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Todesdrama bei DSDS

Erschütternde Nachrichten von „Deutschland sucht den Superstar“.

Foto: Depositphotos/Unsplash

Schock für die Juroren von Deutschland sucht den Superstar. Dieses Schicksal lässt wohl niemand kalt.

Eine Kandidatin der aktuellen Staffel spricht in der RTL-Show offen über ihre grausame Kindheit und erschütternden Ereignisse in ihrem jungen Leben.

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Die DSDS-Jury bestehend aus Florian Silbereisen, Ilse DeLange und Toby Gad zeigte sich sehr betroffen von der schrecklichen Lebensgeschichte der talentierten Sängerin.

Die junge Frau berichtet der Jury von ihrer schweren Kindheit und Jugend und was für brutale Erfahrungen sie schon als kleines Mädchen machen musste. Bevor sie überhaupt mit dem Singen beginnt, berühret die Schilderung ihrer Vergangenheit die Jury zutiefst.

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<h2>“Während der Arbeit erschossen“: Todesdrama bei DSDS-Kandidatin Paloma (27)</h2>

Paloma Schilder (27) kämpfte in der letzten DSDS-Folge um den Einzug in den Recall. Die Sängerin aus Apen (Niederlande) ist im wahrsten Sinne multi-kulti: Eine gebürtige Brasilianerin, die durch Adoption in den Niederlanden aufgewachsen ist.

Die Service-Fachkraft ist eine Kämpferin: Sie hat fünf Jahre lang geboxt und liebt es, sich beim Training auszupowern. Ihre leibliche Schwester ist für Paloma ein Fels in der Brandung: „Wenn es hart auf hart kommt, haben wir einander”, fühlt sie sich in ihrer Gegenwart stark – gut, dass ihre Schwester auch bei den DSDS-Castings dabei sein wird! Ihr Song beim Casting war: „Me and Bobby McGee“ von Janis Joplin.

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Paloma wuchs gemeinsam mit ihrer Schwester in den Favelas von Brasilien auf. Dort waren sie umzingelt von Kriminalität, Armut und Gewalt. Als kleine Mädchen haben sie ihre Mutter verloren: „Meine Mama ist während der Arbeit erschossen worden“, offenbart Paloma der Jury.

Nachdem ihr Onkel sie aufnahm, landeten Paloma und ihre Schwester in einem Waisenhaus und wurden von einem Paar aus Holland adoptiert. Damals war die DSDS-Kandidatin nur 14 Monate alt. Doch leider konnten die Kinder nicht lange bei ihren neuen Eltern bleiben, da diese sich scheiden ließen. Daraufhin zogen Paloma und ihre Schwester mit ihrer Adoptivmutter nach Deutschland. Hier arbeitet sie heute als Servicekraft.

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„Die zahlreichen Schicksalsschläge waren für Paloma nur sehr schwer zu verarbeiten: ‚Ich habe an meiner Herkunft nicht mehr zu knabbern, musste mich aber krass durchbeißen – gerade in der Pubertät‘, sagt sie bei DSDS. Ihr Halt in dieser Zeit war immer die Musik“, schreibt die „TZ“.

Quellen: RTL, TZ

nf24