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Traurige Gewissheit: Vermisster Ulmer (39) ist tot

Der 39-Jährige wurde Ende Juni von seiner Lebensgefährtin als vermisst gemeldet. Er hatte zuvor angekündigt, in den Alpen bei Oberstdorf wandern zu wollen. Seither hatte sich der Mann nicht gemeldet.

Foto: depositphotos

Der 39-Jährige wurde Ende Juni von seiner Lebensgefährtin als vermisst gemeldet. Er hatte zuvor angekündigt, in den Alpen bei Oberstdorf wandern zu wollen. Seither hatte sich der Mann nicht gemeldet.

Die Polizei nahm sofort die Ermittlungen auf. Die Polizeien in der Wanderregion suchten intensiv nach dem Vermissten, zumal er dort tatsächlich gesehen worden war. Auch Privatpersonen beteiligten sich an der Suche. Schließlich ergab sich Ende Juli durch Drohnenbilder der Verdacht, dass in einem unzugänglichen Tal Österreichs in einem Gumpen ein Leichnam liegt. Der Leichnam wurde dort geborgen.

Erste Erkenntnisse bestätigten die Befürchtung, dass es sich um den 39-Jährigen handeln könnte. Ein endgültiges Ergebnis ergab jetzt der DNA-Vergleich. Demnach handelt es sich um den Leichnam des vermissten 39-Jährigen. Weder die Ermittlungen noch eine Obduktion ergaben Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des Mannes. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann ohne fremdes Zutun in den Tod stürzte.

Quelle: Polizeipräsidium Ulm

nf24