Eins ist klar – Wladimir Putin wird alles versuchen, die Waffenlieferungen in die Ukraine mit gezielten Angriffen abzuwürgen.
Warnung vor russischem Angriff auf Nato-Stützpunkt
Dem ehemaligen britischen Sicherheitschef, Lord Peter Ricketts, zufolge könnte Putin einen Angriff auf einen NATO-Stützpunkt anordnen, um die Waffenlieferungen an die Ukraine zu unterbrechen.
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Ricketts war der erste nationale Sicherheitsberater des Vereinigten Königreichs und erklärte am Samstag, dass Putin „zunehmend verzweifelt“ versuche, die Waffenlieferungen in die Ukraine „abzuwürgen“.
Er ist der Meinung, dass der Kreml den „Waffenfluss“ möglicherweise durch gezielte Angriffe auf NATO-Flugzeuge oder Militärfahrzeuge, welche die Waffen in die Ukraine transportieren, stoppen wird.
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<h2>Debatte über Waffenlieferungen hält an</h2>
Die Pläne der Bundesregierung für eine deutliche Erhöhung militärischer Hilfsgelder für die Ukraine stoßen auf Zustimmung aber auch Kritik. Die russische Großoffensive stehe unmittelbar bevor. Mit Geld könne sich die Ukraine nicht verteidigen, sagte der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen.
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