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Trump attackiert Royals

Er kann es nicht lassen – Ex-Präsident Donald Trump attackiert Royals – das sorgt für reichlich Zündstoff!

Foto: Depositphotos/Unsplash

Dieses Interview sorgte für reichlich Zündstoff! Am 7. März wurde das lang ersehnte Gespräch zwischen Talkmasterin Oprah Winfrey (67), Herzogin Meghan (39) und ihrem Mann Prinz Harry (36) ausgestrahlt. Viele Prominente äußerten sich dazu und auch Trump meldete sich lautstark zu Wort.

Donald John Trump wurde am 14. Juni 1946 in Queens, New York City, New York geboren. Er ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Entertainer und Politiker (Republikanische Partei). Er war von 2017 bis 2021 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten.

Trump ist Inhaber des Mischkonzerns The Trump Organization und leitete diesen von 1971 bis 2017 als CEO. Trotz seiner privilegierten Herkunft und mehrerer Unternehmenskonkurse in der Immobilienbranche, gelang es ihm ab 1990 seinen Namen zur Marke und einem Synonym für den wahrgewordenen American Dream zu machen. Als Gastgeber der von 2004 bis 2015 ausgestrahlten Castingshow The Apprentice wurde er zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten in den Vereinigten Staaten.

Trump unterstützte verschiedene politische Parteien, ist aber (mit kurzer Unterbrechung) seit 2009 als Mitglied der Republikaner registriert. Als deren Kandidat gewann er die Präsidentschaftswahl 2016 gegen die Demokratin Hillary Clinton. Seine eklektische Programmatik enthielt Elemente des Populismus, Konservatismus, Protektionismus, Wirtschaftsliberalismus und Isolationismus. Mit einem einfachen Sprachstil, provokanten Äußerungen sowie radikalen Vorschlägen zog er die Aufmerksamkeit der Medien in besonderer Weise auf sich und wirkte durch eine intensive Nutzung des Kurznachrichtendienstes Twitter als sein eigenes mediales Sprachrohr. Am 18. Dezember 2019 leitete das von den Demokraten beherrschte Repräsentantenhaus ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump mit dem Vorwurf des Machtmissbrauchs und der Behinderung des Kongresses ein. Am 5. Februar 2020 wurde er vom republikanisch dominierten Senat freigesprochen.

Bei der Präsidentschaftswahl 2020 trat Trump zu seiner Wiederwahl an, verlor jedoch gegen den Demokraten Joe Biden. Bereits vor Bekanntgabe des Wahlergebnisses hatte Trump angekündigt, eine Niederlage nicht akzeptieren zu wollen. Nach erfolglosen Versuchen, das Wahlergebnis anzufechten oder abändern zu lassen, rief er am 6. Januar 2021 in Washington unter anderem dazu auf, zu „kämpfen“, um „uns unser Land zurückzuholen“. Anschließend stürmten Hunderte seiner Anhänger das Kapitol, in dem zu diesem Zeitpunkt das Wahlergebnis in einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses formal bestätigt werden sollte. Die Erstürmung, bei der fünf Menschen ums Leben kamen, hatte keine Auswirkung auf die Bestätigung Bidens als Wahlsieger, führte jedoch zu großer Erschütterung in der politischen Landschaft der Vereinigten Staaten. Gegen Trump wurde in der Folge am 13. Januar 2021 ein zweites Amtsenthebungsverfahren wegen Anstiftung zum Aufruhr eingeleitet; dieses endete am 13. Februar desselben Jahres ebenfalls mit einem Freispruch.

Trump teilt aus

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump (74) äußert sich wie viele  – und lässt kein gutes Haar an der einstigen Schauspielerin Meghan. “Aus seiner negativen Meinung über Meghan hatte der 74-Jährige hingegen schon in der Vergangenheit kein Geheimnis gemacht”, berichtet “T-Online”. Als Meghan ihn  vor den Wahlen 2016 als “frauenfeindlich” und “spaltend” bezeichnet hatte, nannte er sie “fies”. Im September letzten Jahres hatte er dann noch einmal öffentlich betont: “Ich bin kein Fan von ihr.” Prinz Harry hatte er sarkastisch “viel Glück” mit Meghan gewünscht und betont: “Weil er es brauchen wird.” Obwohl Trumps Twitter-Account seit einiger Zeit gesperrt ist und wohl auch bleibt, fand der Ex-Präsident einen Weg, um sich zu äußern:

“Sie taugt nichts. Das habe ich bereits zuvor gesagt und jetzt kann es jeder sehen”,

zitiert Trumps früherer Sprecher Jason Miller in Steve Bannons Podcast “War Room” den 74-Jährigen. Zwar habe Trump seinem ehemaligen Angestellten vorher erlaubt, seine Reaktion auf das Interview wiederzugeben, habe ihn jedoch auch ausdrücklich davor gewarnt.

“Weißt du, sobald du irgendetwas Negatives über Meghan Markle (39) sagst, wird dir gekündigt. Guck dir Piers (55) an”, soll Trump ihm gesagt haben.

“Ich bin im Team Piers”, soll Trump gegenüber seinem ex Sprecher klargestellt haben.

Damit spielt Trump auf den britischen Moderator Piers Morgan an, der sich abfällig zu Meghans Behauptungen geäußert hat und daraufhin gefeuert wurde. “Ich habe meinen Job bei ‘Good Morning Britain’ verloren, weil ich mich dazu entschieden habe, mich nicht dafür zu entschuldigen, dass ich Meghans Aussagen im Oprah-Winfrey-Interview nicht geglaubt habe”, stellte Piers nun in einem auf Instagram-Brief klar.

Quellen: PRomiflash und T-Online

nf24