Nach dem Ausbruch eines unterseeischen Vulkans in der Nähe des Inselreichs Tonga hat sich UN-Generalsekretär António Guterres «zutiefst besorgt» über die Folgen gezeigt.
Nach dem Ausbruch eines unterseeischen Vulkans in der Nähe des Inselreichs Tonga hat sich UN-Generalsekretär António Guterres «zutiefst besorgt» über die Folgen gezeigt.
<div class=“manual-ad“></div>
Laut dem US Tsunami-Warnzentrum löste der Ausbruch in der Region einen Tsunami aus.
„Es seien Flutwellen mit einer Höhe von rund 60 Zentimetern gemessen worden, teilte die Behörde am Samstag mit“, schreibt der „Spiegel“.
Tiefer gelegene Küstengebiete könnten überflutet werden, hieß es in der Warnung weiter. Die Menschen wurden aufgefordert, die Strände zu verlassen und sich in Sicherheit in höheren gebieten zu begeben.
Für ganz Tonga wurde am Samstag eine Tsunami-Warnung bekanntgegeben. Auch die Westküste der USA wurde gewarnt: „Verlassen Sie Strände, Häfen und Jachthäfen“, empfahl der US-Wetterdienst den Küstenbewohnern von Kalifornien bis Alaska.
<div class=“manual-ad“></div>
Nach Angaben aus Neuseeland hat ein Tsunami die Nordseite der Hauptstadt von Tonga, Nuku’alofa, «erheblich getroffen».
Die Nachrichtenseite „Matangi Tonga“ berichtet, dass Wissenschaftler massive Explosionen, Donner und Blitze in der Nähe des Vulkans beobachtet hätten.
Selbst im 2.300 Kilometer entfernten Neuseeland warten die Behörden vor Sturmfluten. Sogar in Japan und den USA wurden die Folgen des Tsunamis wahrgenommen. „Auch Überschwemmungen in Santa Cruz im US-Staat Kalifornien wurden auf den Ausbruch zurückgeführt“, schreibt „T-Online“.
