Tragische Todesfälle bei Olympia

Traurig aber wahr. Zwei tragische Unfälle bei Olympia 2021.

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Die kubanische Hammerwerferin Alegna Osorio (19) ist an den Folgen eines schweren Trainingsunfalls verstorben. Die Jugend-Olympionikin befand sich in einem Leichtathletikstadion in Havanna auf Kuba und wurde vom Hammer eines männlichen Athleten getroffen.

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Die 19-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen und verlor am vergangenen Mittwoch schließlich den Kampf um ihr Leben.

Der Präsident des kubanischen Sportverbandes, äußerte sich am Donnerstag: „Wir teilen eine unendliche Trauer mit ihrer Familie.“

Die amerikanische Hammerwerferin Gwen Berry, welche am heutigen Sonntag (01.08.2021) bei den Olympischen Spielen in Tokio startet, sagte: „Viel Liebe an ihre Familie in dieser schweren Zeit. Das ist so traurig.“

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Nach Sturz – Pferd gestorben

Das Pferd des Schweizer Olympia-Reiters, Robin Godel (22), ist gestorben. Der 14-jährige Wallach musste nach einem Sturz im Vielseitigkeits-Wettbewerb am Sonntag eingeschläfert werden.

In einer Mitteilung schrieb der Reitweltverband: „Mit großer Trauer geben wir bekannt, dass das Schweizer Pferd Jet Set, das von Robin Godel geritten wird.

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Am 20. Hindernis, zog sich der Wallach bei der Landung einen Bänderriss zu. Daraufhin lahmte das Tier und der Wettkampf wurde unterbrochen. Die Veranstalter schirmten das auf dem Boden liegende Pferd mit schwarzen Planen ab. Kurz danach wurde der Wallach in eine Klinik gebracht und musste eingeschläfert werden.

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