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Schwere Nebenwirkungen! Aufregung um Corona-Pille

Große Hoffnungen ruhen auf Pfizer. Deren Corona-Pillen soll schwere Krankheitsverläufe verhindern. Doch schwere Nebenwirkungen können auftreten.

Foto: Depositphotos

Große Hoffnungen ruhen auf Pfizer. Deren Corona-Pillen soll schwere Krankheitsverläufe verhindern. Doch schwere Nebenwirkungen können auftreten.

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Nach Angaben von Pfizer von Anfang November verhindern die Corona-Pillen sehr erfolgreich schwere Krankheitsverläufe bei Hochrisikopatienten.

Eine Zwischenanalyse von Testergebnissen ergab Pfizer zufolge, dass das Medikament das Risiko von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen bei Covid-19-Patienten um 89 Prozent senke.

Erste erschreckende Nebenwirkungen wurden jetzt festgestellt.

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<h2>Große Hoffnung</h2>

Medikamente wie Paxlovid gelten unter Experten als eine Säule der Coronavirus-Bekämpfung. Sie sind aber im Vergleich zu vorbeugenden Impfungen deutlich teurer und in der Anwendung oft komplizierter.

Für Deutschland wurde bereits vom Gesundheitsminister Lauterbach eine Notfallzulassung erlassen und Millionen Pillen bestellt.

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<h2>Schwere Nebenwirkungen</h2>

Laut einem Medienbericht von „NBC News“ könnte es bei der Corona-Pille des US-Unternehmens Pfizer zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen, wenn sie zusammen mit anderen weit verbreiteten Medikamenten eingenommen wird.

Dazu gehören Medikamente wie „Statinen, die zur Behandlung des Cholesterinspiegels eingesetzt werden, Blutverdünnern und Antidepressiva. Diese können in Wechselwirkung schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen“.

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„Es besteht die größte Sorge darin, dass Ritonavir bei der Kombination von Paxlovid mit anderen Arzneimitteln, die ebenfalls durch das CYP3A-Enzym verstoffwechselt werden, die gleichzeitig verabreichten Arzneimittel auf toxische Werte ansteigen lassen könnte“, berichtet „NBC“.

Es handelt sich dabei beispielsweise um Virostatikum Nirmatrelvir und um eine Ritonavir-Pille, die seit langem als Stimulans in der HIV-Behandlung eingesetzt wird. Diesen können den Abbau des aktiven antiviralen Arzneimittels im Körper verlangsamen, berichtet „News.de“.

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Außerdem können laut „News.de“ „Gerinnungshemmer, Antiepileptika, Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen, Medikamente gegen Bluthochdruck und Cholesterin sowie Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen“ Probleme bereiten. Das Gleiche gilt für „Medikamente, die zur Behandlung von HIV (AIDS), Krebs und Erektionsstörungen eingesetzt werden, diese können möglicherweise Nebenwirkungen verursachen“.

Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören eine Beeinträchtigung des Geschmackssinns, Durchfall, Bluthochdruck und Muskelschmerzen, gab der Hersteller Pfizer bekannt.

Quelle: News.de

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