Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Sendeverbot für Moderatorin nach politischen Äußerungen

Wegen politischen Äußerungen muss die bekannte Moderatorin nun eine durch den Sender verordnete Zwangspause einlegen.

Foto: Unsplash

Wegen politischen Äußerungen muss die bekannte Moderatorin nun eine durch den Sender verordnete Zwangspause einlegen.

<div class=”manual-ad”></div>

Dem Sender missfällt, dass sie sich politisch engagiert hat, so kurz vor der Wahl. “Der Sender bestätigte eine Recherche des Online-Branchenmagazins Übermedien.

RBB Moderatorin Marion Brasch wuchs in Ost-Berlin auf. Sie entstammt einer Familie deutsch-österreichischer Kommunisten mit jüdischen Wurzeln.

<div class=”manual-ad”></div>

RBB-Moderatorin Marion Brasch wird vorgeworfen, gegen die Regeln des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) verstoßen zu haben.

Dem Sender missfällt, dass sie sich politisch engagiert hat, so kurz vor der Wahl. “Der Sender bestätigte eine Recherche des Online-Branchenmagazins Übermedien.

<div class=”manual-ad”></div>

KREDIT OHNE SCHUFA ANFRAGE – unkomplizierte Auszahlung >>Wunschsumme beantragen<<

Demnach hat Marion Brasch bis zur Bundestagswahl Sendeverbot, weil sie einen Wahlaufruf für den Spitzenkandidaten der Linken in Berlin, Klaus Lederer, unterzeichnet hat, berichtet der “Tagesspiegel”.

Was soll sie falsch gemacht haben? Sie hat sich wie 100 andere Berliner Kunst- und Kulturschaffende für die Wahl der Partei die Linken mit ihrem Spitzenkandidaten Klaus Lederer ausgesprochen.

Schon gelesen?

>> Harte Strafen für Ungeimpfte

>> Moderator plötzlich tot – Blutgefäß geplatzt

>> SAT.1 Star gestorben

<div class=”manual-ad”></div>

“Wir werden verlieren, wenn Klaus Lederer Regierender Bürgermeister wird: Den besten Kultursenator, den wir je hatten”, steht groß im Kopf der Anzeige, mit dem Nachsatz: “Aber für Berlin machen wir das!“ Weiter unten wird erklärt, die Anzeige sei “privat initiiert und finanziert”.

Ihr Vater unter anderem 1966 bis 1969 schließlich stellvertretender Minister für Kultur. Sie selbst war bis August 1989 Mitglied der SED. Sie und ihre Brüder setzten sich kritisch mit dem Regime und dem Elternhaus auseinander.

<div class=”manual-ad”></div>

<blockquote class=”twitter-tweet”><p lang=”de” dir=”ltr”>Wenn ihr die Chance hättet, nochmal von vorn anzufangen – was würdet ihr anders machen? Solche und ähnliche Fragen stellt <a href=”https://twitter.com/marionbrasch?ref_src=twsrc%5Etfw”>@marionbrasch</a> im <a href=”https://twitter.com/hashtag/Wahrheitstalk?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw”>#Wahrheitstalk</a> von 18 bis 19 Uhr. Wer die <a href=”https://twitter.com/hashtag/Wahrheit?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw”>#Wahrheit</a> sagen will, ruft an (0331 70 99 111) oder kommentiert. 🙏🏼<a href=”https://t.co/qcSHFLlEfI”>https://t.co/qcSHFLlEfI</a> <a href=”https://t.co/h2osLTOXne”>pic.twitter.com/h2osLTOXne</a></p>&mdash; radioeins (@radioeins) <a href=”https://twitter.com/radioeins/status/1345041611273760768?ref_src=twsrc%5Etfw”>January 1, 2021</a></blockquote> <script async src=”https://platform.twitter.com/widgets.js” charset=”utf-8″></script>

nf24