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Reality-TV-Stars bangen um Platz im Dschungelcamp

Die beiden bekamen die wenigsten Stimmen der Anrufer und müssen um ihren Einzug ins Finale zittern.

Twenty4Tim (l) und Mike Heiter treten zur Dschungelprüfung. Das TV-Dschungelcamp läuft bei RTL und RTL+.
Foto: Stefan Thoyah/RTL/dpa

Zuerst haben sie zusammen geduscht, jetzt zittern sie gemeinsam: Die beiden Reality-TV-Stars Leyla Lahouar und Mike Heiter müssen um ihren Platz im RTL-Dschungelcamp bangen. Die beiden erhielten in der Sendung am Freitagabend die wenigsten Stimmen der Anrufer, wie ihnen Moderatorin Sonja Zietlow mitteilte. Es gab zwar keine direkten Konsequenzen, da der Sender aufgrund des freiwilligen Auszugs von Cora Schumacher vor einigen Tagen diesmal eine Pause bei den Rauswürfen eingelegt hat. Aber es war ein Hinweis darauf, dass es eng werden könnte, ins Finale des Formats einzuziehen. Das Finale findet am Sonntag statt – vorher sollen noch zwei Camper gehen.

Das Ergebnis der Abstimmung war besonders bitter für Leyla Lahouar und Mike Heiter, da sie einen Großteil der Sendung mit ihren Annäherungsversuchen verbracht hatten. Heiters frühere Beziehung mit Kim Virginia musste das Lager zuvor verlassen. Dadurch wurde das belastende Dreiecksverhältnis zwischen ihr, Heiter und Lahouar aufgelöst, das sich in den letzten Tagen entwickelt hatte. Ohne die Gefahr eines neuen Streits bestand für die beiden verbleibenden Camper die Möglichkeit, Körperkontakt aufzunehmen.

Vor allem Lahouar ging verbal in die Offensive. «Wenn man so in seine Augen guckt, finde ich, da sieht man immer irgendwie so eine ehrliche Seele. Und einfach so eine Reinheit. Die haben irgendwie so etwas Liebes irgendwie», schwärmte sie für Heiter. Der Umschmeichelte erklärte: «Wir verstehen uns gut. Und äh, ja. Können gut miteinander umgehen.» Die beiden unterhielten sich lange. «Ich weiß auf jeden Fall, dass ihr Lieblingsgericht ein Döner ist. Das ist sehr wichtig, weil Liebe geht durch den Magen, habe ich gehört», sagte Heiter.

Wasserspiele

Höhepunkt war ein gemeinsames Bad im Weiher, bei dem Heiter Lahouar aus dem Wasser gen Himmel stemmte. «Das ist auch so ein Test: Wie viel Körperspannung hat sie?», erläuterte er sein Vorgehen. «Körper von Leyla ist top. Sehr top. Sehr, sehr top.» Danach wurde noch zusammen geduscht. «Boah, der hat einen richtig geilen Körper. Richtig schön. Weil ich mag das, wenn das nicht zu viel ist, aber auch nicht zu wenig», urteilte wiederum Lahouar beeindruckt. 

Beide wissen grundsätzlich, wie derartige Annäherungsversuche zu Ende gebracht werden könnten – ihre Prominenz erlangten sie durch die Teilnahme an Dating-Formaten wie «Der Bachelor» oder «Love Island».

Aber wie schon Connie Francis sang: «Die Liebe ist ein seltsames Spiel.» Der allerletzte Funke wollte zunächst nicht überspringen. Lahouar war regelrecht konsterniert. «Ich weiß nicht, worauf er wartet», sagte sie. Alle Hindernisse seien doch nun weg. Kim sei nicht mehr da. «Aber irgendwo ist der Haken.» Vermutlich sei Schüchternheit ein Faktor.

Lahouar fragte sogar Mitcamper und Heiter-Kumpel Fabio Knez, ob er nicht mal mit seinem Kumpanen reden könne. Der nahm den Auftrag auch entgegen. «Mit der kann man sich richtig gut unterhalten», pries er Lahouar in einem Gespräch mit Heiter. «Ich glaube, die würde sich voll freuen, wenn du der mal ein Bussi auf die Backe gibst.» Heiter aber blieb in dem Gespräch seltsam einsilbig, mitunter brummte er. «Ich bin heute richtig kaputt», sagte er. «Stand-by-Modus.»

Der Reality-Star ging genauso entschlossen bei der Dschungelprüfung vor. Gemeinsam mit Influencer Twenty4Tim erzielte er drei von fünf möglichen Sternen. Bei der Aufgabe mussten beide auf einer rutschigen Mauerkonstruktion über einem Tümpel das Gleichgewicht halten, was mal besser und mal schlechter gelang («Ich rutsche wie ein Stück Schwabbel!», Zitat Twenty4Tim).

In der Show «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» sind nun weiterhin fünf Promis im Rennen: Leyla Lahouar, Mike Heiter, Twenty4Tim, Fabio Knez und Sängerin Lucy Diakovska. Die Anrufe vom Freitag fließen in die Abstimmung am Samstag ein.

Heiter bezeichnete die Gruppe als stimmige Konstellation. «Alle, die da sind, mag ich sehr. Ist eine sehr, sehr angenehme Situation», sagte er. Nun gut, mal abgesehen vom Dschungel. «Der ist halt immer noch da», sagte Heiter.

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„Die Berliner Mauer wurde am 13. August 1961 errichtet. Sie trennte die Stadt Berlin in Ost- und Westberlin und war ein Symbol der Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges. Die Mauer wurde von der DDR-Regierung gebaut, um die Flucht von Ost- nach Westdeutschland zu verhindern. Sie erstreckte sich über 155 Kilometer und hatte zahlreiche bewachte Grenzübergänge. Die Berliner Mauer wurde zu einem Symbol der Unterdrückung und des Leidens vieler Menschen, die von ihren Familien und Freunden getrennt waren. Am 9. November 1989 wurde die Mauer schließlich geöffnet und markierte das Ende der deutschen Teilung.“ Paraphrased text: „Am 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer errichtet. Sie teilte die Stadt Berlin in Ost- und Westberlin und war ein Symbol für die Spaltung Deutschlands während des Kalten Krieges. Die Mauer wurde von der Regierung der DDR gebaut, um die Flucht von Ost- nach Westdeutschland zu verhindern. Sie hatte eine Länge von 155 Kilometern und war mit zahlreichen bewachten Grenzübergängen versehen. Die Berliner Mauer wurde zum Symbol der Unterdrückung und des Leidens vieler Menschen, die von ihren Familien und Freunden getrennt waren. Am 9. November 1989 wurde die Mauer schließlich geöffnet und markierte das Ende der deutschen Teilung.“

dpa