFP“ erklärten.
Eine Sprecher der Polizei sagte der Nachrichtenagentur „TASS“, dass die Schießerei möglicherweise die Folge eines „häuslichen Konflikts“ gewesen sei.
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Nach Angaben des Telegramm-Kanals Baza, betrat der Mann den Kindergarten während des Mittagsschlafs der Kinder mit einer doppelläufigen Izh-27-Schrotflinte.
Sergei Morozov, ein ehemaliger Gouverneur der Region, sagte, dass eine junge Erzieherin bei dem Angriff getötet und eine weitere verletzt wurde, während die beiden getöteten Kinder in den Jahren 2016 und 2018 geboren wurden, berichtete die Nachrichtenagentur „RIA Novosti“.
Unbestätigten Berichten zufolge, soll sich der Schütze nach dem Blutbad selbst getötet haben. Russland wurde im Jahr 2021 von zwei tragischen Amokläufen erschüttert – an einer Schule in der Stadt Kasan und an einer Universität in Perm -, die die Gesetzgeber dazu veranlassten, die Waffengesetze zu verschärfen.
