Eine schockierende Tat hat sich an einem belebten Bahnhof ereignet: Zwei Frauen griffen wie besessen Schüler mit Flaschen und einem Messer an.
Unfassbare Messerattacke: Frauen attackieren Schulkinder
Der lang ersehnte Schulausflug endete leider in einer blutigen Angelegenheit. Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse der Gemeinschaftshauptschule trafen sich am 8. Februar 2023 um 8 Uhr am Rather Kreuzweg, begleitet von drei Lehrern, um einen spannenden Ausflug zur Entdeckung der Berufsfelder zu unternehmen. Doch ihre Vorfreude wurde jäh gestoppt, als sie von zwei Frauen mit einem Messer und einer Flasche angegriffen wurden. Alle Kinder waren zwischen 12 und 15 Jahre alt.
Streit zwischen Schulklasse und Frauen eskaliert
Der Schulausflug hatte einen schrecklichen Anfang. Die Kinder und Lehrer hatten bereits bei ihrer Ankunft am S-Bahnhof Rath-Mitte Probleme. Zwei Frauen, 37 und 41 Jahre alt, warteten bereits auf sie. Plötzlich kam es zu einem unerwarteten Konflikt.
Die 37-jährige Frau griff einen Schüler im Alter von 14 Jahren mit einer PET-Flasche an. Reflexartig schubste ein anderer Schüler sie ins Gleisbett. Daraufhin begann sie, Steine in Richtung der Schulklasse zu werfen. Lehrer und Schüler zogen die randalierende Frau aus dem Gleisbett.
Trotz dieses Vorfalls gab die Schule jedoch keine Stellungnahme ab und verweigerte jeglichen Kommentar. Es bleibt unklar, wie es weitergeht und wie die Schule mit dieser Situation umgehen wird.
Die Lage eskalierte plötzlich: Die 41-jährige Frau zog plötzlich ein Teppichmesser aus ihrer Jackentasche und bedrohte damit die Schüler. Die Lehrer riefen die Kinder sofort dazu auf, den Bahnsteig zu verlassen und sich auf dem Gehweg vor dem Bahnhof zu versammeln. Doch das Drama nahm kein Ende.
Die Frauen umgaben einen 16-jährigen Schüler und schlugen ihm möglicherweise mit einer PET-Flasche auf den Kopf, was zu einer Platzwunde führte. Dann wollten sie so schnell wie möglich von der Tatstätte verschwinden und stiegen in die S6 ein.
Doch sie kamen nicht weit: Die Bundespolizei verhaftete sie bereits am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Was hat diese beiden erwachsenen Frauen dazu bewogen, so voller Hass auf Schulkinder loszugehen? Nach Angaben der Schulleiterin hatten einige der Kinder bereits vor ein paar Tagen mit den Frauen gestritten und sich mit ihnen gestritten.
Es ist unverständlich, warum die Frauen ihren Zorn gegen Kinder richteten. War es eine vorübergehende Überreaktion oder steckt mehr dahinter? Die Polizei untersucht die Vorfälle und die Hintergründe, um Licht in die Dunkelheit zu bringen. Es bleibt abzuwarten, was die Ermittlungen ergeben werden. Bis dahin ist es wichtig, dass die Kinder und Lehrer, die von dem Vorfall betroffen waren, die Unterstützung und Fürsorge erhalten, die sie benötigen.
Eine Beamtin der Bundespolizei äußerte sich wie folgt: „Die Ursachen für das Handeln der beiden Frauen sind zurzeit noch unverständlich und müssen in den kommenden Vernehmungen genauer erforscht werden.“ Für die traumatisierten Kinder war der anvisierte Schulausflug nach dem Vorfall mit Gewalt beendet.
Während ein Notarzt dem verwundeten Jungen medizinische Hilfe gewährte, hielten die Lehrerinnen und Lehrer Gespräche mit den anderen Schülerinnen und Schülern. Schließlich wurden diese nach den Gesprächen nach Hause entlassen.