Die Sanktionen gegen Russland zeigen Wirkung – Umsturzpläne gegen Putin!
Wladimir Putin gestürzt – Neuer Plan enthüllt!
Der aus russischer Sicht enttäuschende Verlauf des Krieges gegen die Ukraine und der unerwartete hohe Widerstand lassen Putins Machtbasis zerbröckeln.
Der Westen und die Oligarchen planen bereits einen Sturz des Kreml-Despoten. Jetzt sind Details zum Ablauf eines Umsturzes bekannt geworden.
Seit sechs Wochen wüten Putins Truppen in der Ukraine und begehen massiv Kriegsverbrechen, indem sie vergewaltigen und Zivilisten töten. Der erfolglose Krieg und die Sanktionen stärken die Gegner Putins.
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<h2>Stürzen die Oligarchen Wladimir Putin?</h2>
Der Krieg entwickelt sich für Putin zur absoluten Pleite, statt des geplanten Blitzkrieges mit der schnellen Eroberung der ukrainischen Hauptstadt und Tötung der Regierung, erleidet die russische Armee immer mehr Rückschläge.
Die Sanktionen gegen Russland werfen das Land wirtschaftlich um Jahrzehnte zurück und führen zu einer fast vollständigen Isolation des Landes. Ein Alptraum für die Super-Reichen. Doch Putin denkt überhaupt nicht daran, seine Truppen zurückzuziehen oder gar eine Niederlage einzugestehen.
Das wollen sich die Oligarchen nicht länger bieten lassen und der Widerstand gegen Putins Vernichtungskrieg nehmen konkrete Formen an.
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<h2>Hoffnung auf Ende des Krieges</h2>
Besonders die erschütternden Massaker in Butscha, einem Vorort Kiews werden als Kriegsverbrechen angesehen und haben das letzte Ansehens Russlands dauerhaft zerstört. Außerdem führen die Gräueltaten zu einer weiteren Verschärfung der Sanktionen, jetzt wird ein Kohle-Import-Verbot vom Westen verhängt. Eine weitere Geldquelle die Putin und seinen Getreuen abgedreht wird. Russlands Wirtschaft soll dadurch endgültig destabilisiert und geschwächt werden.
Die Hoffnung des Westens: Die Sanktionen führen zu einem Aufstand des Volkes und der Eliten gegen Putin. Die „Bild“ schreibt von einem möglichen Sturz Putins.
Ein Ende des Krieges würde wahrscheinlich auch zum schnellen Ende der Sanktionen führen, dass könnte nur im Interesse der Oligarchen sein, deren Geschäfte durch die Sanktionen weitestgehend zum Erliegen gekommen sind.
Ralf Fücks von der Denkfabrik „Zentrum Liberale Moderne“ fordert in der „Bild“, „dass Putin diesen Krieg verlieren muss – auch, um ihn vor weiteren militärischen Abenteuern abzuhalten“.
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<h2>Bundesregierung: Keine Zukunft für Putin</h2>
Für die Bundesregierung unter der Kanzlerschaft von Olaf Scholz steht fest, dass es mit Russland keine Rückkehr zu normalen Beziehungen geben könne, solange Wladimir Putin noch an der Spitze des Landes steht, berichtet „News.de“.
Nach Ansicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist eine Zusammenarbeit wie in früheren Jahren mit Russland unter Wladimir Putins Führung nicht mehr möglich.
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«Was Russland angeht, muss ich Ihnen sagen, weiß ich es nicht», sagte Steinmeier am Dienstag im ZDF-Morgenmagazin auf die Frage, ob es noch «mit» oder nur noch «gegen» Putins Russland eine Zukunft geben könne. «Ich bin sicher, es wird in dem Russland unter Putin keine Rückkehr zur Normalität, zum Status quo ante geben.» Putin sei mittlerweile ein «eingebunkerter Kriegstreiber».
Man sei in vielen Punkten gescheitert, auch darin, Russland in eine europäische Sicherheitsarchitektur einzubinden. «Das ist eine bittere Bilanz, vor der wir stehen», sagte der Bundespräsident. «Und zu dieser bitteren Bilanz gehört auch die Fehleinschätzung, dass wir und auch ich gedacht haben, dass auch ein Putin des Jahres 2022 am Ende nicht den totalen politischen, wirtschaftlichen, moralischen Ruin des Landes hinnehmen würde, für seine imperialen Träume oder seinen imperialen Wahn.»
Quelle: News.de