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20 Jahre Haft für Maskenverweigerer

Das Tragen einer Mund- und Nasenbedeckung ist nun seit Monaten Pflicht und die Strafen bei einem Verstoß werden immer härter. Wegen seines aggressiven Verhaltens und das Verweigern einer Masken, droht einem 29-Jährigen nun eine 20 jährige Haftstrafe.

Foto: Symbolbild von depositphotos

Das Tragen einer Mund- und Nasenbedeckung ist nun seit Monaten Pflicht und die Strafen bei einem Verstoß werden immer härter. Wegen seines aggressiven Verhaltens und das Verweigern einer Masken, droht einem 29-Jährigen nun eine 20 jährige Haftstrafe.

Sie sorgen immer wieder für unangenehme und gefährliche Zwischenfälle in Flugzeugen. Einem 29-Jährigen Ire droht wegen des Verweigerns einer Maske und seinem unangemessenen Verhaltens 20 Jahre Gefängnis.

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Laut der US-Justiz, verweigerte er auf einem Flug von Dublin nach New York am 7. Januar das Tragen einer Corona-Schutzmaske, schlug einem anderen Passagier und zeigte vor allen Passagieren sein Hinterteil.

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Dem Gericht zufolge wurde der Ire eine Woche nach dem Vorfall in New York offiziell wegen „vorsätzlicher Beleidigung und Bedrohung eines Mitglieds der Besatzung“ beschuldigt. Nach Angaben eines Gerichtssprechers drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft. Jedoch wurde er gegen Zahlung einer Kaution in Höhe von 20.000 Dollar (17.600 Euro) freigelassen

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Der 29 jährige Ire befand sich gerade auf dem Weg nach Florida, wo er eine neue Arbeitsstelle annehmen wollte. Maskengegner sorgen an Bord von Flugzeugen immer häufiger für Unruhen.

Laut einigen Fluggesellschaften kommt es dabei häufig zu Beleidigungen gegen das Flugpersonal oder sogar zu körperlichen Überfällen. Letzte Woche Donnerstag war musste ein Flieger der US-Airline American Airlines mitten auf dem Weg von Miami nach London umkehren, da ein „störender Kunde sich weigerte, eine Maske zu tragen“.

nf24