Profi-Sportler erschossen – mitten auf der Autobahn
Der erfolgreiche Sportler musste sterben, weil er unverschuldet in eine Schießerei geriet.
Foto: Depositphotos
Die Basketball-Legende wurde während einer Fahrt auf einer Autobahn getötet. Er war unterwegs gewesen, um seine Freundin abzuholen, als er in die Schießerei geriet. Seine Freundin wusste für längere Zeit nicht, dass er erschossen wurde und wartete vergeblich auf ihn.
Der tödliche Vorfall vom Freitag war mindestens die vierte tödliche Schießerei auf einer Autobahn in den letzten vier Monaten. Zu den Opfern gehörte ein fast zweijähriges Kind, das durch eine verirrte Kugel getötet wurde.
Der Sportler war in den späten 1970er Jahren ein bekannter Spieler für Berkley und erzielte in den Jahren 1976-78 im Durchschnitt mehr als 30 Punkte pro Spiel. Er wurde von den Golden State Warriors gedraftet, spielte aber nie in der NBA.
Den Bewohnern der Bay Area ist er als Mann mit Führungsqualität in Erinnerung geblieben, der sich mehr als 20 Jahre lang bei „Athletes United for Peace“, einer gemeinnützigen Organisation, die den Sport als Instrument für den sozialen Wandel nutzen will, engagierte.
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<h2>Ehemaliger Mullins-Star und 2001 Mr. Basketball Gene Ransom (65 ) während der Fahrt getötet</h2>
Ransom, 65, wurde tot in seinem Auto aufgefunden, nachdem er angeschossen wurde, in den Mittelstreifen krachte und gegen 17.15 Uhr am Freitag mitten auf der Interstate 880 in Oakland, USA zum Stehen kam, teilte die Feuerwehr mit.
Die California Highway Patrol (CHP) nahm am Samstag den 25-jährigen Juan Angel Garcia aus San Francisco fest und beschuldigte ihn des Mordes. Garcia soll auf der linken Seite von Ransom angehalten und mindestens einmal geschossen haben.
Garcia befindet sich jetzt im Alameda County Jail in Haft. Sein nächster Gerichtstermin ist für den 9. Februar angesetzt.
