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Kritik an Bezahldiensten PayPal und Klarna

Laut Business Insider, warnt die Verbraucherzentrale Hamburg auf ihrer Website vor vermeintlich sicheren Bezahldiensten wie PayPal oder Klarna.

Foto: Depositphotos/Unsplash

Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt auf ihrer Website vor vermeintlich sicheren Bezahldiensten wie PayPal oder Klarna.

Der Online-Handel ist schon lange auf dem Vormarsch, doch durch die Corona-Krise kam es zu einem erneuten Boom. Im Internet shoppen und die Rechnungen über Online-Bezahldienste abwickeln ist für uns schon zur Normalität geworden. Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor den Dienstleistern und rät: „Lassen Sie die Finger von Online-Bezahldiensten wie PayPal oder Klarna.“

Oft ist die Rechnungsabwicklung über Drittanbieter komplizierter als gedacht. Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor unerwarteten Folgen. Je mehr Parteien am Kauf- und Zahlungsprozess beteiligt sind, desto schneller kommt es zu Komplikationen.

Klärt der Händler nicht auf, dass ein Paket verloren gegangen ist, fordert der Zahlungsdienstleister trotzdem das Geld ein und führt ein Mahnverfahren durch. Behauptet der Händler die Ware sei geliefert worden, führt es oft zu Konflikten. Die direkte Kommunikation wird durch zwischengeschaltete Bezahldienstleister, wie PayPal und Klarna erschwert. Die Verbraucherschützer empfehlen, die Ware erst nach Erhalt zu bezahlen.

Quellen: Business Insider Bildquelle: Symbolfoto von depositphotos

nf24