Bei der Nachrichtensendung hatte er deutliche Sprachprobleme. Der TV-Sender kündigt seinem Moderator fristlos.
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Bei der Nachrichtensendung hatte er deutliche Sprachprobleme. Der TV-Sender kündigt seinem Moderator fristlos.
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Nach einem peinlichen Auftritt im Fernsehen sorgte seine Moderation im Netz für viel Gesprächsstoff. Er lallte und nuschelte wiederholt und soll offensichtlich betrunken gewesen sein.
Die Konsequenz: Er wurde umgehend von all seinen Aufgaben entbunden.
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TV Moderator Rhoman Rafreider wurde vom ORF gefeuert.
Er präsentierte am Dienstagabend die Kurznachrichtensendung „ZiB Flash“ im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Österreichs (ORF) mit Sprachproblemen.
Der Sender teilte mit: „Roman Rafreider wurde umgehend suspendiert. Der Fall und dienstrechtliche Konsequenzen werden heute von der Personalabteilung geprüft“, teilte der ORF laut „Der Standard“ am Mittwoch mit. Rafreider habe sich „intern für den Vorfall entschuldigt“ und nannte „persönliche Gründe“ als Ursache.
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<h2>Verhalten sorgt für Aufsehen</h2>
Einige Zuschauer zeigten sich amüsiert und spekulierten auf einen zu hohen Glühweinkonsum. Andere machten sich sorgen um seine Gesundheit und brachten hämische Kommentare.
Rafreider war in der „ZiB Flash“-Ausgabe gegen 22 Uhr in ORF 1 stellenweise nur schwer zu verstehen gewesen. Laut „Standard“ verhaspelte er sich mehrmals und bezeichnete die Omikron-Variante des Coronavirus als „Booster-Variante“.
In der ORF-Mediathek war die Sendung am Mittwoch nicht mehr abrufbar. Er musste auf die Moderation der Spätnachrichten verzichten und wurde von seinem Kollegen Martin Thür ersetzt.
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„Gegen Ende des kurzen Nachrichtenupdates musste er sich sogar an seinem Moderationstisch festhalten“, berichtet „RND“.
