Sein Manager bezeichnete ihn als „unglaublichen Teamkollegen und Freund“.
„Er brachte jeden Tag so viel Leidenschaft und Energie mit. Er war für alle, die mit ihm zu tun hatten, ein Vorbild. Er hatte das größte Herz und das ansteckendste Lächeln. Wir werden ihn sehr vermissen.“
Die Familie gab ebenfalls eine Erklärung ab: „Der Verlust unseres Sohnes war die schrecklichste Erfahrung, die wir je gemacht haben. Leider sehen wir manchmal die Zeichen nicht. Im Stillen zu kämpfen ist nicht in Ordnung. Wir haben uns verpflichtet, das Leben unseres Sohnes zu ehren, indem wir anderen Familien helfen. Kein Elternteil sollte den Verlust seines Kindes ertragen müssen“.
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<h2>Selbstmord</h2>
Der Anfang der Woche verstorbene Rays-Bullpen-Catcher Jean Ramirez starb durch Selbstmord, wie die Polizei mitteilte.
Wie die „Tampa Bay Times“ berichtet, wurde seine Leiche auf einem Feld in der Nähe des Hauses seiner Familie in Fort Worth, Texas, gefunden. Er war erst 28 Jahre alt.
Ramirez verbrachte drei Jahre im Minor-League-System der Rays, bis er 2018 entlassen wurde. Ein Jahr später kehrte er als Bullpen-Catcher zum Team zurück, eine Position, die er bis zu seinem Tod innehatte.
Seine Familie schrieb: „Wir sind der Organisation der Tampa Bay Rays, die wir als unsere Familie betrachten, sehr dankbar für ihre Liebe und Unterstützung. Unser Sohn fühlte sich von Ihnen allen geliebt. Wir bedanken uns bei unserer Familie, unseren Freunden und allen anderen Menschen in nah und fern für die große Liebe und Unterstützung. Gott segne Sie! Rays Up in Heaven“.
Ramirez starb am Montagnachmittag an einer selbst zugefügten Schusswunde im Kopf, wie aus einem vorläufigen Autopsiebericht hervorgeht.
Um keine Anreize für Nachahmungen zu geben, berichtet Newsflash24 in der Regel nicht über Selbstmorde. Wenn Sie oder Ihnen nahe stehende Personen psychische Probleme aufweisen, kontaktieren Sie bitte die Telefon-Seelsorge. Unter 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 erreichen Sie rund um die Uhr Mitarbeiter, mit denen Sie Ihre Sorgen und Ängste teilen können. Auch ein Gespräch via Chat ist möglich. telefonseelsorge.de
