Video: US-Cop feuert 9 mal auf Rollstuhlfahrer in den Rücken – TOT!
Alles wegen einem Werkzeugkoffer? Aufgrund des Verdachts auf Ladendiebstahl zog der US Cop seine tödlichen Konsequenzen!
Foto: Depositphotos/Unsplash
Richard Lee Richards, 61, wurde mehrmals in den Rücken geschossen, nachdem er beschuldigt wurde, einen Werkzeugkasten von Walmart gestohlen zu haben.
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Ein Polizist aus Arizona wurde aus Empörung über die Ermordung eines mutmaßlichen Ladendiebs entlassen, der sich in einem motorisierten Rollstuhl befand und sich langsam von den Beamten entfernte, als er mehrmals in den Rücken geschossen wurde.
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Von der Polizei veröffentlichte Überwachungsvideos zeigten, wie der Polizist Ryan Remington von der Polizei von Tucson am Montagabend langsam hinter dem 61-jährigen Richard Lee Richards durch einen Parkplatz vor einem Walmart ging.
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Richards war beschuldigt worden, einen Werkzeugkasten von Walmart gestohlen zu haben, und ein Mitarbeiter kontaktierte Remington, der im Laden eine Sonderaufgabe hatte. Richards fuchtelte einmal mit einem Messer nach dem Angestellten, teilte die Polizei mit.
„Gehen Sie nicht in den Laden, Sir“, kann man Remington in Body-Cam-Aufnahmen der Polizei Richards anschreien hören, als Richards sich dem Eingang eines Lowe’s Home Improvement nähert. Als Richards sich weiter dem Eingang näherte, feuerte Remington neun Schüsse ab und traf Richard am Rücken und an der Seite.
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Richards sackte nach vorne und fiel vor einem Blumenständer zu Boden und wurde dann schnell von Remington mit Handschellen gefesselt. Kurz darauf wurde er für tot erklärt.
Tucsons Polizeichef Chris Magnus sagte, der Walmart-Mitarbeiter habe sich an Richards gewandt und ihn gebeten, ihm eine Quittung zu zeigen. Richards antwortete, indem er ein Messer herauszog und sagte: „Hier ist Ihre Quittung.“
Laut Magnus befahl Remington Richards, anzuhalten und das Messer zu übergeben, worauf der Walmart-Mitarbeiter Richards sagen hörte: „Wenn Sie wollen, dass ich das Messer niederlege, müssen Sie mich erschießen.“
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Magnus verurteilte die Schießerei am Dienstag und sagte: „Seine Anwendung tödlicher Gewalt bei diesem Vorfall ist ein klarer Verstoß gegen die Richtlinien der Abteilung und widerspricht direkt mehreren Aspekten unserer Anwendung von Gewalt und Ausbildung.“
Er fügte hinzu, dass er „zutiefst beunruhigt“ sei von Remingtons Handlungen und „infolgedessen hat die Abteilung heute früh beschlossen, den Officer Remington zu entlassen“, der vier Jahre lang Teil der Polizei von Tucson gewesen war.
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Die Bürgermeisterin von Tucson, Regina Romero, erklärte Remingtons Vorgehen für „skrupellos und unvertretbar“ und fügte hinzu: „Es sind Momente wie dieser, die unsere Entschlossenheit, Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten, auf die Probe stellen. Das sind wir allen Tusconanern schuldig.“
