Der Kino-Star prägte ein ganzes Film-Genre. Jetzt starb sie völlig unerwartet an einer „kurzen und schweren“ Krankheit.
Foto: Depositphotos
Die Schauspielerin spielte in zahlreichen Kinofilmen mit. Ihr größter Erfolg war die Oscar-Auszeichnung für den Streifen „No Country For Old Men“. Sie erhielt weitere Preise wie den „Screen Actors Guild Award“. Ihr Tod ist ein Schock für viele Cineasten und TV-Fans.
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Im Fernsehen war sie in Episoden von „Malcolm in the Middle“, „Nip/Tuck“, „Medium“, „Bones“, „Boston Legal“ und „My Name Is Earl“ zu sehen.
Ihre Agentur verabschiede sie mit diesen rührenden Worten: „Sie war unheimlich talentiert und eine so freundliche und lustige Seele. Sie lebt in den großartigen Rollen weiter, die sie auf so kreative und einzigartige Weise zum Leben erweckt hat. Es war wunderbar, diesen unglaublichen Menschen gekannt zu haben“.
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<h2>US-Horrorfilm-Star Kathy Lamkin (74) tot</h2>
Kathy Lamkin lebte in Pearland, Texas, und starb am 4. April nach kurzer Krankheit, teilte die Agentur Linda McAlister Talent mit.
Lamkin wurde durch die Rolle der rätselhaften Tea Lady in „The Texas Chainsaw Massacre“ (2003) und dessen Fortsetzung von 2006, „The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ einem breiten Publikum bekannt.
Neben ihrer Rolle als Chigurh in „No Country for Old Men“ (2007) war Lamkin auch in anderen Filmen wie „Waiting for Guffman“ (1996), „The Life of David Gale“ (2003), „Kiss Kiss Bang Bang“ (2005), „The Astronaut Farmer“ (2006), „The Heartbreak Kid“ (2007), „Welcome to the Rileys“ (2010) und „Sweetwater“ (2013) zu sehen.
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Die Schauspielerin wurde am 10. Dezember 1947 in Graham, Texas geboren, besuchte die Texas Woman’s University und anschließend die Central Missouri State University, die sie mit einem Master-Abschluss beendete. Lamkin unterrichtete am Theater an der Codwell Elementary School in Houston und gründete und leitete die Unicorn School of Acting.
Sie hinterlässt ihren Ehemann Stephen, mit dem sie 52 Jahre verheiratet war, die Kinder Kati und Greg sowie die Enkel Benjamin und Morgan.
Quellen: News.de, The Hollywood Reporter, Daily Mail, Bloody Disgusting
