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Vergiftung: Familie ausgelöscht

Bei einem tragischen Unglück starben fast alle Mitglieder der Familie.

Foto: Depositphotos

Bei einem tragischen Unglück starben fast alle Mitglieder der Familie.

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Bei dem Vorfall kamen sieben Menschen ums Leben. Darunter befanden sich zwei Kinder im Alter von 7 und 9 Jahren sowie zwei 16 und 19 Jahre alte Jugendliche.

Verwandte machten sich Sorgen, da sie länger nichts von der Familie gehört hatten und riefen die Polizei. Sie untersucht jetzt den Vorfall.

Von einem Fremdverschulden wird nicht ausgegangen.

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Die Todesursache von sieben Einwohnern aus Moorhead, Minnesota, USA darunter drei Kinder, steht inzwischen fest.

Die Polizei teilte mit, dass sie von Familienmitgliedern angerufen worden war, die nach den Verwandten sehen wollten und dabei auf sieben Tote stießen, vier Erwachsene und drei Kinder.

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Bei den Opfern handelt es sich um die 37-jährige Belin Hernandez und die 34-jährige Marleny Pinto sowie ihre drei Kinder, die 16-jährige Breylin, den 7-jährigen Mike und die 5-jährige Marbely. Ebenfalls getötet wurden die 19-jährige Nichte des Paares, Mariela Pinto und der 32-jährige Bruder von Belin, Eldor Hernandez. Laut vorläufiger Autopsie, wird ein Trauma als Todesursache ausgeschlossen. Es gab keine Anzeichen für Gewalt oder gewaltsames Eindringen in das Haus.

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<h2>Kohlenmonoxidvergiftung </h2>

„Das Ramsey County Medical Examiner’s Office hat nun eine Blutuntersuchung durchgeführt, die eine tödliche Kohlenmonoxidvergiftung bei den Opfern ergab“, heißt es in einer Mitteilung des Moorhead Police Department vom Mittwoch.

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Nach Angaben der Polizei fanden die Ermittler in der Wohnung zwei Quellen, die Kohlenmonoxid hätten freisetzen können. Die erste war der Ofen, die zweite der Kia-Van in der Garage. Die Ermittler konnten jedoch keine Fehlfunktion des Ofens feststellen, durch die Kohlenmonoxid in die Wohnung hätte gelang können. Auch der Lieferwagen schien, abgesehen von einer leeren Batterie, ordnungsgemäß zu funktionieren.

Die Polizei sagte, dass die Opfer leichte Kleidung trugen, was darauf hindeutet, dass die Heizung funktionierte. Als die Rettungskräfte eintrafen, herrschte im Haus eine hohe Temperatur und nur der Ventilator des Ofens war eingeschaltet.

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Fünf der Opfer wurden in ihren Betten gefunden. Belin Hernandez und Marleny Pinto lagen auf dem Fußboden im Schlafzimmerbereich.

„Es scheint uns möglich, dass die Eltern noch wach waren, als das Unglück geschah“, sagte Monroe.

Weitere Tests werden nun durchgeführt, um das Vorhandensein von Blausäure festzustellen, die aus den Abgasen eines Kraftfahrzeugs stammen könnte. Es kann bis zu acht Wochen dauern, bis die Ergebnisse dieses Tests vorliegen.

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Die zweite Quelle war ein Kia-Van, ebenfalls in der Garage, der Probleme mit der Batterie hatte. „Das Fahrzeug wurde mit einer leeren Batterie und einem halbvollen Benzintank aufgefunden“, erklärte die Polizeibehörde. „Es gibt keine Anzeichen dafür, dass an dem Fahrzeug gearbeitet wurde, wie z. B. Werkzeuge oder Starthilfekabel für die Batterie. Die Ermittler ließen den Wagen von einem Mechaniker überprüfen, die Lichtmaschine funktionierte einwandfrei, aber die Batterie war leer.“

„Sobald die Laborergebnisse vorliegen, werden wir die Ursache für die Vergiftung näher bestimmen können“, heißt es in der Mitteilung. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass das Haus zuletzt im September 2020 inspiziert wurde und dabei keine Probleme entdeckt wurden. Die Ermittler fanden zwar einen Rauchmelder in der Waschküche, aber er war nicht an der Wand angebracht und hatte keine Batterie.

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„Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber neue Informationen dürften mehr Aufschluss über die Ursache dieses tragischen Ereignisses geben“.

Quellen: RND, People, CBS Minnesota

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