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Streit um Speiseöl in Supermarkt eskaliert: Nudelholz-Attacke auf Kunden!

Die Kassiererin verfolgte die Kunden mit einem Nudelholz, nachdem der Streit um Speiseöl völlig eskalierte!

Foto: Depositphotos/Unsplash

Der Ukraine Krieg und seine Folgen machen auch nicht vor dem Speiseöl in unseren Supermärkten halt.

Mancherorts wird das Speiseöl knapp und die Gemüter der Kunden kocht über!

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In einem Supermarkt bei Ludwigsburg in der Nähe von Stuttgart musste wegen einem eskalierten Streit inkl. Nudelholz-Attacke die Polizei gerufen werden. Doch was ist in dem Supermarkt in dem Örtchen Asperg passiert?

Eine fünfköpfige Gruppe wollte mehr Speiseöl kaufen als es vom Inhaber erlaubt war, so die Polizei vor Ort. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Speiseöl rationieren viele Supermärkte und Lebensmittelläden die Abgabe von Speiseöl pro Kunde. Diese Begrenzung passte jedoch zwei Männern aus der Gruppe nicht und schrieen die Kassiererin (43) an und drohten sogar mit Gewalt.

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<h2> Streit um Speiseöl eskaliert – Polizei muss einschreiten </h2>

Die Mitarbeiter des Ladens ließen diese Drohungen nicht auf sich sitzen und eine weitere Kassiererin (36) verfolgte die Männer mit einem Nudelholz bewaffnet bis zum Auto, um diese zur Rede zu stellen.

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Da die Männer auch nach dieser offensichtlich übertriebenen Reaktion beider Parteien trotzdem nicht nachgeben wollten, bewarfen sie die Kassiererin mit Ziersteinen aus dem in der Nähe befindlichen Steinkübel.

Um wie viele Speiseöl-Flaschen es letztendlich ging, konnte die Polizei vor Ort nicht beantworten. Doch wird nun gegen die beiden gewaltbreiten Männer ermittelt.

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<h2> 94% des Speiseöls in Deutschland wird aus dem Ausland importiert </h2>

Die Knappheit des Speiseöls ist laut dem Ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (Ovid) vielfältig, aber ein gravierender Grund ist der Krieg in der Ukraine. Da Russland und die Ukraine zu den weltweit wichtigsten Exporteuren von Sonnenblumenöl gehören, geraten die Vorräte an Speiseöl in Deutschland mächtig unter Druck. So bezieht die Bundesrepublik 51 Prozent ihres Speiseöls aus der Ukraine und weitere 27 Prozent aus Russland.

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Laut Ovid Schätzungen reicht der Vorrat an Sonnenblumenöl in Deutschland nur noch wenige Wochen.

nf24