Eine extremistische Attacke erschüttert den Norden des Landes. Bei einem Attentat gibt es zahlreiche Opfer.
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Die extremistischen Angreifer eröffneten das Feuer auf eine Menschengruppe. Dabei starben zahlreichen Personen und viele wurden verletzt.
Kriminelle Banden greifen immer wieder die Zivilbevölkerung an und es kommt jedes Mal zu vielen Opfern.
Der Armee gelingt es bei Militäroperationen nur mühsam, die Verbrecher zu bekämpfen und auszuschalten.
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<h2>Burkina Faso: Mindestens 16 Menschen bei Anschlag getötet </h2>
Bei einem Anschlag auf Sicherheitskräfte im Norden des afrikanischen Landes Burkina Faso sind mindestens 16 Menschen getötet worden. Angreifer sollen das Feuer auf ein Militärlager in der Provinz Sanmatenga eröffnet haben, dabei zwölf Soldaten und vier freiwillige Sicherheitsmitarbeiter getötet und 21 Personen verletzt haben, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur AIB.
In Burkina Faso und den Nachbarländern sind zahlreiche islamistische Milizen und kriminelle Banden aktiv, berichtet die „Evangelische“.
Die staatlichen Sicherheitskräfte werden teilweise vor Ort von Bürgern unterstützt, die sich „Freiwillige für die Verteidigung des Vaterlands“ nennt. Ende Januar diesen Jahres hatte sich in dem westafrikanischen Land das Militär an die Macht geputscht und als Begründung die gefährliche Sicherheitslage angegeben.
