Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Baden-Württemberg vom 27.03.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 27.03.2024 in Baden-Württemberg
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-S: Mit Stadtbahn zusammengestoßen - Zeugen gesucht
Stuttgart-Weilimdorf (ost)
Bei einem Zusammenstoß mit einer Straßenbahn wurden am Mittwochnachmittag (27.03.2024) ein 41-jähriger Fahrer eines Audis und sein 11-jähriger Beifahrer verletzt. Der 41-Jährige war gegen 16.30 Uhr auf der Solitudestraße in Richtung Löwenmarkt unterwegs und wollte im Bereich des Iltiswegs nach links abbiegen. Dabei kollidierte er mit einer Straßenbahn der Linie U 6, die in Richtung Gerlingen fuhr. Der Audi wurde durch den Aufprall gegen einen Mercedes und eine Ampel geschoben. Die Ampel wurde umgeknickt und beschädigte einen Peugeot. Rettungskräfte versorgten die beiden Verletzten und brachten sie ins Krankenhaus. Die Solitudestraße war während der Unfallaufnahme in beiden Richtungen gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Der Schaden wird auf mehrere 10.000 Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 bei der Verkehrspolizei zu melden.
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POL-AA: Ostalbkreis: Rettungseinsatz in Schwäbisch Gmünd - Fortschreibung
Aalen (ost)
Schwäbisch Gmünd: Vorfälle in der Remsgalerie - Aktualisierung
Nachdem das Gebäude um 17:55 Uhr von der Feuerwehr ausreichend belüftet wurde, konnte es wieder freigegeben werden. Laut aktuellen Informationen wurden 19 Personen leicht verletzt, konnten jedoch vor Ort behandelt und entlassen werden.
Zum Zeitpunkt der Räumung befanden sich etwa 70 Personen in der Remsgalerie.
Die Untersuchungen zur Ursache dauern noch an.
Ausgangsmeldung:
Pressemitteilung: Ostalbkreis: Rettungseinsatz in Schwäbisch Gmünd 27.03.2024, 17:38 Uhr
Aalen Schwäbisch Gmünd: Vorfälle in der Remsgalerie
Um 17:05 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass im Einkaufszentrum Remsgalerie mehrere Personen Atemwegsreizungen aufweisen. Daraufhin rückten mehrere Polizeistreifen aus. Auch Rettungsdienst und Feuerwehr sind mit einem größeren Aufgebot vor Ort.
Die Remsgalerie wurde evakuiert und ist derzeit abgesperrt. Die genaue Anzahl der Verletzten und die Ursache der Reizungen sind noch unbekannt. Die Ermittlungen vor Ort sind im Gange.
Es wird darum gebeten, den Bereich des Einsatzes weiträumig zu umgehen, um die Rettungsmaßnahmen nicht zu stören. Eine Gefahr für die umliegenden Gebiete besteht nicht.
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POL-AA: Ostalbkreis: Rettungseinsatz in Schwäbisch Gmünd
Aalen (ost)
Schwäbisch Gmünd: Vorfall in der Remsgalerie
Um etwa 17:05 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in einem Einkaufszentrum in der Remsgalerie mehrere Personen Anzeichen von Atemwegsreizungen zeigten. Aus diesem Grund rückten mehrere Polizeieinheiten an. Auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr sind mit einer größeren Anzahl von Einsatzkräften vor Ort.
Die Remsgalerie wurde evakuiert und ist derzeit noch abgesperrt. Die genaue Anzahl der Verletzten und die Ursache der Reizungen sind bislang unbekannt. Die laufenden Ermittlungen vor Ort werden fortgesetzt.
Es wird darum gebeten, den Bereich des Einsatzes großräumig zu umgehen, um die Rettungsmaßnahmen nicht zu stören. Es besteht keine Gefahr für die umliegenden Gebiete.
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POL-Pforzheim: (PF) Pforzheim - Unfall mit verletzter Person auf der Bundesautobahn 8
Pforzheim (ost)
Ein verletzter Mensch und zwei beschädigte Lastwagen auf der Bundesautobahn 8 bei Pforzheim sind das Resultat eines Auffahrunfalls am Mittwochmittag.
Nach bisherigen Informationen fuhr gegen 13:00 Uhr der 24-jährige Fahrer eines Mercedes-Sattelzugs auf der rechten Fahrspur der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Pforzheim West und Nord in Richtung Stuttgart. Dadurch fuhr er auf einen am Ende des Staus stehenden Lastwagen auf.
Der 24-Jährige wurde bei dem Unfall verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Sattelzug des verletzten Fahrers war nicht mehr fahrbereit. Während der Unfallaufnahme und der Bergung wurden die rechte Fahrspur und der Seitenstreifen gesperrt.
Silas Lindörfer, Pressestelle
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POL-HfPolBW: Verabschiedungsfeier am zentralen Studienstandort der Polizei Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen (ost)
// 532 Studierende verlassen den Campus Villingen-Schwenningen als frischgebackene Oberkommissarinnen und Oberkommissare //
Es lebe die Musik! Mit dem Titel Viva Musica von Alfred Reed hat das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg unter der Leitung von Professor Stefan Halder die feierliche Verabschiedung des 44. Studienjahrgangs am Mittwoch, 27. März 2024, eröffnet. Mit dem eingängigen Musikstück wurden die Anwesenden schon zu Beginn der Veranstaltung in eine, dem Anlass entsprechende Stimmung gebracht. Dies wurde schließlich auch mit tosendem Applaus der über 1.200 Anwesenden in der Sporthalle des Campus Villingen-Schwenningen honoriert.
Als erste trat die Gastgeberin und Prorektorin Frau Professorin Dr. Judith Hauer auf die Bühne und begrüßte die Anwesenden, sowie die über eine Videoübertragung verbundenen Angehörigen an den Bildschirmen. Sie ging in ihrer Begrüßung auf die drei Nova des zu verabschiedenden 44. Studienjahrgangs ein. Bei diesem handelt es sich nämlich um den ersten dreigeteilten Jahrgang mit den Studiengängen Schutzpolizei, Kriminalpolizei sowie der Spezialisierung IT-Ermittlungen/IT-Auswertungen des Kriminalpolizei-Studiengangs. Als zweites Novum werden erstmals keine Aufsteigerinnen und Aufsteigeraus dem mittleren Polizeivollzugsdienst verabschiedet, da diese fortan einen eigenen Studiengang absolvieren. Nicht zuletzt erfolgt am heutigen Tag zum ersten Mal die Ernennung zur Oberkommissarin und zum Oberkommissar. Frau Dr. Hauer beglückwünschte die 532 Studierenden, welche nun ihr Zeugnis erhalten zum erfolgreichen Abschluss nach 45 Monaten Vorausbildung und Studium. Sie sprach an, dass vielen Menschen Dank gebührt, stellvertretend nannte sie die Dozierenden und Mitarbeitenden der Hochschule. Die Verbundenheit zur Hochschule zeigten auch die anwesenden Ehrengäste aus dem benachbarten Ausland, der Politik, Justiz, Wirtschaft und der gesamten Landespolizei sowie die Vertretungen des Landratsamts und der Doppelstadt.
Für den obersten Dienstherrn richtete im Anschluss Ministerialdirektor Reiner Moser aus dem Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen, seine Worte an die Anwesenden, vor allem natürlich an die heutigen Hauptpersonen, die Studierenden. Er wies unter anderem darauf hin, dass der Polizeiberuf etwas Besonderes ist und allen Polizistinnen und Polizisten viel abverlangt. Er gibt aber auch vieles zurück. Dabei ist der Teamgedanke zentraler Bestandteil der Arbeit. Er nahm für die Studierenden den 24-Stunden-Spendenlauf als Beispiel, bei welchem die erreichte Leistung mit insgesamt 38 Teams als Sinnbild für Teamgeist steht. Herr Moser zog weiter einen Vergleich zur Fußball-Nationalmannschaft. Dort ist es entscheidend, viele gute Spieler zu einer Einheit zu formen. Jeder muss bereit sein, für den anderen einzustehen, Fehler auszubügeln und füreinander einzustehen. Er gab an, dass die Polizei dafür einsteht, für Sicherheit bei der bevorstehenden Europameisterschaft zu sorgen. Auch hier kommt es darauf an, dass sie eine Einheit ist und bestens vorbereitet. Der Ministerialdirektor erinnerte die Studierenden an deren Einstieg im Juli 2020. Dieser geschah unter ungünstigen Voraussetzungen, die Corona-Pandemie brachte damals viele Einschnitte auch in die Ausbildung mit sich. Herr Moser überbrachte die Glückwünsche im Namen von Innenminister Thomas Strobl zum erfolgreichen Studium. Dieser konnte an diesem Tag aus bekanntem Anlass leider nicht selbst hier sein. Da die Einstellungsoffensive mit der Unterstützung des Landtags Baden-Württemberg durchgeführt werden konnte und weiter durchgeführt wird, kann man in den kommenden Jahren sukzessive eine Verstärkung der Landespolizei erleben. Einen weiteren wichtigen Punkt sprach Herr Moser noch an, der für alle Polizistinnen und Polizisten, egal ob in Uniform oder zivil gilt: Polizistinnen und Polizisten sind Vertreterinnen und Vertreter des Staates und damit Vorbilder für die Gesellschaft. Sie verpflichten sich für die Werte der Demokratie und für unsere Gesellschaft voll und ganz einzustehen. Bereits vorab sprach er den Studierenden seinen Dank für ihren Einsatz für die Gesellschaft aus und richtete diesen auch an die Angehörigen für die Unterstützung der jungen Nachwuchskräfte sowie an die Hochschule und die Dienststellen für die hervorragende Ausbildung. Das Landespolizeiorchester startete das nun beginnende Stück aus den rumänischen Tänzen Batuta 2 mit Trommelwirbel und hat das Publikum in der Folge begeisternd mitgenommen und einbezogen. Maren Gröner und Paul David Langsam vom Allgemeinen Studierendenausschuss richteten zu guter Letzt ihre Worte an die Absolvierenden und Gäste in der Halle sowie die zugeschalteten zu Hause an den Bildschirmen. Auf 31.416 Stunden, 1.309 Tage, 45 Monate oder drei 3/4 Jahre oder auch ein Studium bei der Polizei Baden-Württemberg wurde zurückgeblickt. Im Juli 2020 begann mit dem Start in die Vorausbildung ein völlig neuer Lebensabschnitt. Kaum an den Ausbildungsstandorten angekommen, waren die damals in der Vorausbildung befindlichen künftigen Studierenden auch schon wieder weg. Es hieß: ab in den bis dato unbekannten Online-Fernunterricht. Auto und Bahn waren in der Folge treue Begleiter um die bis auf die Sekunde durchgeplanten Praxisinhalte absolvieren zu können. Schließlich folgte erstmals die "richtige Polizeiarbeit" im Praktikum bei der Schutz- und Kriminalpolizei. Im Herbst 2021 stand die erste Entscheidung zu Beginn des fachtheoretischen Studiums an: Schutzpolizei oder Kriminalpolizei? Es folgte das Hauptpraktikum - die Zeit verging wie im Flug! Schließlich ging es zurück in den Schwarzwald, um den letzten Teil des Studiums anzutreten. Mit einem "Danke für diese unvergessliche Zeit - jedem einzelnen hier!" endete ein launiger Rückblick auf 31.416 Stunden, 1.309 Tage, 45 Monate oder drei 3/4 Jahre - also ein Studium bei der Polizei Baden-Württemberg.
Im zweiten Teil wies Paul David Langsam eingangs darauf hin, dass nun der Ernst der Lage beginne. Er ging auf eine vergangene Ansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ein, der von Zeiten des Wandels und Zeiten überlagernder Krisen sprach. Krisen kann jeder vermutlich mit irgendwelchen Punkten in seinem Leben in Verbindung bringen. Er stellte an den Jahrgang die Frage: Sind wir dem gewappnet, was die derzeitigen Krisen an Auswirkungen auf die Polizei hat? Hörte man doch an der einen oder anderen Stelle immer wieder, dass die Studierenden des 44. Jahrgangs durch die Corona-Pandemie Erleichterungen bekommen hätten, durch die Einstellungsoffensive und die hohen Einstellungszahlen doch eher Quantität statt Qualität mit sich bringen und die Prüfungen auch nicht mehr so schwierig wie früher seien. Von all diesem war jedoch im 44. Jahrgang nichts zu spüren. Sie sind Angehörige des ersten dreigeteilten Jahrgangs und Teil des strukturellen Wandels in der Polizei Baden-Württemberg, in der seit 2016 mehr als ein Drittel der Stellen durch die Pensionswelle wiederbesetzt wurden, bald wird es rund die Hälfte sein. Wo altes weicht ist Platz für Neues: die Polizei wird bunter und diverser, der Anteil weiblicher und männlicher Einstellungen ist beinahe ausgewogen, ca. 25 % haben einen Migrationshintergrund. Dies führt zu einer vielfältigen neuen Polizei. Der 44. Jahrgang wird damit die Polizei Baden-Württemberg unweigerlich weiter und mindestens entsprechend der Merkmale seiner Generation prägen. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, durch den persönlichen Einsatz und dem Bewusstsein der übertragenen Verantwortung, die Polizei nun nachhaltig auszurichten und standfest gegenüber den - nicht Krisen, sondern anstehenden Herausforderungen gestalten. Er appellierte zum Schluss an seine Kolleginnen und Kollegen: "In diesem Sinne: Lasst uns diese Herausforderungen gemeinsam angehen."
Ein Potpourri von Elvis Presley's greatest Hits läutete die Ehrungen und Auszeichnungen ein, die von Prorektorin Frau Prof Dr. Hauer und dem Vorsitzenden des Fördervereins PRO HfPol e. V., Dr. Marcel Klinge, gemeinsam verliehen wurden. Geehrt wurden die beiden Vorsitzenden des Allgemeinen Studierendenausschusses sowie die jeweiligen Jahrgangsbesten der einzelnen Studiengänge. Die allerbeste des Jahrgangs durfte sich über einen hervorragenden Durchschnitt von 13,33 Punkten freuen. Für sie und die besten der beiden anderen Studiengänge gab es neben der Gratulation und dem Zeugnis einen Förderpreis des Fördervereins PRO HfPol e. V.
Auf eine Besonderheit wies der Dirigent des Landespolizeiorchesters Professor Stefan Halder noch hin, die wohl einmalig sein dürfte. Eine Studierende aus dem 44. Studienjahrgang war heute Teil des Landespolizeiorchesters und spielte mit - für sie sicherlich auch ein unvergessliches Erlebnis.
Mit der Nationalhymne wurde der offizielle Teil der Verabschiedung beendet. Für die Studierenden ging es allerdings noch weiter mit der Zeugnisausgabe, der Ernennung zur Oberkommissarin und zum Oberkommissar und last but not least mit der nun verdienten und fälligen Abschlussfeier des Studiums, ehe zum 1. April 2024 532 frischgebackene junge Menschen die Dienststellen im Land verstärken werden.
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Frank Faras
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POL-AA: Rems-Murr-Kreis: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des Polizeipräsidiums Aalen - Haftbefehl gegen 23-Jährigen nach versuchter Erpressung erlassen
Aalen (ost)
Ein 48-jähriger Mann aus dem Rems-Murr-Kreis wurde Opfer eines Erpressungsversuchs. Am letzten Sonntag (24.03.2024) erhielt er über einen Messenger-Dienst eine Nachricht von einem unbekannten Absender. In dieser Nachricht wurde er aufgefordert, einen hohen Geldbetrag zu zahlen. Falls er dieser Forderung nicht nachkommen würde, drohte der unbekannte Täter damit, sensible Computerdaten zu veröffentlichen. Das Opfer hat die Polizei informiert. Diese konnte die Verdächtigen identifizieren und am Dienstagabend gegen 22 Uhr in einem Stadtteil von Stuttgart festnehmen. Es handelte sich um drei Männer im Alter von 16, 23 und 28 Jahren. Der Jugendliche und der 28-jährige Verdächtige wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der vermeintliche Drahtzieher der Tat am Mittwoch einem Richter vorgeführt, der gegen den 23-jährigen Verdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit wegen des dringenden Verdachts der versuchten Erpressung einen Haftbefehl erließ. Dieser Haftbefehl wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.
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POL-FR: Folgemeldung zu: Unbekannter streut Schrauben auf Fahrbahn - Zeugen gesucht
Freiburg (ost)
In den vergangenen Wochen wurden in Forchheim zahlreiche Autoreifen durch ausgestreute Schrauben beschädigt, wie bereits bekannt.
Die Polizei hat in etwa 20 Fällen einen Gesamtschaden von über 2.000,00 EUR festgestellt.
Die Täter haben wiederholt Schrauben auf die Fahrbahn geworfen, um absichtlich Reifenschäden bei Autofahrern zu verursachen, vor allem bei Forchheimer Bürgern.
Es wird nicht nur wegen Sachbeschädigung ermittelt, sondern auch wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Bisher wurden zum Glück keine Radfahrer oder Kinder betroffen.
Es stellt sich nun die Frage nach dem Motiv der Täter.
Die neue Buslinie, die seit Februar durch die Adler- und Kronenstraße verläuft, scheint kaum das Ziel der Angriffe zu sein, da kein Reifen eines Linienbusses beschädigt wurde.
Außerdem wurden Schrauben auch in der Weisweiler Straße gefunden.
Vielleicht fühlt sich der Täter durch den dortigen Straßenverkehr gestört?
Tatsache ist, dass es keine generelle Sperrung für diese Straße gibt. Das Verkehrszeichen erlaubt allen Verkehrsteilnehmern die Durchfahrt, solange das Gesamtgewicht von 3 t nicht überschritten wird.
Der landwirtschaftliche Verkehr ist von dieser Beschränkung grundsätzlich ausgenommen.
Eine Umfrage in der Nachbarschaft zeigte das Unverständnis für das Verhalten der Täter.
Die Polizei wird ihre Ermittlungen fortsetzen.
Hinweise und verdächtige Beobachtungen nimmt die Polizei in Endingen (Tel. 07642-9287-0) gerne entgegen.
Auch das Polizeirevier Emmendingen (Tel. 07641-582-0) ist rund um die Uhr erreichbar.
/Pp END, FK
Freiburg Im Zeitraum vom 17.02.2024 bis 04.03.2024 haben Unbekannte wiederholt Schrauben im Bereich der Adlerstraße in Forchheim verteilt.
Dadurch wurden an mehreren Fahrzeugen die Reifen beschädigt. Die genaue Höhe des Sachschadens steht noch aus.
Der Polizeiposten Endingen (07642/9287-0) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise oder Informationen zur Täterschaft.
Hinweise werden auch vom Polizeirevier Emmendingen (Tel. 07641-582-0) rund um die Uhr entgegengenommen.
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POL-AA: Aspach: Mehrere Unfälle auf B 328
Aalen (ost)
Um etwa 13 Uhr gab es einen Auffahrunfall auf der B 328. Aufgrund eines Linksabbiegers an der Einmündung Heilbronner Straße mussten die Autos, die in Richtung Backnang fuhren, abrupt bremsen. Ein 55-jähriger Fahrer eines Fiesta erkannte die Gefahr zu spät und fuhr auf das Heck eines Nissan Qashqai auf. Dabei wurde die 40-jährige Fahrerin des Nissan leicht verletzt. Der Schaden an den Autos wurde auf 25.000 Euro geschätzt.
Kurz vor 14 Uhr ereignete sich zwischen Heilbronner Straße und Marbacher Straße ein weiterer Unfall. Eine 51-jährige Opel-Fahrerin war in Richtung Mundelsheim unterwegs und stand im Stau. Sie entschied sich umzudrehen und wollte links in einen Feldweg abbiegen. Dabei übersah sie den Gegenverkehr und kollidierte mit einem Audi A3, der von einer 43-jährigen Frau gefahren wurde. Die beiden Autofahrerinnen sowie ein Kleinkind im Audi wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Autos, die abgeschleppt wurden, erlitten einen Schaden von etwa 15.000 Euro. Die Fahrbahn musste aufgrund ausgelaufener Betriebsflüssigkeiten gereinigt werden. Eine Straßensperrung bestand bis etwa 16 Uhr.
Etwa 200 Meter vor der Einmündung L 1124 (Richtung Marbach) kam es zu einem weiteren Auffahrunfall. Eine 25-jährige Audi-Fahrerin war auf der B 328 in Richtung Großbottwar unterwegs und fuhr aus Unachtsamkeit auf einen Lkw auf, wodurch ein Schaden von etwa 1000 Euro entstand. Bei diesem Unfall gab es keine Verletzten.
Um 15.15 Uhr ereignete sich an der Einmündung Heilbronner Straße eine Verkehrsunfallflucht. Der Fahrer eines grauen Mazda drehte dort und fuhr dabei die von der Polizei aufgestellten Nissenleuchten um. Der Unfallverursacher flüchtete nach dem Vorfall mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Großbottwar. Er hinterließ einen Sachschaden von etwa 400 Euro. Die Polizei Backnang bittet um Hinweise zu dem flüchtigen Fahrer und seinem Fahrzeug, an dem vermutlich ukrainische Kennzeichen angebracht waren. Hinweise werden unter Tel. 07191/9090 entgegengenommen.
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POL-RT: Bälle gestohlen, Einbruch in Kindergarten und Baucontainer
Reutlingen (ost)
Leinfelden-Echterdingen (ES): Einbruch in Kindergarten
Ein unbekannter Täter brach von Dienstag auf Mittwoch in einen Kindergarten im Birkacher Weg ein. Er verschaffte sich gewaltsam über ein Fenster Zugang zum Gebäudeinneren und suchte nach Wertgegenständen. Dabei fand er etwas Bargeld, das er mitnahm. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch unbekannt. Die Ermittlungen hat der Polizeiposten Leinfelden-Echterdingen aufgenommen. (rd)
Denkendorf (ES): Einbruch (Zeugenaufruf)
Ein Einbrecher trieb von Dienstag auf Mittwoch sein Unwesen auf einer Baustelle in der Südstraße. Zwischen 18.30 Uhr und acht Uhr brach er einen Baucontainer auf und stahl eine Kabeltrommel. Anschließend gelangte er durch ein Fenster in das angrenzende, im Rohbau befindliche Mehrfamilienhaus. Dort brach er gewaltsam in mehrere Räume ein und stahl Kupferbaumaterial, das teilweise bereits montiert war und mit einem Werkzeug abgesägt wurde. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch unbekannt. Aufgrund der Menge des Diebesguts wurde wahrscheinlich ein Fahrzeug für den Abtransport verwendet. Der Polizeiposten Neuhausen bittet um Hinweise von Zeugen, die von Dienstag auf Mittwoch möglicherweise verdächtige Personen, Fahrzeuge oder Geräusche in der Nähe der Baustelle bemerkt haben. Telefon: 07158/9516-0. (rd)
Albstadt (ZAK): Diebstahl von Bällen aus Sporthalle
Ein unbekannter Einbrecher hatte es auf die in einer Turnhalle in der Gymnasiumstraße in Ebingen gelagerten Bälle abgesehen. Zwischen Samstag, 23.03.24, 16.00 Uhr, und Dienstag, 26.03.24, 14.00 Uhr, gelangte der Täter in die Sportgarage der Halle. Dort brach er gewaltsam einen Gitterschrank auf und stahl ca. 35 Softbälle und ca. 20 Fußbälle im Gesamtwert von etwa 1.000 Euro. Das Polizeirevier Albstadt hat die Ermittlungen aufgenommen. (ah)
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Adrian Helli (ah), Telefon 07121/942-1106
Ramona Döttling (rd), Telefon 07121/942-1103
Polizeipräsidium Reutlingen
Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224
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POL-FR: Folgemeldung zu: Hinterzarten: Möglicher Gasunfall in Mehrfamilienhaus - zwei Schwerverletzte hier: CO-Vergiftung nicht bestätigt
Freiburg (ost)
Nach aktuellen Erkenntnissen scheint es, dass die beiden verletzten Personen aus medizinischen Gründen betroffen waren.
Der Verdacht einer CO-Vergiftung wurde mittlerweile ausgeschlossen. Beide erholen sich gesundheitlich.
Die genauen Details sind noch nicht vollständig bekannt. Weitere Untersuchungen sind im Gange.
_______________ Erstmeldung:
POL-FR: Hinterzarten: Eventueller Gasunfall in einem Mehrfamilienhaus - zwei schwer Verletzte
Freiburg Am Dienstagabend, 26.03.2024, gegen 20.40 Uhr wurden in einer Wohnung in der Alpersbacher Straße in Hinterzarten zwei bewusstlose Personen entdeckt.
Das schwer verletzte Ehepaar wurde mit dem Verdacht auf CO-Vergiftung mit zwei Rettungshubschraubern in umliegende Spezialkliniken gebracht.
Die Freiwillige Feuerwehr Hinterzarten führte Messungen durch und evakuierte das Gebäude.
Die genaue Ursache und die Hintergründe werden derzeit von der Polizei weiter untersucht.
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POL-FR: Folgemeldung zu: Familientragödie im Landkreis Waldshut - drei Tote - hier: Haftbefehl erlassen
Freiburg (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen und Polizeipräsidium Freiburg
Der Haftbefehl gegen den Verdächtigen, der von der Staatsanwaltschaft beantragt wurde, wurde vom zuständigen Untersuchungsrichter erlassen. Der Verdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.
Ursprüngliche Meldung:
Am Dienstagabend, dem 26.03.2024, gegen 21:00 Uhr, soll ein 19-jähriger Mann in einem Mehrfamilienhaus in einer östlichen Gemeinde im Landkreis Waldshut seine Eltern sowie seine zwei Geschwister unter anderem mit einer Stichwaffe angegriffen haben. Die Eltern, 58 und 61 Jahre alt, verstarben am Tatort. Der 34-jährige Bruder des Verdächtigen verstarb trotz Wiederbelebungsmaßnahmen im Krankenhaus an den Folgen seiner Verletzungen. Die Schwester des Beschuldigten erlitt ebenfalls schwere Stichverletzungen. Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Ihre Verletzungen waren nicht lebensbedrohlich. Der Beschuldigte wurde am Tatort vorläufig festgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen beabsichtigt, im Laufe des heutigen Tages gegen den 19-jährigen deutschen und italienischen Staatsbürger beim zuständigen Amtsgericht Waldshut-Tiengen einen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags in drei Fällen sowie des versuchten Totschlags zu beantragen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen und des Kriminalkommissariats Waldshut-Tiengen, insbesondere zum genauen Tathergang und den Hintergründen der Tat, dauern an. Bis zur rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung.
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POL-MA: Horrenberg/ Rhein-Neckar-Kreis: Nach Brandgeruch Einkaufsmarkt geräumt - PM1
Horrenberg/ Rhein-Neckar-Kreis (ost)
Am Donnerstag gegen 15 Uhr wurde in einem Supermarkt in der Ortsstraße ein Brandgeruch gemeldet, woraufhin die Feuerwehr alarmiert wurde, um die Ursache zu ermitteln. Als Vorsichtsmaßnahme wurden Kunden und Angestellte gebeten, das Gebäude zu verlassen. Bisher konnte die Quelle des Brandgeruchs und der leichten Rauchentwicklung nicht gefunden werden. Es gab kein Feuer oder offene Flammen. Nach bisherigen Informationen wurde niemand durch den Rauch verletzt. Die Feuerwehr ist weiterhin im Einsatz.
Nachdem am Donnerstag um kurz nach 15 Uhr in einem Einkaufsmarkt an der Ortsstraße Brandgeruch gemeldet wurde, suchte die verständigte Feuerwehr nach der Ursache. Vorsorglich wurden die Kunden und Mitarbeitenden aufgefordert das Gebäude zu verlassen. Bislang konnte die Quelle für den Brandgeruch und die geringfügige Rauchentwicklung nicht festgestellt werden. Ein Feuer oder offene Flammen waren nicht vorhanden. Nach bisherigen Kenntnissen wurde durch den Rauch niemand verletzt. Die Feuerwehr ist weiterhin im Einsatz.
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POL-FR: Breisach: Flüchtender Rollerfahrer gerät unter Streifenwagen und wird lebensgefährlich verletzt
Freiburg (ost)
Ein Rollerfahrer wurde bei einem Unfall am 26.03.2024 in Breisach lebensgefährlich verletzt.
Es wird angenommen, dass der 48-jährige Fahrer versuchte, einer Polizeikontrolle zu entkommen, indem er über einen unbefestigten Weg fuhr. Ein Polizeiauto begann um 12.20 Uhr mit der Verfolgung. Der Rollerfahrer, der zum Zeitpunkt des Unfalls betrunken war, verlor aus unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Polizeiauto konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem Roller. Der Rollerfahrer wurde unter dem Polizeiauto eingeklemmt und erlitt schwere Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit untersucht. Die Ermittlungen werden vom Polizeipräsidium Offenburg durchgeführt. Ein Sachverständiger wird hinzugezogen, um den Unfallhergang zu klären.
Personen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0781 214200 zu melden.
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Özkan Cira
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POL-AA: Ostalbkreis: Farbschmiererei
Aalen (ost)
Aalen-Fachsenfeld: Graffiti
Ein Unbekannter besprühte am Dienstag in der Richthofenstraße zwischen 15 Uhr und 20:30 Uhr mit schwarzer Farbe ein Hakenkreuz, die Ziffern "88" sowie SS-Runen auf den Bürgersteig. Für hilfreiche Informationen bittet der Polizeiposten Abtsgmünd unter Telefon 07366/96660.
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POL-KN: (St. GeorgenSchwarzwald-Baar-Kreis) Auto erfasst ArbeiterEin Schwerverletzter (27.03.2024)
St. Georgen (ost)
Ein Straßenarbeiter wurde bei einem Unfall am Dienstag gegen 9.30 Uhr auf der Landesstraße 175 zwischen St. Georgen und Furtwangen schwer verletzt. Ein 58-jähriger Fahrer eines VW Transporters kam auf dem Weg von Schönenbach nach Rohrbach kurz vor einer abgesicherten Baustelle von der Straße ab. Dort traf er einen 39-jährigen Straßenwart, der neben der Straße arbeitete. Der Mann erlitt schwere Verletzungen bei dem Aufprall und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Gründe für das Abkommen des Autofahrers von der Straße müssen noch von der Polizei ermittelt werden. Die L 175 war für etwa zwei Stunden für die Unfallaufnahme gesperrt.
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Jörg-Dieter Kluge
Polizeipräsidium Konstanz
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POL-UL: (UL) Ulm - Nach Diebstahl in GewahrsamAm Dienstag leistete ein 27-Jähriger in Ulm erheblichen Widerstand.
Ulm (ost)
Um etwa 20.15 Uhr wurde ein Detektiv in einem Laden in der Hirschstraße dabei erwischt, wie er einen mutmaßlichen Ladendieb festnahm. Da der Verdächtige starken Widerstand leistete, informierte der Angestellte sofort die Polizei. Während der Aufnahme der Anzeigen soll der aggressive 27-Jährige den Detektiv in den Arm gebissen haben. Die Beamten nahmen den Mann daraufhin in Gewahrsam. Da sich der betrunkene Verdächtige auch auf der Wache nicht beruhigen ließ, musste er die Nacht in einer Zelle verbringen. Das vermeintliche Diebesgut, mehrere Flaschen Parfüm, wurde konfisziert. Der 27-Jährige wird nun mit mehreren Anzeigen konfrontiert.
++++0597340 0597044(JS)
Thomas Hagel, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111
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Polizeipräsidium Ulm
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POL-MA: Mannheim: 27-Jähriger wegen des Verdachts des versuchten Totschlages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Untersuchungshaft
Mannheim (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim
Ein 27-jähriger Mann wird dringend verdächtigt, am Dienstag gegen 19:30 Uhr einen 55-jährigen Mann durch mehrere Tritte gegen den Kopf schwer verletzt zu haben.
Am Dienstagabend soll sich der 27-jährige Verdächtige in einem Wettbüro in den J-Quadraten aufgehalten haben und dort aufgrund einer Gewinnauszahlung in einen anfänglich verbalen Streit mit dem 55-jährigen Besitzer des Wettbüros geraten sein. Nachdem sie beide vor das Wettbüro gegangen sein sollen, soll der 27-Jährige den Besitzer zu Boden gestoßen und mehrmals im Kopfbereich getreten haben. Der 55-Jährige soll dabei schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt worden sein.
Nachdem Zeugen die Polizei verständigt hatten, wurde der Verdächtige vorübergehend festgenommen.
Der 27-Jährige wurde am Mittwoch dem zuständigen Untersuchungsrichter am Amtsgericht Mannheim vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Verbindung mit gefährlicher Körperverletzung erließ und vollstreckte. Anschließend wurde der Verdächtige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg des Polizeipräsidiums Mannheim dauern weiter an.
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Polizeipräsidium Mannheim
Samina Ashraf
Telefon: 0621 174-1111
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POL-AA: Rems-Murr-Kreis: Gartenhütten aufgebrochen - Feuerwehreinsatz - Unfallflucht
Aalen (ost)
Waiblingen: Einbruch in Gartenhütten
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden in der Hegnacher Höhe zwei Gartenhütten aufgebrochen. Aus einer der Hütten wurden verschiedene Werkzeuge gestohlen. Der Gesamtschaden beträgt etwa 400 Euro. Um den Vorfall aufzuklären, bittet die Polizei in Waiblingen unter Tel. 07151/950422 um sachdienliche Hinweise.
Weinstadt: Einbruch in Gartenhütte
Ein weiterer Einbruch in eine Gartenhütte wurde im Kelterweinberg im Gewann Spotzenberg begangen. Unbekannte haben zwischen dem letzten Donnerstag und Montag gewaltsam Zugang zur Gartenhütte verschafft und Gartengeräte sowie Werkzeuge im Wert von ca. 1900 Euro gestohlen. Auch zu diesem Vorfall bittet die Polizei in Remshalden unter Tel. 07151/72463 um Zeugenhinweise.
Waiblingen: Einsatz der Feuerwehr
Aufgrund des Verdachts eines Kellerbrandes rückte die örtliche Feuerwehr am Mittwoch gegen 10.40 Uhr mit 7 Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften zu einem Wohnhaus in der Lilienstraße aus. Es stellte sich heraus, dass an einem Gasofen aufgrund eines Defekts eine starke Rauchentwicklung entstanden war. Die Feuerwehr konnte die Gefahr beseitigen und das Gebäude belüften. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
Backnang: Fahrerflucht
Ein unbekannter Autofahrer beschädigte am Mittwoch beim Ein- oder Ausparken auf einem Kundenparkplatz eines Discounters in der Industriestraße einen Mercedes Benz. Dabei wurden die hintere rechte Stoßstange, der Kotflügel und die hintere rechte Tür des geparkten Autos zerkratzt und eingedellt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 2000 Euro. Hinweise zum flüchtigen Unfallverursacher werden von der Polizei Backnang unter Tel. 07191/9090 erbeten.
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Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361 580-105
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POL-KA: (KA) Philippsburg - 17-jähriger mutmaßlicher Pkw-Aufbrecher auf frischer Tat ertappt und vorläufig festgenommen
Karlsruhe (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und des Polizeipräsidiums Karlsruhe
Ein 17-jähriger Verdächtiger wurde am Dienstagnachmittag nach einem Autoeinbruch in Hambrücken vorläufig festgenommen und wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe am Mittwochnachmittag dem Haftrichter beim zuständigen Amtsgericht präsentiert.
Nach aktuellen Ermittlungen soll der junge Mann mit dem Lenker seines mitgeführten Fahrrads die Seitenscheibe eines Autos eingeschlagen haben, um Wertgegenstände aus dem Fahrzeug zu stehlen. Dabei wurde er vom betroffenen Autobesitzer auf frischer Tat ertappt und versuchte zu fliehen. Der Fluchtversuch des Verdächtigen auf dem Fahrrad und zu Fuß war letztendlich erfolglos, da er vom Geschädigten eingeholt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden konnte.
Die Polizei untersucht, ob der 17-Jährige für weitere Autoeinbrüche in der jüngsten Vergangenheit im nördlichen Landkreis Karlsruhe verantwortlich ist.
Dr. Matthias Hörster, Staatsanwaltschaft Karlsruhe
Naciye Koca, Dennis Krull, Polizeipräsidium Karlsruhe
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Polizeipräsidium Karlsruhe
Telefon: 0721 666-1111
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POL-Pforzheim: (FDS) Freudenstadt - Auto nach Kollision auf dem Dach gelandet: Mehrere leichtverletze Personen
Freudenstadt (ost)
Am späten Dienstagabend ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 28 zwischen Freudenstadt und Kniebis.
Um etwa 23:00 Uhr fuhr der 18-jährige Fahrer eines VWs von Freudenstadt kommend in Richtung Kniebis, als er aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit von der Straße abkam und gegen die Begrenzungsmauer der Brücke prallte. Das Fahrzeug überschlug sich mehrmals und kam schließlich auf dem Dach zum Stehen. Der Fahrer und zwei weitere Insassen wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Das Auto erlitt einen Totalschaden und der Gesamtsachschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme musste die Bundesstraße kurzzeitig gesperrt werden.
Banu Kalay, Pressestelle
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Polizeipräsidium Pforzheim
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POL-S: Wände von Haltestellen mit Säure beschädigt - Zeugen gesucht
Stuttgart-Süd (ost)
Unbekannte haben in der Nacht vom 27.03.2024 mehrere Wände an der Haltestelle Marienplatz und der Haltestelle Schwabstraße mit Säure beschädigt. Sicherheitsdienstmitarbeiter entdeckten die Schmierereien am frühen Mittwochmorgen gegen 02.00 Uhr und alarmierten die Polizei. Die eintreffenden Beamten stellten fest, dass die Wände mit einer ätzenden Säure, vermutlich Flusssäure, beschädigt worden waren. Es ist unklar, wann die Täter die Wände beschädigt haben, und der genaue Schaden konnte noch nicht beziffert werden.
Ein Polizist, der sich auf dem Heimweg befand, entdeckte gegen 07.00 Uhr an der S-Bahnhaltestelle Schwabstraße ebenfalls beschädigte Metallgeländer und Wände, die vermutlich durch Flusssäure beschädigt wurden. Die Polizei sperrte daraufhin den gesamten Bereich der Haltestelle. Es gibt bisher keine Hinweise auf die Täter, aber der Schaden wird auf mehrere 10.000 Euro geschätzt. Es wird untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen gibt.
Aufgrund der Reinigungsarbeiten, die bis 10.30 Uhr dauerten, kam es zu Verkehrsbehinderungen. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 3 Gutenbergstraße unter der Rufnummer +4971189903300 zu melden, falls sie etwas Verdächtiges beobachtet haben.
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Polizeipräsidium Stuttgart
Pressestelle
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POL-Pforzheim: (Enzkreis) Maulbronn/Remchingen - Nachtrag zur Meldung vom 26.03.2024, 15:52 Uhr: Verdächtiges Verhalten gegenüber Kindern und Jugendlichen - Zeugen gesucht
Maulbronn/Remchingen (ost)
Wie bereits in der ursprünglichen Pressemitteilung erwähnt, ereignete sich am vergangenen Freitag ein Vorfall mit verdächtigen Lieferwagen in Maulbronn und Remchingen.
Der Sachverhalt in Remchingen wurde inzwischen aufgeklärt. Es handelte sich um eine Verwechslung, daher liegt hier kein verdächtiger Vorfall vor. Der Fahrer des gesuchten Lieferwagens in Remchingen meldete sich nach Veröffentlichung der Pressemitteilung bei der Polizei. Die folgenden Überprüfungen konnten den anfänglichen Verdacht ausräumen.
In Bezug auf den Vorfall in Maulbronn werden weiterhin Zeugen gebeten, sich beim Polizeirevier Mühlacker unter der Rufnummer 07041 96930 zu melden.
Silas Lindörfer, Pressestelle
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Polizeipräsidium Pforzheim
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POL-KA: Karlsruhe - Mutmaßlicher Drogendealer in Untersuchungshaft
Karlsruhe (ost)
Karlsruhe - Eine gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Polizeipräsidium Karlsruhe:
Am Mittwochmorgen wurde ein Verdächtiger, der Drogen verkaufen soll, nach langwierigen Ermittlungen des Rauschgiftdezernats der Kriminalpolizei Karlsruhe festgenommen. Aufgrund des Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge befindet er sich nun auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe in Untersuchungshaft.
Ein 55-jähriger Mann aus Karlsruhe geriet im Zuge eines separaten Ermittlungsverfahrens ins Visier der Beamten des Drogendezernats. Trotz Versuchen der Straftäter, ihre Identität mithilfe von Kryptodiensten zu verschleiern, gelang es den Ermittlern, den mutmaßlichen Drogenhändler zu identifizieren. Der 55-Jährige wird dringend verdächtigt, im Kilobereich mit Kokain gehandelt zu haben. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung am Mittwochmorgen stellten die Ermittler kleine Mengen Betäubungsmittel sicher.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen und möglichen weiteren Verdächtigen dauern derzeit noch an.
Dr. Matthias Hörster, Staatsanwaltschaft Karlsruhe
Dennis Krull, Polizeipräsidium Karlsruhe
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Polizeipräsidium Karlsruhe
Telefon: 0721 666-1111
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POL-MA: Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis: 27-Jähriger fährt gegen Tunnelwand und verursacht Sachschaden
Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis (ost)
In der Nacht von Sonntag auf Montag um kurz nach Mitternacht kollidierte ein 27-jähriger Fahrer eines BMW möglicherweise aufgrund von Unachtsamkeit mit der Tunnelwand des Schloßbergtunnels in der Grundelbachstraße. Der BMW erlitt bei dem Zusammenstoß einen Sachschaden von etwa 7.500 Euro. Auch die Tunnelwand wurde beschädigt. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Zum Glück wurde der 27-Jährige bei dem Aufprall nicht verletzt.
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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Sarah Winterkorn
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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POL-RT: Frontalzusammenstoß bei Rottenburg-Baisingen
Reutlingen (ost)
Rottenburg (TÜ): Frontalkollision bei Baisingen
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwochmorgen auf der L 1361 bei Baisingen. Ein 33-jähriger Fahrer war kurz nach 8.30 Uhr mit einem Mitsubishi auf der Landstraße in Richtung Nagold unterwegs. In der Nähe der Einmündung der Straße aus Mötzingen kam der Mann mit seinem Auto in der dortigen Linkskurve von der Fahrbahn ab. Am Ende der Sperrfläche berührte das Auto mit dem linken Vorderrad den Bordstein. Beim Gegenlenken verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen Mitsubishi und geriet ins Schleudern. Ein entgegenkommender 38-jähriger Fahrer eines Scania-Lkw mit Anhänger erkannte die Situation und leitete eine Vollbremsung ein. Trotz eines Ausweichmanövers konnte er eine Frontalkollision mit dem Auto nicht verhindern. Durch den Zusammenstoß wurde das Auto vom Lastwagen mitgeschleift und kam schließlich mit dem Heck voran an der linken Leitplanke zum Stillstand. Das Gespann stand diagonal auf der Straße. Der 33-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von Ersthelfern sowie der Feuerwehr befreit werden. Nach einer notärztlichen Erstversorgung an der Unfallstelle wurde er schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock und wurde vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Schaden dürfte sich auf mehrere zehntausend Euro belaufen. Da der Lastwagen Lebensmittel geladen hatte, musste ein Ersatzfahrzeug zur Unglücksstelle geschickt werden, um die Lebensmittel umzuladen. Mitarbeiter der Straßenmeisterei waren vor Ort, um die Fahrbahn zu reinigen. Die L 1361 war bis 11.45 Uhr gesperrt, während der Unfallaufnahme, der Versorgung der Verletzten, des Umladens der Lebensmittel, der Straßenreinigung und der Bergung der Fahrzeuge. Es gab eine örtliche Umleitung, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. (ms)
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Michael Schaal (ms), Telefon 07121/942-1104
Polizeipräsidium Reutlingen
Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224
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POL-Pforzheim: (CWEnzkreisFDSPF) Region Nordschwarzwald - Jahresunfallbilanz 2023
Region Nordschwarzwald (ost)
Letztes Jahr ist bei jedem zehnten Verkehrsunfall mindestens eine Person verletzt worden. Dies ist eine der Kernaussagen der Unfallbilanz des Polizeipräsidiums Pforzheim für 2023.
1. Entwicklung des Unfallgeschehens im Allgemeinen
Insgesamt wurden im Jahr 2023 16.984 (2022: 16.261) Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Pforzheim polizeilich aufgenommen. Dies bedeutet einen Anstieg von 4,4 Prozent zum Vorjahr.
Was Verkehrsunfälle mit Personenschaden betrifft, ist positiv zu erkennen, dass diese mit einem Anstieg von 0,5 Prozent nicht im selben Maße zugenommen haben, wie die Gesamtzahl der Unfälle. "Trotzdem ist jeder einzelne dieser Unfälle einer zu viel und wir haben Maßnahmen getroffen, diese Anzahl wieder zu verringern.", so der stellvertretende Leiter des Führungs- und Einsatzstabes, Polizeidirektor Oliver Hiller.
Insgesamt wurden 1.708 Unfälle mit Personenschaden polizeilich aufgenommen, wobei die Gesamtzahl der dadurch verunglückten Menschen bei 2.306 (2022: 2.221) liegt - ein Anstieg von 3,8 Prozent.
Nach einem historischen Tiefstand hinsichtlich bei Verkehrsunfällen verstorbener Menschen im Jahr 2022 sind es in 2023 mit 26 Todesopfern bei gleichfalls 26 Verkehrsunfällen fünf Menschen mehr, die ihr Leben bei einem Verkehrsunfall verloren. Auch im landesweiten Trend ist eine Zunahme festzustellen. Insgesamt liegt die Zahl dennoch deutlich unter dem Dreijahresschnitt (2019 - 2021) mit 36 Unfalltoten pro Jahr.
Knapp über die Hälfte der Getöteten stammen aus den sogenannten "sensibleren Verkehrsbeteiligungen". Dazu gehören Fußgänger, der Radverkehr sowie Motorradfahrer. Erstmalig verlor in Pforzheim in diesem Zusammenhang auch der Fahrer eines Elektrotretrollers (Elektrokleinstfahrzeug) sein Leben.
Rund dreiviertel der Unfalltoten verursachten den Verkehrsunfall selbst, die Hälfte aller tödlichen Unfälle wurden durch ältere Menschen (9) oder junge Erwachsene (4) verursacht. Mit einem Anteil von 24 Prozent war nicht angepasste Geschwindigkeit eine Hauptunfallursache tödlicher Verkehrsunfälle.
Im Zusammenhang mit Unfällen auf der Bundesautobahn 8 liegt der Anteil von solchen mit Personenschaden an allen Autobahnunfällen bei 11 Prozent. Dabei wurden 78 Prozent der Unfälle mit Personenschaden durch Autofahrer verursacht, 17 Prozent von Lastwagenfahrern. Ein Lkw-Fahrer verlor auf der Autobahn sein Leben. Ein Großteil der Unfälle mit Verletzten ereignete sich in den Rückstaubereichen vor Baustellen.
2. Verkehrsunfälle - aufgeschlüsselt nach Verkehrsbeteiligungen
Während Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Fußgängern im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums durchschnittlich um 10,2 Prozent zugenommen haben (2023: 195 Unfälle, 2022: 177), liegt der Anstieg im Stadtkreis Pforzheim mit 19,4 Prozent noch etwas höher. Als Hauptverursacher bei Fußgängerunfällen haben im Stadtkreis Pforzheim Autofahrer einen Anteil von 62 Prozent, Fußgänger selbst einen Anteil von 18 Prozent (Lkw-Fahrer: 7 Prozent, Radfahrer: 6 Prozent, Fahrer von Elektrotretrollern: 4 Prozent).
Ebenfalls zugenommen haben mit einem Anstieg von 326 Unfällen im Jahr 2022 auf 357 Verkehrsunfälle in 2023 - unter Beteiligung von Fahrradfahrern, was einem Unterschied von 9,5 Prozent für den gesamten Bereich des Polizeipräsidiums entspricht. Zwei Drittel der Fahrradfahrer verursachten den Verkehrsunfall selbst, davon war die Hälfte alleinbeteiligt, und 80 Prozent der Fahrradunfälle ereigneten sich innerorts. Drei tödliche Unfälle hat es im Jahr 2023 gegeben, bei denen jeweils ein Fahrradfahrer verstarb.
42,3 Prozent ist der Anteil der Elektrofahrradunfälle (Pedelec-Unfälle) an den gesamten Radunfällen, wobei im Jahr 2023 kein Pedelec-Fahrer ums Leben kam. 60 Prozent der verunglückten Elektrofahrradfahrer waren 50 Jahre alt oder älter. Mit einem Plus von 54,2 Prozent ist für den Stadtkreis Pforzheim ein deutlicher Anstieg von Unfällen mit Pedelecs zu verzeichnen.
Großteils deutlich jünger als die betreffenden Pedelec-Fahrer waren die im Bereich des Polizeipräsidiums Pforzheim verunglückten Fahrer elektrischer Tretroller: 70 Prozent von ihnen waren 14 bis 40 Jahre alt. In 80 Prozent der Unfälle, waren die Tretrollerfahrer selbst auch die Unfallverursacher. Im Jahr 2023 verlor in Pforzheim erstmalig der Fahrer eines E-Scooters sein Leben.
Unfälle von Motorradfahrern bewegen sich mit einer Anzahl von 302 Unfällen unterhalb des Durchschnitts im Dreijahresvergleich (2019 - 2021) von 306 Unfällen. Die Häufigkeit von Motorradunfällen ist in allen drei Landkreisen leicht rückläufig, in Pforzheim ist eine Zunahme von 38 Unfällen im Jahr 2022 auf 59 in 2023 zu verzeichnen, was für den Bereich des Polizeipräsidiums insgesamt zu einer Zunahme von 2,7 Prozent führt. Die Anzahl bei Motorradunfällen tödlich verunglückter Menschen ist von 5 im Jahr 2022 auf 6 in 2023 gestiegen.
3. Verkehrsunfälle - aufgeschlüsselt nach Risikogruppen
Bei Schulwegunfällen ist eine Zunahme von 11 Unfällen im Jahr 2022 auf 18 Unfälle in 2023 zu verzeichnen. Die betroffenen Schüler waren zu einem Drittel mit dem Fahrrad und zu zwei Dritteln zu Fuß unterwegs und wurden in der Mehrzahl leicht verletzt. Zu einem tödlichen Schulwegunfall kam es nicht. Ein Drittel der Schulwegunfälle verursachten die Schüler selbst beziehungsweise waren ursächlich am Unfall beteiligt.
Glücklicherweise wurde auch bei Verkehrsunfällen jenseits des Schulwegs im Jahr 2023 kein Kind tödlich verletzt.
Was Unfälle mit jungen Fahrern (18 - 24 Jahre) betrifft, ist ein Anstieg um 5,8 Prozent festzustellen. In der Hälfte der Unfälle verursachten die Angehörigen dieser Risikogruppe den Unfall selbst. 15 Prozent der Verkehrsunfälle mit Personenschaden wurden durch junge Fahrer verursacht.
Auch bei Unfällen mit älteren Menschen ist mit 10 Prozent Zunahme ein Anstieg zu verzeichnen. Hier sind es gleichfalls 15 Prozent der Unfälle mit Personenschaden, in denen ältere Menschen (ab 65 Jahren) den Unfall verursacht hatten. 11 Prozent der Verkehrsunfälle mit Personenschaden wurden von Personen verursacht, die 75 Jahre oder älter waren.
4. Alkohol und Drogen
Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle unter Alkohol hat sich - mit exakt 269 Unfällen sowohl im Jahr 2022 als auch in 2023 - nicht verändert, allerdings ist die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden in diesem Zusammenhang um 14,1 Prozent gestiegen. Die Anzahl dabei Schwerverletzter oder Getöteter ist hingegen rückläufig. 6,3 Prozent der Verkehrsunfälle mit Personenschaden wurden durch alkoholisierte Personen verursacht.
Ein Anstieg von 12,5 Prozent ist bei Unfällen unter Drogen oder Medikamenten festzustellen. In der Mehrzahl der insgesamt 36 Unfälle war eine Cannabisbeeinflussung mit gleichzeitigem Konsum von Alkohol (Mischkonsum) festzustellen.
5. Aktionen der Polizei zu Bekämpfung von Verkehrsunfällen
"Die Verkehrssicherheitsarbeit stellt einen wichtigen Schwerpunkt unserer polizeilichen Tätigkeit dar.", so Oliver Hiller. "Umso bedeutsamer ist es, dass wir weiterhin überall dort, wo sich Ansatzpunkte ergeben, mit zielgerichteten Maßnahmen aktiv sind, nicht zuletzt auch aufgrund der jüngst beschlossenen Teillegalisierung des Cannabiskonsums - bekifft ein Kraftfahrzeug oder ein Fahrzeug führen, bleibt weiterhin verboten; also Hände weg vom Steuer oder Lenker!", sagt Hiller weiter.
Das Polizeipräsidium Pforzheim setzt bei seiner Verkehrssicherheitsarbeit auf eine Kombination aus Aufklärung, Prävention und Kontrollen. So wurden im Jahr 2023 beispielsweise die Motorradkontrollaktionen von 28 auf 51 Aktionen gesteigert - ein Plus von 82 Prozent.
Verkehrsprävention fängt bereits bei Kindern an. Vor diesem Hintergrund werden im Folgenden zwei Bereiche diesbezüglich genauer erläutert:
Details zur Radfahrausbildung:
Details zur Schulwegsicherheit:
In diesem Zusammenhang warnt der Leiter der Verkehrspolizeiinspektion, Kriminaldirektor Udo Buchholz, vor sogenannten Elterntaxis für den Weg in die Schule: "Der zusätzliche Verkehr vor der Schule durch Elterntaxis stellt insbesondere für zu Fuß gehende Kinder eine Gefahr dar. Außerdem besteht die Gefahr, dass Kinder im Elterntaxi nicht das selbständige Verhalten im Straßenverkehr beziehungsweise erforderliche Verkehrsregeln lernen. Wir sollten daher gemeinsam darauf achten, dass unsere Kinder sicher und eigenständig zur Schule gelangen.", so Buchholz.
Auch zur Bekämpfung der steigenden Anzahl von Unfällen unter Beteiligung von Fahrradfahrern hat das Polizeipräsidium Pforzheim im Frühjahr 2023 eine Fahrradgruppe gegründet, die schwerpunktmäßig Anliegen von Radfahrern auffasst. Durch die Beamten der Fahrradgruppe wird seit 2023 auch der Überholabstand zu Radfahrern überwacht.
Unfällen unter Alkohol oder Drogen wirkt das Polizeipräsidium Pforzheim neben einer Vielzahl von entsprechenden Kontrollaktionen auch mit dem Projekt "Schutzengel Pforzheim-Enzkreis-Calw" entgegen. Hierbei werden junge Fahrer über die Gefahren im Straßenverkehr präventiv aufgeklärt und sensibilisiert.
Hinweis:
Weitere Zahlen und Fakten, auch speziell zu den Landkreisen und dem Stadtkreis Pforzheim, können der auf der Netzseite des Polizeipräsidiums Pforzheim veröffentlichten Verkehrsunfallstatistik 2023 entnommen werden.
https://pppforzheim.polizei-bw.de/wp-content/uploads/sites/24/2024/03/Verkehrsunfallstatistik_2023.pdf
Informationen und Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit finden sich im Netz unter www.gib-acht-im-verkehr.de .
Frank Weber, Polizeipräsidium Pforzheim, Pressestelle
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Polizeipräsidium Pforzheim
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POL-FR: Todtnau: Unfall bei Überholvorgang - Polizei sucht Zeugen!
Freiburg (ost)
Ein Unfall am Dienstag, 26.03.2024 gegen 17.10 Uhr auf der B 317 führte zu zwei Verletzten und einem Sachschaden von über 100.000 Euro. Drei Autos fuhren hintereinander von Fahl in Richtung Feldberg. Die beiden hinteren Fahrzeuge überholten das vorausfahrende Auto, als der Ausbau der B 317 auf drei Spuren begann. Beim Wiedereinscheren kam es zu einer Kollision zwischen den beiden überholenden Autos. Dadurch geriet der Kia eines 52-jährigen Mannes in den Gegenverkehr und stieß mit einem entgegenkommenden Mercedes zusammen. Der Kia-Fahrer wurde leicht verletzt, der 19-jährige Mercedes-Fahrer mittelschwer und musste ins Krankenhaus gebracht werden. An beiden Autos entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden von insgesamt etwa 95.000 Euro. Der Schaden an dem anderen Auto beläuft sich auf etwa 5.000 Euro, ebenso wie der Schaden an der Leitplanke. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst waren auch die Straßenmeisterei Schönau und die Feuerwehr Todtnau vor Ort. Zeugen, die Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich beim Verkehrsdienst Weil am Rhein (07621/98000) zu melden.
md/ma
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Polizeipräsidium Freiburg
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POL-FR: Kleines Wiesental/ Wieslet: Flucht nach Diebstahl von Schrott - Polizei bittet um Hinweise zu einem grünen Jaguar mit finnischen Kennzeichen
Freiburg (ost)
Zwei bisher unbekannte Männer versuchten am Dienstag, den 26.03.2024, gegen 10.30 Uhr, Buntmetall von einem Schrotthandel in der Angorastraße zu stehlen. Während sie es versuchten, wurden die beiden Männer von einem Zeugen entdeckt und angesprochen. Daraufhin flüchteten sie mit einem grünen Jaguar mit finnischen Kennzeichen in die Sackgasse der Angorastraße. Der Zeuge versuchte, die Sackgasse mit seinem Auto und einem Anhänger zu blockieren. Die Täter schafften es jedoch, mit ihrem Auto durch eine Lücke zu entkommen und beschädigten dabei ihr eigenes Auto sowie den Anhänger und das Fahrzeug des Zeugen. Der grüne Jaguar wurde gegen 12.00 Uhr in Schopfheim-Enkenstein gefunden. Die beiden Männer wurden wie folgt beschrieben: Der Fahrer war etwa 185 cm groß, zwischen 35 und 40 Jahre alt und hatte einen dunklen Hautton. Er trug dunkle kurze Haare, einen Vollbart und dunkle Kleidung. Der Beifahrer war ungefähr im gleichen Alter und sah ähnlich aus. Das Polizeirevier Schopfheim (07622/666980) bittet Zeugen, die den grünen Jaguar und/oder die beiden Männer gesehen haben, sich bei der Polizei zu melden.
md/ma
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POL-FR: Binzen: Auseinandersetzung auf Tankstellengelände - Schusswaffe beschlagnahmt
Freiburg (ost)
In der Nacht vom Dienstag, dem 27.03.2024, um etwa 00:30 Uhr, gab es angeblich einen Vorfall auf dem Gelände einer Tankstelle an der B 3 bei Binzen. Drei Personen in einem Auto sollen dort mit dem Fahrer eines Pickups in Streit geraten sein. Während des Streits soll der Pickup absichtlich von einem der Autoinsassen beschädigt worden sein. Dabei griffen sie auch auf Werkzeuge zurück, die sich auf der Ladefläche befanden. Der Besitzer des Pickups verteidigte sich mit einem ähnlichen Werkzeug und setzte möglicherweise auch seinen Hund ein, der einen der Kontrahenten biss. Zwei Personen wurden verletzt. Die Polizei wurde gerufen und konnte die Beteiligten in der Nähe finden. Bei einer Durchsuchung des Autos wurde eine Pistole entdeckt und beschlagnahmt. Außerdem wurden Drogen sichergestellt. Da der mutmaßliche Fahrer des Autos unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln zu stehen schien, wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen die vier Männer im Alter von 23 bis 32 Jahren wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Untersuchungen dauern an.
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POL-KN: (Gaienhofen, Horn, Lkr. Konstanz) Unbekannte sprengen Mülltonne - Polizei sucht Zeugen (26.03.2024)
Gaienhofen, Horn (ost)
Am Dienstagabend haben Unbekannte in der Gegend hinter der Vogelsangstraße eine Mülltonne gesprengt. Zwischen 22 Uhr und 22.30 Uhr haben die Täter die Restmülltonne, die vermutlich zuvor vor einem Gebäude in der Vogelsangstraße stand, gestohlen, auf ein Feld gezogen und dort gesprengt. Es ist noch nicht bekannt, wie hoch der entstandene Schaden ist.
Die Ermittlungen wurden vom Polizeiposten Gaienhofen aufgenommen. Zeugen, die Informationen über die unbekannten Täter haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07735 97100 zu melden.
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Katrin Rosenthal
Polizeipräsidium Konstanz
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POL-OG: Rastatt - Mann durch Pkw schwer verletztZeugen gesucht - Nachtragsmeldung
Rastatt (ost)
Am frühen Dienstagabend erhielt das Polizeirevier in Rastatt die Information, dass der 16-jährige Tatverdächtige, der der Polizei bekannt war und per Haftbefehl gesucht wurde, in einem Supermarkt in Rastatt gesichtet wurde. Sofort wurden mehrere Streifenwagen zum Markt geschickt und die Ein- und Ausgänge wurden überwacht. Als der Verdächtige kurz darauf mit einem Familienmitglied durch den Haupteingang herauskam, wurde er von den wartenden Beamten angesprochen und festgenommen. Er leistete keinen Widerstand bei der Festnahme. Nach den erforderlichen Maßnahmen im Polizeirevier in Rastatt wurde er in die Gewahrsamseinrichtungen in Gaggenau gebracht. Am nächsten Tag wurde er dem Jugendrichter beim Amtsgericht in Rastatt vorgeführt, um den Haftbefehl zu eröffnen. Danach wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
/vo
Ursprungsmeldung vom Montag, 26.02.2024, 16:00 Uhr
In Rastatt wurde am Montagmorgen gegen 10:30 Uhr ein Mann in der Rheintorstraße schwer verletzt, nachdem ein 16-jähriger, der der Polizei bekannt war, ihn mit einem Auto angefahren und absichtlich verletzt haben soll. Das gestohlene Auto des Jugendlichen war nach dem Unfall nicht mehr fahrtüchtig, weshalb er zu Fuß floh. Es gibt Hinweise auf zivilrechtliche Streitigkeiten zwischen dem Opfer und der Familie des Autofahrers. Die Polizei sucht nun nach dem 16-Jährigen mit Unterstützung von Streifenbeamten und Kriminalpolizei. Das Opfer wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht, aber es besteht keine Lebensgefahr. Das Kriminalkommissariat Rastatt hat Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts eingeleitet. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0781 / 21 - 2820 zu melden.
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Polizeipräsidium Offenburg
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POL-Pforzheim: (CW) Schömberg - Doppelhaushälfte gerät in Brand
Bieselsberg (ost)
Ein Wohnanwesen im Ortsteil Bieselsberg geriet am frühen Mittwochmorgen in Brand.
Um etwa 08:40 Uhr wurde eine starke Rauchentwicklung in einem Zimmer der Doppelhaushälfte in der Friedenstraße festgestellt. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und begann mit den Löscharbeiten. Alle Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen, sodass niemand verletzt wurde. Das Haus ist aufgrund der Löscharbeiten derzeit nicht bewohnbar. Der Sachschaden beläuft sich auf einen Betrag im unteren sechsstelligen Bereich.
Die Brandursache wird auf eine technische Ursache zurückgeführt.
Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war auch der Bürgermeister von Schömberg anwesend. Die Freiwillige Feuerwehr Schömberg war mit einem großen Aufgebot von Fahrzeugen und rund 55 Feuerwehrleuten im Einsatz.
Banu Kalay, Pressestelle
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Polizeipräsidium Pforzheim
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POL-MA: Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis: Unfall mit verletzten PersonenPM Nr. 3
Wiesloch (ost)
Am Dienstag um 12:55 Uhr gab es einen Verkehrsunfall in der Heidelberger Straße, an dem drei Autos beteiligt waren. Eine 66-jährige Fahrerin eines Fiat fuhr die Heidelberger Straße in Richtung Ringstraße entlang. Aus bisher unbekannten Gründen stieß sie mit einem Hyundai einer 31-jährigen Fahrerin zusammen. Durch den Zusammenstoß wurde die 66-jährige mit ihrem Auto in einen geparkten VW geschoben.
An allen Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt mehreren tausend Euro im vierstelligen Bereich. Der Fiat und der Hyundai mussten abgeschleppt werden.
Beide Frauen wurden verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht und werden dort noch behandelt. Das Ausmaß der Verletzungen ist bisher nicht bekannt. Der Verkehrsdienst Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Polizeipräsidium Mannheim
Yvonne Schäfer
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POL-MA: WieslochRhein-Neckar-Kreis: Diesel aus LKW-Tank abgezapft - Zeugenaufruf
Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde auf dem Parkplatz Bandholz an der BAB 5 bei Walldorf ein LKW angezapft und etwa 350 Liter Diesel entwendet, ohne dass der 65-jährige Fahrer etwas davon mitbekam, da er in seinem Führerhaus schlief. Als er um 03:30 Uhr seine Fahrt fortsetzen wollte, stellte er fest, dass sein Tank leer war.
Die Verkehrsdienstaußenstelle Walldorf sicherte Spuren am Tatort und hat die Ermittlungen übernommen. Die Polizei bittet unter 06227358260 um Hinweise, die zur Identifizierung der Täter oder möglicherweise verwendeten Fahrzeuge führen könnten.
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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Karl Appel
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POL-MA: Mannheim: Falsche Fahrstreifenwahl führte zum Unfall
Mannheim (ost)
Am Dienstagabend hat ein 46-jähriger Fahrer mit seinem Ford an der Kreuzung Viernheimer Weg und Frankenthaler Straße einen Verkehrsunfall verursacht. Er stand an der Spitze der Spur, die nur für Linksabbieger bestimmt war, und wartete darauf, dass die Ampel auf Grün umschaltete. Eine 21-jährige Frau kam mit ihrem Toyota entgegen, als die Linksabbiegerampel des Unfallverursachers auf Grün sprang. Die roten Ampeln galten jedoch für den Geradeausverkehr. Obwohl seine Spur nur für Abbieger erlaubt war, beschleunigte er um 20:00 Uhr geradeaus auf dem Viernheimer Weg und kollidierte mit dem Toyota.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf 6.000 Euro. Beide Beteiligten blieben unverletzt.
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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Karl Appel
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POL-MA: Heidelberg: Bargeld aus Tasche einer Seniorin entwendet - Zeugen gesucht
Heidelberg (ost)
Gestern um 16:15 Uhr hat ein bisher unbekannter Mann aus dem Fahrradgepäckträger einer älteren Frau die Tasche gestohlen und ist geflohen. Zuvor fuhr die ältere Frau mit ihrem Fahrrad vom Hans-Thoma-Platz in Richtung Trübnerstraße. Ein Mann in schwarzer Kleidung schloss sich ihr mit seinem Fahrrad an und entfernte sich kurz darauf wieder. Als die ältere Frau zu Hause ankam, bemerkte sie, dass ihre Tasche fehlte. Sie kehrte um und traf den Dieb in der Trübnerstraße mit ihrer Tasche. Da die Tasche am Lenker des Fahrrads des Mannes hing, griff sie danach und rief die Polizei an. Der Mann floh über die Wilhelm-Busch-Straße in unbekannte Richtung. Die ältere Frau stellte fest, dass Bargeld im niedrigen dreistelligen Bereich fehlte.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
Etwa 170 cm groß, südländisches Aussehen, schwarze Haare, schlank, 30-35 Jahre alt, schwarze Kleidung. Er fuhr ein altes, schwarzes Herrenrad.
Zeugen, die Informationen über den Täter haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 06221/4569-0 zu melden.
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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Sarah Winterkorn
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PP Ravensburg: Meldungen aus dem Bodenseekreis
Bodenseekreis (ost)
Friedrichshafen
Radler stößt gegen Laternenmast und verletzt sich
Die tiefstehende Sonne war am Dienstag gegen 9.30 Uhr offenbar die Ursache für einen Unfall, der für einen Radler in einer Klinik endete. Der 49-Jährige war mit seinem Rad in der Riedlestraße unterwegs, bog an der Einmündung nach links in die Friedrichstraße ab und fuhr dort auf den gegenüberliegenden Gehweg. Dabei wurde er seinen Angaben zufolge derart geblendet, dass er den dortigen Laternenmast übersah und mit diesem kollidierte. Ein Rettungsdienst brachte den leicht verletzten Mann zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Friedrichshafen
Rennradfahrer von Pkw erfasst
Beim unachtsamen Überqueren der Platanenstraße ist am Dienstag gegen 9.45 Uhr ein 62-jähriger Rennradfahrer mit einem Pkw kollidiert. Der Zweiradfahrer fuhr den Verbindungsweg zwischen der Platanenstraße und der Länderöschstraße und übersah den nahenden Mazda eines 45-jährigen Vorfahrtsberechtigten. In der Folge wurde der 62-Jährige vom Wagen erfasst, auf den Mazda aufgeladen und auf die Fahrbahn geschleudert. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte er Glück im Unglück und kam mit eher leichten Verletzungen davon. Ein Rettungsdienst brachte den Zweiradfahrer zur weiteren Untersuchung in eine Klinik. Während an seinem Rennrad eher geringer Sachschaden entstand, wird dieser am Mazda auf rund 4.000 Euro geschätzt.
Friedrichshafen
Senior verliert nach Parkrempler Daten des Unfallgegners - Polizei bittet um Hinweise
Sachschaden entstand am Dienstag gegen 14.45 Uhr bei einem missglückten Parkmanöver in der Werastraße. Ein 75 Jahre alter Renault-Fahrer stieß beim Einparken zunächst gegen einen Pkw und beim anschließenden Rangieren gegen einen BMW. Der Blechschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Weil einer der Geschädigten beim Eintreffen der Polizei bereits von Dannen gezogen war, der Senior in der Zwischenzeit jedoch die ausgetauschten Personalien verlegt hatte und nicht mehr auffinden kann, bittet die Polizei nun unter Tel. 07541/701-0 um Hinweise auf den bislang unbekannten Geschädigten.
Immenstaad am Bodensee
Frau von Mann belästigt
Nachdem eine 43-jährige Frau angibt, am Dienstag gegen 17.45 Uhr in der Seestraße West von einem Mann belästigt worden zu sein, ermittelt die Kriminalpolizei Friedrichshafen und bittet um Hinweise. Im Bereich des dortigen Spielplatzes soll der ältere Mann lächelnd auf sie zugegangen sein und ihre Hand ergriffen haben. Diese hielt der Unbekannte im weiteren Geschehen beharrlich fest und versuchte die 43-Jährige zu küssen. Der Frau gelang es, sich abzuwenden. Der Senior ließ in der Folge abrupt von seinem Handeln ab und lief in Richtung Friedrichshafen davon. Er konnte im Rahmen einer polizeilichen Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Der Verdächtige wird als etwa 165 cm groß beschrieben. Er hatte graue Haare, eine stämmige Figur und war dunkel und eher "schick" (mutmaßlich mit einem Anzug) gekleidet. Er sprach kein Deutsch und gab an, aus Montenegro zu sein. Personen, die Zeugen des Übergriffs wurden oder sonstige Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07541/701-0 bei der Polizei zu melden.
Überlingen
Schafherde richtet Lackschaden an - Polizei bittet um Hinweise
Nachdem ein bislang unbekannter Schäfer am Dienstag gegen 17.20 Uhr seine Herde über die Abigstraße laufen ließ, hat sich ein betroffener Autofahrer bei der Polizei gemeldet. Die Tiere sollen den Lack seines Renault beim Vorbeilaufen zerkratzt und dabei einen Sachschaden von mehreren hundert Euro angerichtet haben. Bislang konnte der Schäfer nicht ermittelt werden, weshalb die Polizei Überlingen unter Tel. 07551/804-0 nun um sachdienliche Hinweise bittet.
Markdorf
Von Hund gebissen
Von einem Hund in den Oberschenkel gebissen wurde ein 18-jähriger Passant am Dienstagmorgen gegen 8 Uhr in der Eisenbahnstraße. Der junge Mann lief am Vierbeiner und dessen etwa Mitte 50-jährigen Herrchen vorbei. Daraufhin schnappte das Tier zu. Vor Ort wurde versäumt, die Personalien untereinander auszutauschen. Der 18-jährige musste sich mit leichten Verletzungen in ärztliche Behandlung geben. Zeugen des Vorfalls und Personen, die Hinweise zum Hundehalter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07544/9620-0 beim Polizeiposten Markdorf zu melden.
Markdorf
Nach Unfall davongefahren
Ein Unbekannter hat am Montag zwischen 10.25 Uhr und 10.50 Uhr einen auf dem Parkplatz eines Baumarkts in der Straße Oberfischbach geparkten Mercedes gestreift und im Anschluss die Flucht ergriffen. Der Sachschaden an der linken Front beläuft sich auf rund 2.500 Euro. Die Unfallspuren lassen vermuten, dass der flüchtige Unfallverursacher mit einem gelben oder grünen Fahrzeug unterwegs gewesen sein dürfte. Die Polizei Überlingen ermittelt wegen Verkehrsunfallflucht und nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel. 07551/804-0 entgegen.
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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Simon Göppert
Telefon: 0751 803-1010
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PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg
Landkreis Ravensburg (ost)
Ravensburg
Fahrer unter Drogeneinfluss - Mitfahrer besitzt Haschisch
Deutliche Anzeichen von Drogenkonsum wurden von Beamten des Polizeireviers Ravensburg am Mittwoch kurz nach Mitternacht bei der Kontrolle einer 22-jährigen Autofahrerin im Stadtgebiet festgestellt. Da die Frau einen Vortest verweigerte, musste sie die Polizisten zur Blutentnahme in eine Klinik begleiten. Sie riskiert nun ein hohes Bußgeld, ein Fahrverbot von mehreren Wochen und Punkte in Flensburg. Sie durfte nicht weiterfahren. Da es im Inneren des Fahrzeugs stark nach Cannabis roch, übergab ein 19-jähriger Mitfahrer auf Anforderung der Beamten ein Behältnis mit Haschisch. Ihm drohen nun rechtliche Konsequenzen.
Ravensburg
Jugendlicher gewürgt - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Die Polizei Ravensburg sucht Zeugen für einen Vorfall, der sich bereits am Freitag gegen 19 Uhr vor einem Supermarkt in der Meersburger Straße ereignet hat. Ersten Erkenntnissen zufolge gerieten Jugendliche aus einer Gruppe von 10 bis 15 Personen aneinander. Dabei soll ein Jugendlicher einen 14-Jährigen angegriffen, ihn geschlagen, gewürgt und in den Schwitzkasten genommen haben. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung und bittet Zeugen des Vorfalls sowie Personen, die Informationen über den Täter haben, sich unter Tel. 0751/803-3333 zu melden.
Ravensburg
Polizei sucht Zeugen und Opfer nach Straßenblockade
Die Abteilung Staatsschutz der Kriminalpolizei Friedrichshafen sucht nach Zeugen und Opfern einer Blockadeaktion am Samstag. Kurz nach 12.30 Uhr sollen mehrere Personen auf der Schussenstraße, Höhe der Frauentorkreuzung, den Verkehr gestoppt haben. Die Aktion dauerte nur wenige Minuten, danach wurde der Verkehr wieder freigegeben. Die Ermittler bitten Zeugen und Betroffene, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.
Berg
Unbekannte stehlen Diesel
In der Nacht von Montag auf Dienstag haben Unbekannte etwa 150 Liter Diesel aus einem Traktor im Ortsteil Horb gestohlen. Die Polizei vermutet, dass die Täter den Kraftstoff mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert haben. Personen, die Verdächtiges beobachtet haben, sollen sich unter Tel. 0751/803-6666 beim Polizeirevier Weingarten melden.
Waldburg
Auto gestreift und Fahrerflucht begangen
Der Polizeiposten Vogt bittet um Zeugenhinweise zu einem Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 9 Uhr auf der L 326 bei Waldburg ereignet hat. Ein 62-jähriger Renault-Fahrer wurde kurz vor Ortsbeginn vom Kreisverkehr Kalksteige von einem bisher unbekannten Fahrer teilweise auf seiner Spur entgegengesetzt. Der Unbekannte streifte den Renault seitlich, verursachte einen Sachschaden von etwa 1.500 Euro und fuhr dann davon. Der Unbekannte soll mit einem weißen Mittelklassewagen unterwegs gewesen sein. Hinweise zum Unfall, dem Verursacher oder seinem Fahrzeug nimmt die Polizei unter Tel. 07529/97156-0 entgegen.
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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Daniela Baier
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PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Sigmaringen
Landkreis Sigmaringen (ost)
Sigmaringen
Vorfall führt zu Streit
Ein angeblicher Vorfall führte am Dienstagnachmittag in der Landesbahnstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Ein 35-jähriger Passant bemerkte einen 24-Jährigen bei einer am Boden sitzenden Frau und ging davon aus, dass der 24-Jährige sie belästigte. Als der 35-Jährige den jüngeren Mann ansprach, soll der 24-Jährige ihm laut bisherigen Informationen einen Kopfstoß versetzt haben. Daraufhin soll sich der Ältere verteidigt haben und auch zugeschlagen haben. Ein zufällig vorbeikommender Polizist sowie Streifenwagen des Polizeireviers Sigmaringen nahmen die Personalien der Beteiligten auf und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung ein. Die Frau, die am Boden saß, war offensichtlich die Freundin des 24-Jährigen.
Bad Saulgau
Einbruchsversuch in Gartenhütte
Aufgrund von Einbruchsspuren an einer Gartenhütte in einem Schrebergarten im Oberen Kornriedweg hat das Polizeirevier Bad Saulgau eine Anzeige wegen versuchten Einbruchs aufgenommen. Ein Unbekannter versuchte offensichtlich zwischen Sonntagabend und Dienstagmittag Zugang zur Hütte zu bekommen, scheiterte jedoch an der Eingangstür. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07581/482-0 beim Polizeirevier Bad Saulgau zu melden.
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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Christian Sugg
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POL-S: Staatsanwaltschaft Ravensburg und Polizeipräsidium Stuttgart geben bekannt: Mutmaßlichen Exhibitionisten festgenommen
Stuttgart-Mitte (ost)
Am Dienstagabend (26.03.2024) wurde ein 26-jähriger Mann in der Bolzstraße von Polizeibeamten festgenommen, weil er verdächtigt wurde, mit heruntergelassener Hose masturbiert zu haben.
Zwei Männer im Alter von 36 und 37 Jahren beobachteten den 26-Jährigen gegen 19.40 Uhr und sprachen ihn auf sein Fehlverhalten an. Als er nicht aufhörte, informierten die Zeugen zwei Beamte des städtischen Vollzugsdienstes über den Mann, die ihn dann an Polizeibeamte übergaben.
Der Tatverdächtige, der die syrische Staatsangehörigkeit besitzt und gegen den bereits ein Haftbefehl in anderer Angelegenheit vorlag, wurde am Mittwoch (27.03.2024) in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
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Polizeipräsidium Stuttgart
Pressestelle
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POL-MA: Schriesheim/Rhein-Neckar-Kreis: Sperrung der B3 nach Unfall - aufgehobenPM Nr. 3
Schriesheim (ost)
Wie bereits erwähnt, ereignete sich am Dienstag um 13:30 Uhr auf der B 3 ein Verkehrsunfall, bei dem zunächst gemeldet wurde, dass zwei entgegenkommende Fahrzeuge kollidiert waren. Während der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass ein 64-jähriger Opelfahrer vermutlich aufgrund von Unachtsamkeit auf die Gegenfahrbahn geriet und dabei einen entgegenkommenden BMW einer 43-Jährigen seitlich berührte. Zum Glück wurde bei dem Unfall niemand verletzt.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro im fünfstelligen Bereich. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Schriesheim war ebenfalls im Einsatz, um die Fahrbahn zu reinigen. Die B 3 musste zwischen 13:44 Uhr und 15:01 Uhr während der Unfallaufnahme gesperrt werden.
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Polizeipräsidium Mannheim
Yvonne Schäfer
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POL-LB: Sachsenheim-Großsachsenheim: sieben Mülleimerbrände - Tatverdächtiger vorläufig festgenommen
Ludwigsburg (ost)
Einem Jugendlichen im Alter von 18 Jahren wird vorgeworfen, mehrere Fälle von Sachbeschädigung begangen zu haben, nachdem es in der Nacht zum Mittwoch (27.03.2024) zu mehreren Bränden von Mülleimern und Mülltonnen in Großsachsenheim gekommen ist. Um 01.00 Uhr entdeckte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Vaihingen an der Enz in der Hohwiesenstraße einen ersten Brand. Nach und nach meldeten Zeugen weitere Feuer in der Kleinsachsenheimer Straße, der Bahnhofstraße und direkt am Bahnhofsgebäude. Die Feuerwehr rückte aus und löschte insgesamt sieben Brände. Manchmal brannte nur der Inhalt, hauptsächlich Zeitschriften und Papier, manchmal ging der gesamte Behälter in Flammen auf. Gebäude wurden, bis auf Rußspuren, nicht beschädigt. Der genaue Sachschaden ist derzeit noch unbekannt. Während der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen wurde eine verdächtig aussehende Person in der Nähe einer der Brandstellen entdeckt und zunächst überprüft. Im Laufe dessen erhärtete sich der Verdacht, dass der 18-Jährige für die Brandstiftungen verantwortlich sein könnte, weshalb er vorläufig festgenommen wurde. Die Wohnung des Mannes wurde dann, mit seiner Zustimmung, durchsucht. Außerdem wurde er erkennungsdienstlich behandelt. Danach wurde er wieder freigelassen. Die Ermittlungen, auch ob der Tatverdächtige weitere ähnliche Straftaten in Sachsenheim begangen haben könnte, dauern an.
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Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-8777
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POL-UL: (BC) Riedlingen - Verletzte Radlerin liegen lassenEine Autofahrerin hat am Dienstag nach einem Unfall in Riedlingen die Flucht ergriffen.
Ulm (ost)
Laut Polizeiangaben ereignete sich der Unfall gegen 17 Uhr in der Hindenburgstraße. Eine 14-jährige Radfahrerin war mit ihrem Ebike unterwegs. Sie wollte in Richtung Neufraer Straße fahren und näherte sich der Kreuzung. Ein Autofahrerin kam aus der Unterriedstraße. Sie war mit einem weißen Kleinwagen unterwegs und bog nach links in die Hindenburgstraße ab. Dabei übersah sie offenbar die Radfahrerin. Das Mädchen versuchte auszuweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Sie stürzte dabei auf die Straße und erlitt leichte Verletzungen. Ein Krankenwagen war nicht erforderlich. Die Autofahrerin setzte ihre Fahrt einfach fort und flüchtete. Es kam zu keiner Berührung zwischen den Fahrzeugen. Am Fahrrad entstand geringer Sachschaden. Eine Beschreibung der Fahrerin und des Kleinwagens konnte die 14-Jährige nicht abgeben. Die Polizei in Riedlingen ermittelt nun und sucht die Autofahrerin. Zeugen werden gebeten, Hinweise zu geben. Wer den Unfall beobachtet hat, die Frau kennt oder Informationen über sie hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 07371/9380 zu melden.
Im Falle von Verletzungen verfolgt die Polizei nicht nur die Verursacher, sondern hilft den Verletzten auch bei der Durchsetzung ihres Schadensersatzanspruchs. Hier können auch Zeugen behilflich sein. Mit ihrer "Aktion Tu was" ermutigt die Polizei Zeugen, angemessen zu handeln: www.aktion-tu-was.de.
++++0595834 (JS)
Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111
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Polizeipräsidium Ulm
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POL-UL: (GP) Gruibingen - Autoscheibe eingeschlagenAuf eine Handtasche hatte es ein Unbekannter am Dienstag bei Gruibingen abgesehen.
Ulm (ost)
Der Vorfall ereignete sich zwischen 14.10 Uhr und 15 Uhr. Ein VW war während dieser Zeit auf dem Wanderparkplatz Boßler in der Bollerstraße geparkt. Ein Unbekannter schlug die Scheibe auf der Beifahrerseite ein. Im Fahrzeug befand sich eine Handtasche, die für den Dieb sichtbar war. Er nahm sie mit, zusammen mit der Geldbörse und den Schlüsseln.
Es wird dringend davon abgeraten, Wertgegenstände in Autos zu lassen. Denn das zieht Diebe an. Ein Auto ist kein sicherer Ort zur Aufbewahrung von Wertsachen. Weitere Tipps zum Schutz vor Diebstahl finden Sie auf www.polizei-beratung.de.
++++0595654 (JS)
Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111
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Polizeipräsidium Ulm
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POL-UL: (GP) Geislingen an der Steige - Vordach an Halle gerammtEtwa 10.000 Euro Sachschaden ließ ein Unbekannter am Montag oder Dienstag in Geislingen a.d. Steige zurück.
Ulm (ost)
Am Montag um etwa 6 Uhr war das Dach an der Halle in der Eberhardstraße intakt. Am Dienstag zur Mittagszeit entdeckte ein Zeuge, dass das Dach beschädigt worden war. Die Polizeibeamten des Polizeireviers Geislingen (Tel. 07331/93270) begannen mit den Ermittlungen. Nach ihren Erkenntnissen handelt es sich bei dem unbekannten Fahrzeug möglicherweise um einen Lastwagen. Dieser blieb anscheinend am Vordach hängen und verursachte erhebliche Schäden. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, flüchtete der Unbekannte. Der Schaden am Dach wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
++++0597397 (JS)
Kontakt: Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111
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POL-UL: (GP) Börtlingen - Verletzter nach UnfallAm Dienstag stießen zwei Fahrzeuge in Börtlingen zusammen.
Ulm (ost)
Knapp nach 15.45 Uhr fuhr ein 61-Jähriger mit seinem Skoda die Ortsstraße entlang. Ein 39-Jähriger bog von der Kaisersträßle mit seinem Renault nach links in die Ortsstraße ab. Der 39-Jährige beachtete nicht die Vorfahrt des Skoda-Fahrers, der von links kam. Die Fahrzeuge kollidierten. Der 61-Jährige wurde leicht verletzt durch den Zusammenstoß. Ein Rettungswagen war nicht nötig. Die Polizei Uhingen hat den Unfall dokumentiert. Der Schaden am Skoda wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt, am Renault auf rund 4.000 Euro. Der Skoda musste abgeschleppt werden. Der 39-Jährige wird nun angezeigt.
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POL-UL: (HDH) Niederstotzingen - Ohne alles unterwegsHelm, Führerschein und Versicherung fehlten bei einem Fahrer am Dienstag in Niederstotzingen.
Ulm (ost)
Ein Rollerfahrer wurde von einer Polizeistreife kurz nach 9.30 Uhr auf der L1168 zwischen Bissingen und Stetten ob Lontal bemerkt. Der Fahrer fiel auf, weil er während der Fahrt mit seinem Zweirad keinen Helm trug. Die Polizisten stoppten den 22-jährigen Rollerfahrer, um ihn über die Risiken aufzuklären. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der 22-Jährige nicht im Besitz eines Führerscheins für das Kleinkraftrad ist. Außerdem war der Roller nicht versichert. Die Beamten der Verkehrspolizei untersagten ihm die Weiterfahrt und er musste sein Fahrzeug nach Hause schieben. Der junge Mann sieht nun mehreren Strafanzeigen entgegen. Zudem wird die Führerscheinstelle informiert.
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POL-UL: (HDH) Giengen a.d. Brenz - Dreiste Ladendiebin wollte mit Einkaufswagen flüchtenAm Dienstag nahm die Polizei in Giengen eine 26-Jährige vorläufig fest.
Ulm (ost)
Um 11.45 Uhr hat ein Augenzeuge gemeldet, dass eine Ladendiebin in einem Supermarkt in der Robert-Bosch-Straße ist. Die Frau und zwei weitere Personen sind anscheinend mit einem vollen Einkaufswagen aus dem Laden geflohen, jedoch nicht durch den Kassenbereich, sondern durch den ungesicherten Eingangsbereich. Der Zeuge hat dies bemerkt und hat die Verfolgung bis auf den Parkplatz aufgenommen. Der Zeuge konnte die Frau und den Einkaufswagen noch festhalten, bis die Polizei eintraf. Die anderen beiden Unbekannten, die möglicherweise mit dem Diebstahl in Verbindung stehen, konnten mit einem Fahrzeug fliehen. Eine Polizeistreife kam und hat die 26-jährige Frau vorläufig festgenommen. Sie wurde für weitere Maßnahmen auf ein Polizeirevier gebracht, konnte aber später gehen. Sie muss sich nun wegen Ladendiebstahls verantworten.
++++0593987 (JS)
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POL-OG: Baden-Baden, B3 - Aufgefahren
Baden-Baden (ost)
Ein 31-jähriger Fahrer bemerkte am Dienstag gegen 17 Uhr zu spät, dass die vor ihm fahrenden Autos auf der B3 von der A5 bremsten, was zu einem Unfall führte. Der Verdächtige soll den langsamer werdenden Verkehr auf seiner Spur durch einen Linksabbieger zu spät bemerkt haben und daraufhin mit seinem BMW auf den vor ihm fahrenden Mercedes aufgefahren sein. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich jedoch auf etwa 20.000 Euro.
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POL-UL: (UL) Ehingen - Nach Unfall geflüchtetDank einer Zeugin ermittelte die Polizei am Dienstag nach einem Unfall in Ehingen den mutmaßlichen Verursacher.
Ulm (ost)
Um etwa 10.15 Uhr fuhr der Fahrer eines Mazda im Parkhaus in der Spitalstraße rückwärts. Dabei kollidierte der Mazda mit einem geparkten Toyota Kombi. Danach fuhr der Mazda weg, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Eine Zeugin beobachtete dies und notierte sich das Kennzeichen. Diese Information gab sie der Polizei weiter und beschrieb auch den Fahrer als älteren Mann. Die Beamten begannen mit den Ermittlungen und eine Polizeistreife überprüfte den Mazda an der Halteranschrift in Mehrstetten. Das Auto wies Beschädigungen auf, die mit dem Unfall übereinstimmten. Der ältere Mann sieht nun einer Anzeige wegen Fahrerflucht entgegen. Der entstandene Schaden an den Autos beläuft sich jeweils auf 1.000 Euro.
Die Polizei lobt das Verhalten des aufmerksamen Zeugen. "Hinschauen, helfen, melden" sind die drei Schlüsselwörter, mit denen die Polizei im Rahmen der Aktion "Stopp der Unfallflucht" dazu ermutigt, Verantwortung zu übernehmen. Deshalb bittet die Polizei Zeugen von Verkehrsunfällen, sich zu melden. Wer einen Unfall beobachtet und sich beim Geschädigten oder der Polizei meldet, kann wie in diesem Fall dazu beitragen, dass der Besitzer des beschädigten Autos nicht auf seinem Schaden sitzen bleibt.
++++0593079 (JS)
Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111
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Polizeipräsidium Ulm
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POL-UL: (UL) Blaustein - Schwer verletzt nach ÜberschlagAm Montag kam bei Blaustein eine alkoholisierte Autofahrerin von der Straße ab.
Ulm (ost)
Nach Angaben der Polizei fuhr die 61-Jährige gegen 17 Uhr auf der Kreisstraße 7379 von Blaustein-Dietingen in Richtung Blaustein-Arnegg. Auf der Steigung kam sie mit ihrem Mercedes nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit den Schutzplanken. Dadurch wurde sie zurück auf die Fahrbahn geschleudert und der SUV fuhr auf der linken Seite den Hang hinauf. Der Mercedes überschlug sich, rollte zurück auf die Straße und kam dort auf den Rädern zum Stillstand. Ein Zeuge beobachtete den Unfall und rief den Notruf an. Rettungskräfte befreiten die schwer verletzte Frau aus ihrem Fahrzeug und brachten sie in ein Krankenhaus. Die Verkehrspolizei Laupheim hat den Unfall aufgenommen. Dabei stellten sie Alkoholgeruch bei der 61-Jährigen fest. Dies führte wahrscheinlich dazu, dass sie von der Straße abkam und gegen die Schutzplanken prallte. Im Krankenhaus musste die Fahrerin eine Blutprobe abgeben und sieht nun einer Strafanzeige entgegen. Der Führerschein wurde eingezogen. Der stark beschädigte Mercedes, an dem ein Schaden von etwa 45.000 Euro entstand, musste abgeschleppt werden. Die Schäden an den Schutzplanken und am Gelände schätzt die Polizei auf etwa 5.000 Euro. Auch Einsatzkräfte der Feuerwehr Blaustein (26 Personen und fünf Fahrzeuge) waren an der Unfallstelle. Die Steigung war bis 18.45 Uhr vollständig gesperrt, während die Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs durchgeführt wurden. Dies führte zu geringfügigen Verkehrsbehinderungen.
++++0590600 (JS)
Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111
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POL-UL: (BC) Schwendi - Fußgängerin tritt unachtsam auf die StraßeZeugen sucht die Polizei nach einem Unfall am Dienstag in Schwendi.
Ulm (ost)
Ein 26-jähriger Mann fuhr laut Polizei um 15 Uhr mit seinem Mercedes auf der Biberacher Straße. Er war in Richtung Schönebürg unterwegs. Plötzlich betrat eine Fußgängerin von rechts die Straße. Die Frau kam anscheinend hinter einem geparkten BMW hervor, ohne auf den Verkehr zu achten. Trotz eines Ausweichmanövers wurde die Fußgängerin vom Mercedes mit dem Außenspiegel erfasst und stürzte auf die Straße. Die 81-Jährige erlitt schwere Verletzungen bei dem Zusammenstoß. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Fußgängerin, die dann in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Verkehrspolizei Laupheim hat den Unfall aufgenommen und untersucht nun den genauen Unfallhergang. Am Auto entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. Der geparkte BMW soll grau lackiert sein. Zum Zeitpunkt des Unfalls war er nicht mehr vor Ort. Zeugen und der Besitzer des BMW werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Tel. 07392/9630320 zu melden.
++++0596460 (JS)
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POL-UL: (BC) Riedlingen - Verletzte Radlerin liegen lassenEine Autofahrerin hat am Dienstag nach einem Unfall in Riedlingen die Flucht ergriffen.
Ulm (ost)
Gemäß der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 17 Uhr in der Hindenburgstraße. Eine 14-jährige Radfahrerin war mit ihrem Ebike unterwegs. Sie war auf dem Weg zur Neufraer Straße und näherte sich der Kreuzung. Ein Autofahrerin kam aus der Unterriedstraße. Sie fuhr mit einem weißen Kleinwagen und bog links in die Hindenburgstraße ab. Offenbar übersah sie dabei die Radfahrerin. Das Mädchen versuchte auszuweichen, um eine Kollision zu vermeiden. Sie schaffte es, stürzte jedoch auf die Straße. Dabei erlitt sie leichte Verletzungen. Ein Krankenwagen wurde nicht benötigt. Die Frau setzte ihre Fahrt mit dem Kleinwagen fort und flüchtete. Es kam zu keiner Berührung zwischen den Fahrzeugen. Das Damenrad wurde nur leicht beschädigt. Die 14-Jährige konnte keine Beschreibung der Fahrerin oder des Kleinwagens abgeben. Die Polizei in Riedlingen ermittelt nun und sucht nach der Autofahrerin. Zeugen werden um Hinweise gebeten. Personen, die den Unfall beobachtet haben, die Frau kennen oder Informationen über sie haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07371/9380 zu melden.
Wenn jemand verletzt wird, verfolgt die Polizei nicht nur die Verursacher, sondern unterstützt auch die Verletzten bei der Schadensregulierung mit ihren Ermittlungen. Zeugen können hier ebenfalls helfen. Mit ihrer "Aktion Tu was" ermutigt die Polizei Zeugen, angemessen zu handeln: www.aktion-tu-was.de.
++++0595834 (JS)
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POL-UL: (UL) Amstetten - Fußgängerin schwer verletztAm Dienstag übersah eine Autofahrerin in Amstetten eine 80-Jährige.
Ulm (ost)
Ein paar Minuten nach 15 Uhr fuhr eine 56-jährige Person rückwärts von einem Grundstück auf die Hauptstraße. Als die Fahrerin des Mercedes dann vorwärts fuhr, hat sie eine 80-jährige Fußgängerin übersehen. Nach dem folgenden Zusammenstoß stürzte die ältere Dame und erlitt schwere Verletzungen. Sanitäter brachten sie in ein Krankenhaus.
++++++ 0595359 (BK)
Kontaktperson: Joachim Schulz, Telefon 0731/188-1111
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POL-OG: Kehl - Diebstahl aus Wohnhaus, Hinweise erbeten
Kehl (ost)
Am Dienstagmorgen zwischen 10 und 11 Uhr drang ein unbekannter Täter anscheinend durch eine unverschlossene Kellertür in ein Haus in der Kleinriedstraße ein. Im Inneren des Gebäudes entwendete er mehrere Hundert Euro Bargeld. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07851 893-0 bei den Beamten des Polizeireviers Kehl zu melden. /ha
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POL-KN: (Lkr. Konstanz, Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald-Baar-Kreis) "Car-Freitag" - Saisonstart der Tuning- und Poser-Szene - Polizei führt verstärkt mobile Kontrollen durch (25.03.2023)
Konstanz (ost)
Da der "Car-Freitag" in den vergangenen Jahren zum "Saisonstart" der Poser- und Tuning-Szene geworden ist, wird die Polizei auch in diesem Jahr wieder besonderes Augenmerk auf diesen Tag legen.
Die Verkehrsdienste Zimmern und Mühlhausen-Ehingen werden - mit Unterstützung der i.S. "Tuning" ebenfalls speziell geschulten Kolleginnen und Kollegen der Reviere - ab diesem Tag im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Konstanz bis in den Spätsommer vermehrt mobile Kontrollen durchführen und an szenetypischen Treffpunkten präsent sein, um die Verkehrssicherheit veränderter Autos zu überprüfen und damit zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer beizutragen.
Bei festgestellten Verstößen gegen die StVO und StVZO im Rahmen der Kontrollen werden konsequent geahndet und zur Anzeige gebracht - nicht, um den Spaß am Tuning zu nehmen, sondern weil verbotene Veränderungen lebensgefährlich sein können!
Um Probleme rund um das "liebste Stück" mancher jungen Tuner zu verhindern, informiert die Polizei im Voraus:
Unzulässige Tuning-Veränderungen an Fahrzeugen können erhebliche Risiken im Straßenverkehr darstellen und rechtliche sowie finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen.
Nicht jedes Tuning- oder Zubehörprodukt kann bedenkenlos erworben und für eine Fahrzeugmodifikation eingesetzt werden. Neben vielen verantwortungsbewussten Unternehmen gibt es auf dem Tuning-Markt leider auch Anbieter von minderwertigen oder sogar illegalen Produkten, die mit unseriösen und scheinbar günstigen Angeboten locken.
Daher: Nur Produkte mit gesetzeskonformer Zulassungspapiere kaufen und Abstand von Teilen nehmen, für die ein Verkäufer keine ABE oder kein Teilegutachten vorweisen kann. Andernfalls kann das günstige Teil teuer werden, denn von illegalen Teilen können unberechenbare Risiken und Gefahren ausgehen.
Unter www.tune-it-safe.de finden Sie Tipps, Hinweise und Informationen zu Motoren, Reifen, Fahrwerken und Beleuchtung sowie zu allgemeinen Vorschriften und Gutachten. Für die kompetente Beantwortung individueller Fragen zum Thema sicheres Tuning steht der virtuelle Experte, MR. SAFE T., rund um die Uhr zur Verfügung.
Viele Tipps und Hinweise zum sicheren Tuning sind auch in der "Tuning-Ratgeber-App" unter dem Link: https://www.tune-it-safe.de/tuning-ratgeber-app/ zu finden.
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Katrin Rosenthal
Polizeipräsidium Konstanz
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POL-KN: (Singen, Lkr. Konstanz) 19-Jähriger überholt waghalsig und verursacht Unfall (25.03.2024)
Singen (ost)
Ein junger Fahrer hat am Montagabend bei einem riskanten Überholmanöver an der Kreuzung Bruderhofstraße/Feldbergstraße einen Unfall verursacht. Ein 22-Jähriger bog mit seinem Fahrzeug von der Bruderhofstraße nach links auf die Feldbergstraße ab. Zur gleichen Zeit überholte ihn ein 19-Jähriger mit einem BMW und versuchte links an den Verkehrsinseln vor dem 21-Jährigen vorbeizufahren. Um einen Zusammenstoß mit dem BMW zu vermeiden, konnte der 21-Jährige sein Fahrzeug gerade noch nach rechts lenken. Der BMW-Fahrer verlor in der Kurve die Kontrolle über sein Auto und prallte frontal gegen einen am Straßenrand geparkten Transporter. Zum Glück blieben sowohl der 19-Jährige als auch sein 19 Jahre alter Beifahrer unverletzt.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft musste der 19-jährige Fahrer eine Blutprobe abgeben und seinen Führerschein abgeben. Die Höhe des entstandenen Schadens an den beteiligten Fahrzeugen ist noch unbekannt. Abschleppdienste kümmerten sich um die beschädigten, nicht mehr fahrbereiten Autos.
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POL-KN: (Konstanz) Verletzter Hund - Polizei sucht Zeugin (25.03.2024)
Konstanz (ost)
Die Polizei sucht nach einer Frau, die einen Vorfall beobachtet hat, der sich bereits am Montagmorgen in der Schulthaißstraße ereignet hat. Ein Mann lud mehrere Hunde in den Kofferraum seines Autos, ohne zu bemerken, dass eines der Tiere wieder herausgesprungen war. Anschließend fuhr er los und schleifte den Hund mit, dessen Leine im Kofferraum stecken geblieben war. Erst als Zeugen den Mann darauf aufmerksam machten, dass etwas nicht stimmte, hielt er an. Eine bisher unbekannte Zeugin brachte dann die verletzte Jack Russell Hündin zum Tierarzt, der sich um das Tier kümmerte.
Die Polizei bittet die besagte Zeugin, sich unter der Telefonnummer 07531 995-2222 beim Polizeirevier Konstanz zu melden.
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POL-KN: (Konstanz) Betrunken und ohne Versicherungsschutz mit einem E-Scooter unterwegs (27.03.2024)
Konstanz (ost)
Ein Mann war betrunken und ohne Versicherungsschutz in der Nacht auf Mittwoch auf der Wiesenstraße mit einem E-Scooter unterwegs. Bei der Überprüfung des 39-Jährigen wurden Anzeichen für früheren Alkoholkonsum festgestellt, was ein Test mit einem Ergebnis von über 1,2 Promille schließlich bestätigte. Er musste daraufhin in einem Krankenhaus eine Blutprobe abgeben. Außerdem stellten die Polizisten fest, dass an dem Roller kein gültiges Versicherungskennzeichen angebracht war. Der Mann muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und des Fahrens ohne Versicherungsschutz verantworten.
Die Polizei möchte noch einmal betonen:
Elektroroller-Fahrer müssen sich an dieselben Alkoholgrenzwerte wie Autofahrer halten. Das bedeutet, dass jemand, der mit 0,5 bis 1,09 Promille fährt und keine Anzeichen von Alkoholeinfluss zeigt, eine Ordnungswidrigkeit begeht und einen Bußgeldbescheid erhält: in der Regel sind das 500 Euro, 1 Monat Fahrverbot und 2 Punkte in Flensburg.
Ein Verbrechen liegt vor, wenn der Fahrer trotz einer Blutalkoholkonzentration von mindestens 1,1 Promille mit dem E-Scooter unterwegs ist.
Schon ab 0,3 Promille kann von einem Verbrechen die Rede sein, wenn der Fahrer Anzeichen von Alkoholeinfluss zeigt.
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Katrin Rosenthal
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POL-KN: (Singen, Lkr. Konstanz) Beim Ausparken Fußgänger übersehen - Mann leicht verletzt (26.03.2024)
Singen (ost)
Am Dienstagnachmittag gab es einen Vorfall auf dem Parkplatz des Waldfriedhofs, bei dem ein Fußgänger leicht verletzt wurde. Ein 78-jähriger Fahrer eines Mercedes setzte zurück, um aus einer Parklücke zu fahren, und übersah dabei einen Mann, der gerade hinter dem Auto lief, und berührte ihn leicht. Der Fußgänger verlor das Gleichgewicht und fiel hin, wobei er leichte Verletzungen am Arm und Kopf erlitt.
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POL-OG: Baden-Baden - Ermittlungen wegen Körperverletzung
Baden-Baden (ost)
Am Dienstagabend, kurz nach 22 Uhr, wurde ein 21-Jähriger nach vorangegangenen verbalen Auseinandersetzungen in einem Lokal in der Straße "Hungerberg" von einem 15-Jährigen angegriffen und verletzt. Danach entfernte sich der Jugendliche in eine unbekannte Richtung. Der Verletzte wurde mit einem Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Beamten des Polizeireviers Baden-Baden haben die Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet.
/ph
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POL-FR: Waldshut-Tiengen: Verkehrsunfall zwischen Pkw und Rettungswagen - keine Verletzten
Freiburg (ost)
Am Dienstag, dem 26.03.2024, kurz vor 16:30 Uhr, gab es einen Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Rettungswagen auf der B 34 zwischen Albbruck und Waldshut-Tiengen. Niemand wurde bei dem Unfall verletzt. Der Rettungswagen, der mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs war, wollte mehrere Fahrzeuge überholen. Ein 64-jähriger Autofahrer vor ihm zog ebenfalls nach links, um zu überholen. Dabei kollidierte er mit dem Rettungswagen neben ihm. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt ca. 25000 Euro. Der Patient im Rettungswagen wurde in einen zweiten Rettungswagen umgeladen.
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POL-FR: Klettgau: Streifvorgang zwischen zwei Transportern auf der B 34 - Zeugen gesucht!
Freiburg (ost)
Am Dienstagmorgen, den 26.03.3024, gegen 10:30 Uhr, ereignete sich auf der B 34 zwischen Lauchringen und Erzingen ein Vorfall, bei dem zwei Transporter seitlich kollidierten. Einer der Beteiligten floh vom Unfallort. Ein großer weißer Lkw, ähnlich der "Sprinter-Klasse", der in Richtung Erzingen unterwegs war, soll nach links abgekommen sein. Dabei kam es zur Berührung mit einem entgegenkommenden weißen Lieferwagen, der von einem 25-jährigen Mann gefahren wurde. Es scheint, dass zumindest beide Seitenspiegel beschädigt wurden. Der Schaden am Lieferwagen beläuft sich auf etwa 1500 Euro. Der vermutliche Verursacher setzte seine Fahrt in Richtung Erzingen fort. Der Polizeiposten Wutöschingen (Kontakt 07746 9285-0) bittet eventuelle Zeugen, sich zu melden.
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POL-OG: Lahr - Sexueller ÜbergriffZeugen gesucht
Lahr (ost)
Am Dienstagnachmittag ereignete sich ein Vorfall mit sexuellem Hintergrund in der Nähe des Rathauses in Lahr. Ein 25-jähriger Mann soll zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren unsittlich berührt, sexuell beleidigt und geschlagen haben. Nach dem Vorfall stieg der Mann in einen Bus und wurde kurz darauf von der Polizei in Lahr gestoppt und vorläufig festgenommen. Gegen den Mann, der der Polizei bereits bekannt war, liegt ein Haftbefehl vor, da er eine Rechnung in Höhe eines hohen dreistelligen Betrags nicht bezahlt hat. Da er das Geld nicht aufbringen konnte, wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen inhaftiert. Es werden weitere Anzeigen gegen ihn erwartet. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07821 / 21 - 0 beim Polizeirevier in Lahr zu melden.
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POL-OG: Gernsbach - Mutmaßliche Betrugsmasche gescheitert, Hinweise der Polizei
Gernsbach (ost)
In den letzten Tagen wurden der Polizei mehrere Fälle von einem Paar gemeldet, das als mögliche Betrüger gilt. Nach bisherigen Informationen klingelt das Paar an Haustüren oder spricht die Opfer auf der Straße an, um sie dann nach Hause zu begleiten. Das Paar behauptet, Gegenstände von den Opfern kaufen zu wollen, bietet aber auch Teppiche zum Verkauf an. Anschließend wird versucht, durch persönliche Beziehungen in die Wohnungen einzudringen, vermutlich um nach Wertgegenständen zu suchen. Der Mann und die Frau fahren offenbar in einem roten Opel mit GG-Kennzeichen (Groß-Gerau) und sind beide etwa Mitte 30.
In diesem Zusammenhang empfiehlt die Polizei:
/ha
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POL-FR: Unbekannte beschädigen Glasscheibe
Freiburg (ost)
Der Bezirk Breisgau-Hochschwarzwald
[Stadt Titisee-Neustadt]
In der Nacht vom 25.03.2024 auf den 26.03.2024 wurde eine bisher unbekannte Person beobachtet, wie sie einen Stein in ein Fenster der Hebelschule warf. Das betroffene Fenster befindet sich an der Südseite des Gebäudes, das zum Pausenhof führt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
Die Polizeidienststelle Titisee-Neustadt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen des Vorfalls, sich unter der Telefonnummer 07651 93360 zu melden.
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POL-S: Taschendiebe unterwegs - Zeugen gesucht
Stuttgart-Bad Cannstatt (ost)
Am Dienstagmittag (26.03.2024) haben Unbekannte in Bad Cannstatt versucht, mehrere Passanten zu bestehlen. Eine 83 Jahre alte Frau bemerkte gegen 14.15 Uhr in der Wiesbadener Straße, dass zwei Männer an ihrem Rucksack zogen und den Reißverschluss geöffnet hatten. Nachdem sie um Hilfe rief, liefen die beiden ohne Beute in Richtung Kurpark davon. Sie beschrieb die Unbekannten als dunkelhäutig, schlank und mit kurzen lockigen Haaren. Sie trugen dunkle Kleidung.
Gegen 14.50 Uhr verhinderte eine Zeugin einen weiteren Taschendiebstahl an der Kreuzung Schmidener Straße / Gnesener Straße. Ein älterer Mann stand dort an einer roten Fußgängerampel, als ihm ein Unbekannter den Geldbeutel aus der Hosentasche zog. Der Dieb ließ den Geldbeutel fallen, als er von der Zeugin erwischt wurde, und gab ihn dem älteren Herrn zurück. Der Dieb wird als dunkelhäutig und etwa 30 Jahre alt beschrieben. Er trug dunkle Kleidung und eine gestreifte Wollmütze.
Eine 81 Jahre alte Frau bemerkte gegen 12.40 Uhr in einem Discounter am Priesnitzweg in der Waiblinger Straße, dass der Reißverschluss ihres Rucksacks geöffnet war und ihr Geldbeutel fehlte. In dem Geldbeutel befanden sich 100 Euro Bargeld.
Ein 83 Jahre alter Mann war gegen 13.30 Uhr zu Fuß in der Marktstraße unterwegs. Als er in einem Parkhaus an der Überkinger Straße in sein Auto stieg, wurde er von einer unbekannten Person über die Beifahrerscheibe nach dem Weg gefragt, während seine Tasche auf dem Beifahrersitz lag. Später stellte er fest, dass sein Geldbeutel fehlte, in dem sich 100 Euro Bargeld und Ausweisdokumente befanden. Der Unbekannte, der nach dem Weg fragte, war 160 Zentimeter groß, zwischen 25 und 30 Jahre alt, trug einen langen braunen Spitzbart und hatte eine dunkle Hautfarbe sowie mittellange braune Haare.
Die Polizei bittet Zeugen und weitere Geschädigte, insbesondere den älteren Herrn, der an der Schmidener Straße Ecke Gnesener Straße stand, sich unter der Rufnummer +4971189903300 an das Polizeirevier 3 Gutenbergstraße zu wenden.
Präventionstipps der Polizei: - Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper. - Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen. - Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie die Tasche unter den Arm. - Legen Sie Geldbörsen nicht oben in Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah. - Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden (selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Kleidung) nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab.
Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de
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Polizeipräsidium Stuttgart
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POL-RT: Gasgeruch in Lebensmittelladen; Brände; Verkehrsunfälle
Reutlingen (ost)
Lebensmittelgeschäft evakuiert wegen Gasgeruch
Am Dienstagabend musste ein Lebensmittelgeschäft in der Ringelbachstraße für etwa zweieinhalb Stunden evakuiert werden. Gegen 18.50 Uhr bemerkte ein Angestellter Gasgeruch und ein zischendes Rohr im hinteren Bereich der Filiale. Das Personal evakuierte daraufhin das Geschäft und alarmierte die Feuerwehr. Bei einer Inspektion stellte die Feuerwehr eine beschädigte Leitung der Klimaanlage fest, durch die Propangas austrat. Daraufhin wurden Techniker zur Behebung des Lecks gerufen. Vorsorglich waren auch Mitarbeiter des Energieversorgers vor Ort. Nachdem das Leck repariert und das Geschäft belüftet war, konnte der Lebensmittelladen gegen 21.30 Uhr wieder geöffnet werden. Während des Einsatzes musste die Ringelbachstraße teilweise komplett gesperrt werden. Die Feuerwehr war mit 18 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen vor Ort. Es gab keine Verletzten. (ms)
Reutlingen (RT): Akku in Brand geraten
Ein technischer Defekt dürfte die Ursache für einen Brand im Reutlinger Stadtteil Bronnweiler am Dienstagabend gewesen sein. Gegen 22 Uhr meldete ein Bewohner der Plattachstraße, dass in seiner Wohnung ein Akku Feuer gefangen hätte. Der Bewohner konnte den Brand eigenständig löschen. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort, um einen entstandenen Schwelbrand hinter einer Holzverkleidung zu löschen und ein erneutes Entzünden des Akkus zu verhindern. (ah)
Eningen (RT): Fahrzeug überschlagen
Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmittag in der Robert-Koch-Straße hat eine Autofahrerin Verletzungen unbekannten Ausmaßes erlitten. Die Frau wollte gegen 13.40 Uhr rückwärts mit ihrem Auto einparken. Ersten Erkenntnissen zufolge verwechselte sie dabei das Gaspedal mit dem Bremspedal. Das Auto beschleunigte daraufhin unkontrolliert, streifte einen Zaun und prallte gegen eine Straßenlaterne, die dadurch aus der Verankerung gerissen wurde. Anschließend beschleunigte das Auto weiter und stieß gegen die Erhöhung einer Hofeinfahrt. Dadurch wurde das Auto in die Höhe geschleudert, drehte sich und landete auf dem Dach. Die nicht angeschnallte Fahrerin verletzte sich und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr Auto, an dem ein Schaden von etwa 8.000 Euro entstand, musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. (ms)
Esslingen (ES): Auf Gleise gerannt
Ein Mann, der sich mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, rannte am Dienstagabend nach einer Auseinandersetzung auf die Bahngleise. Gegen 20.30 Uhr kam es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 37-jährigen Mann und einem 23-Jährigen. Dabei schlug der ältere Mann seinem Kontrahenten das Handy aus der Hand, das dabei zu Bruch ging. Anschließend rannte der 37-Jährige auf den Gleisbereich des Esslinger Hauptbahnhofs. Als die Polizei eintraf, zog sich der Mann aus, legte sich auf ein Gleis und führte Handlungen an sich selbst durch. Die Beamten nahmen ihn daraufhin in Gewahrsam. Aufgrund seines Zustands musste der auch unter Alkoholeinfluss stehende 37-Jährige anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine 17-jährige Zeugin der Auseinandersetzung auf dem Vorplatz musste aufgrund einer Panikattacke vom Rettungsdienst versorgt werden. Der Zugverkehr musste während des Einsatzes für etwa zehn Minuten eingestellt werden. Gegen den Mann wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet. (ms)
Filderstadt (ES): Gartenhütte abgebrannt
Die Ursache für den Brand einer Gartenhütte in der Marienstraße in Bernhausen am Dienstagabend ist noch unklar. Aufmerksame Anwohner bemerkten gegen 21 Uhr zunächst Rauch und dann Feuer im Garten ihrer Nachbarn und informierten sie, sodass die Bewohner ihr Haus verlassen konnten. Die alarmierte Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften vor Ort war, konnte den Brand löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindern. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Schaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt. (ah)
Kirchheim (ES): Polizeibeamte angegriffen
Das Polizeirevier Kirchheim ermittelt seit Dienstagabend gegen einen 50-jährigen Mann wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Der offensichtlich Betrunkene musste gegen 17.45 Uhr an einer Bushaltestelle in der Alleenstraße in Gewahrsam genommen werden, nachdem er dort randaliert hatte. Als er anschließend zu einer Wohnadresse in Ohmden gebracht und dort an Angehörige übergeben werden sollte, griff er einen Polizeibeamten an. Der 50-Jährige musste daraufhin zu Boden gebracht werden. Sowohl er als auch ein Polizeibeamter erlitten dabei leichte Verletzungen. Nach der ambulanten Versorgung durch einen Rettungswagen konnte der 50-Jährige seinen Angehörigen übergeben werden. Er sieht nun einer entsprechenden Strafanzeige entgegen. (rd)
Tübingen (TÜ): Fahrgäste in Linienbus gestürzt (Zeugenaufruf)
Nach ersten Erkenntnissen wurden am Dienstagmittag zwei Fahrgäste eines Linienbusses bei einem Sturz leicht verletzt. Eine unbekannte Radfahrerin bog kurz nach 13 Uhr von der Brunnenstraße nach rechts auf die Wilhelmstraße ab. Um eine Kollision zu vermeiden, musste der 51-jährige Busfahrer, der in Richtung Lustnau unterwegs war, eine Vollbremsung durchführen. Dabei stürzten zwei Frauen im Alter von 30 und 63 Jahren, die sich im Bus befanden. Beide wurden vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Die 30-Jährige wurde anschließend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Radfahrerin, die ihre Fahrt fortsetzte, war etwa 50 Jahre alt. Sie fuhr mit einem Damenrad mit tiefem Einstieg und trug einen hellen Helm sowie einen auffällig orangefarbenen oder gelben Anorak, ähnlich einer Warnweste. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zur gesuchten Radfahrerin geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07071/972-8660 bei der Verkehrspolizei Tübingen zu melden. (rd)
Tübingen (TÜ): Kind bei Radunfall verletzt
Ein achtjähriges Kind wurde bei einem Unfall am Dienstagmittag gegen 12.10 Uhr in der Uhlandstraße glücklicherweise nur leicht verletzt. Das Kind saß im Aufbau eines Fahrradanhängers, der von einer 48-jährigen Frau gefahren wurde. Als die Fahrerin einen Poller streifte, prallte das Mädchen aufgrund des abrupten Stopps mit dem Kopf gegen den Anhänger und verletzte sich. Die Achtjährige wurde zur weiteren Untersuchung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. (ah)
Haigerloch (ZAK): Vorfahrt missachtet
Nach einem Verkehrsunfall bei Bad Imnau mussten am Dienstagnachmittag zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge abgeschleppt werden. Ein 32-jähriger Fahrer eines Seat Leon war gegen 16.45 Uhr auf der L 360 von Mühringen kommend unterwegs. Er musste aufgrund des Verkehrs anhalten, um nach links in die Quellenstraße abzubiegen. Ein 48-jähriger Fahrer eines Skoda Fabia, der dahinter fuhr, bemerkte dies zu spät und fuhr auf das Heck des Seat auf. Beide Fahrzeuge wurden anschließend mit Abschleppwagen abtransportiert. Der Schaden wird auf 7.000 Euro geschätzt. (ms)
Bisingen (ZAK): Heftiger Auffahrunfall
Bei einem Auffahrunfall am Dienstagnachmittag auf der B 27 entstand ein Schaden von über 20.000 Euro. Eine 36-jährige Frau fuhr gegen 16.10 Uhr mit einem Nissan auf der Bundesstraße in Richtung Hechingen und wollte an der Anschlussstelle Bisingen-Steinhofen ausfahren. Aufgrund von Verkehr musste sie auf dem Ausfädelungsstreifen anhalten. Eine 44-jährige Fahrerin eines VW bemerkte dies aufgrund einer kurzen Unaufmerksamkeit zu spät und fuhr auf den Twingo auf. Beide Fahrzeuge waren danach nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. (ms)
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Michael Schaal (ms), Telefon 07121/942-1104
Adrian Helli (ah), Telefon 07121/942-1106
Ramona Döttling (rd), Telefon 07121/942-1103
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POL-HN: Verkehrsunfallstatistik 2023 für den Bereich des Polizeipräsidiums Heilbronn
Heilbronn (ost)
Erneuter Rückgang der im Straßenverkehr verletzten oder getöteten Personen trotz leichtem Anstieg der Verkehrsunfallzahlen
Die Unfallstatistik des Polizeipräsidiums Heilbronn für das Jahr 2023 weist einen leichten Anstieg der Unfälle um rund 600 Fälle auf 24.766 auf. Dies bedeutet eine Zunahme von drei Prozent. "Erfreulicher Weise verzeichnen wir lediglich bei den Unfällen mit Sachschäden einen Anstieg", erklärt Polizeipräsident Frank Spitzmüller. "Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der Unfälle mit Verletzten oder getöteten Personen deutlich zurückgegangen," so Spitzmüller weiter. Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Heilbronn wurden im vergangenen Jahr 3.383 Menschen bei Unfällen verletzt, 532 davon schwer. Dies entspricht einem Rückgang um 13 Prozent bei den Schwerverletzten und einer geringen Reduzierung der Anzahl der Leichtverletzten um ein Prozent auf 2.851. Die Zahl der Verkehrstoten verringerte sich hingegen um 24 Prozent auf 29 und liegt somit deutlich unter dem Fünf-Jahres-Durchschnitt von 37. "Diese Zahlen zeigen, dass unter anderem unsere polizeilichen Maßnahmen im Bereich der Prävention und der Verkehrsüberwachung Wirkung zeigen.", erklärt der Leiter der Schutzpolizeidirektion und Polizeivizepräsident Markus Geistler. "Jedes durch einen Unfall verlorene Leben ist eines zu viel, weshalb wir auch weiterhin aktive Aufklärungsarbeit leisten und den Kontrolldruck hochhalten werden, um Verhaltensänderungen zu erreichen. Mit langem Atem verfolgen wir die Ziele der Vision Zero, einem Straßenverkehr ohne Getötete und Schwerletzte.", so Geistler weiter.
Sorge bereitet allerdings der Anstieg der Schwerverletzten bei Unfällen mit Elektrokleinstfahrzeugen. In diesem Bereich stieg die Zahl der Schwerverletzten von sieben auf 15, wodurch die Zahl mehr als verdoppelt wurde. "Viele unterschätzen die Gefahren, die die Nutzung von E-Scootern mit sich bringen können, tragen keinen Helm oder nutzen diese trotz des vorherigen Genusses von Alkohol, um schneller von A nach B zu kommen", führt Polizeivizepräsident Markus Geistler aus. Hauptunfallursache im Bereich der Unfälle mit Personenschäden bleibt nach wie vor überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit - mit 594 Fällen im Präsidiumsbereich - weshalb die Überwachungs- und Kontrollaktionen im Präsidiumsbereich konsequent weitergeführt werden. Im Jahr 2023 registrierte die Polizei Heilbronn im über 4.400 Quadratkilometer großen Zuständigkeitsbereich bei Geschwindigkeitsmessungen über 142.000 Verstöße, was zu 1.758 Fahrverboten führte.
In Kombination mit nicht angepasster Geschwindigkeit führt das deutliche Unterschreiten des Mindestabstandes zu zahlreichen Unfällen. Bei Kontrollen zur Reduzierung dieser Unfallursache unterschritten im Jahr 2023 mehr als 3.100 Personen den Mindestabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Außerdem wurden bei schwerpunktmäßigen Kontrollen insgesamt 8.569 Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht und die sachgemäße Nutzung von Kinderrückhaltesystemen sowie 7.117 Handyverstöße geahndet.
Der Konsum von Alkohol und Drogen im Zusammenhang mit dem Führen von Fahrzeugen ist immer wieder ursächlich für schwere Unfällen. 2023 konnten bei täglichen Kontrollen im Präsidiumsbereich 1.242 Alkohol- und 826 Drogenfahrten entdeckt werden, die unter anderem zu Fahrverboten oder Fahrerlaubnisentzug führten. "Durch regelmäßige, gezielte Schulungen gepaart mit einem hohen Kontrolldruck gelingt es meinen Kolleginnen und Kollegen immer häufiger Anzeichen für eine mögliche Beeinflussung durch berauschende Mittel bei Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern festzustellen und diese aus dem Verkehr zu ziehen", erklärt Polizeipräsident Spitzmüller den Anstieg der Zahlen um 4,6 Prozent im Bereich der Alkohol- und 13,6 Prozent bei den Drogenfahrten.
Entscheidend für die Vermeidung von Unfällen ist auch der verkehrssichere und vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges. Ein besonderes Augenmerk legt die Polizei hier weiterhin auf die sogenannte Poser- und Raserszene. Bei Kontrollen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Heilbronn wurden über 800 Verstöße in diesem Phänomenbereich zur Anzeige gebracht, unter anderem 552 Fälle wegen unzulässigen technischen Veränderungen oder Manipulationen. In 137 Fällen wurde zudem die Weiterfahrt untersagt und in mehreren dieser Fälle das Fahrzeug sichergestellt. Neben der Technik prüfen die geschulten Beamtinnen und Beamten auch den Charakter der Fahrerinnen und Fahrer. Ergeben sich hier, beispielweise aufgrund des Verhaltens im Verkehr, Zweifel an der Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs, wird in Zusammenarbeit mit der zuständigen Behörde auf einen Führerscheinentzug hingewirkt.
Die Unfallzahlen bei den Radfahrerinnen und Radfahrern bleiben auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr, obwohl der Radfahrverkehr stetig zunimmt. Die Zahl der tödlichen Unfälle sank von fünf auf drei. "Unsere zielgruppenorientierten Präventionskonzepte wirken und wir sind auf einem guten Weg," so die Leiterin des Referats Prävention, Polizeioberrätin Lisa-Maria Klesse. Polizeipräsident Spitzmüller ergänzt: "Wir werden die Radfahrerinnen und Radfahrer in unserem Zuständigkeitsbereich auch weiterhin konsequent auf die spezifischen Gefahren hinweisen und immer wieder an den Fahrradhelm als Lebensretter erinnern." In unserem Fokus steht aber auch das Verhalten von Autofahrerinnen und -fahrern gegenüber Radfahrenden. Verhält sich eine Person rücksichtslos, gehen wir konsequent gegen diese vor.
Bei den Schulwegunfällen ist ein deutlicher Anstieg um 133 Prozent zu verzeichnen. Waren es im Vorjahr noch neun, so stieg die Zahl im Jahr 2023 auf 21 an. Hierbei wurden 22 Personen verletzt, drei von ihnen schwer. Bei neun dieser Unfälle wurden Schülerinnen oder Schüler als Verursacher ermittelt. "Daher setzen wir bei unseren verkehrsunfallpräventiven Programmen den Schwerpunkt auf die jüngeren Verkehrsteilnehmenden. Beginnend im Kindergarten bis hin zu den jungen Erwachsenen in den Berufsschulen wird zielgruppenorientiert über Gefahren im Straßenverkehr informiert und verkehrsgerechtes Verhalten trainiert. Hierbei wurden mit verschiedenen Veranstaltungen wie dem Schulwegtraining, der Radfahrausbildung, unserer Puppenbühne, dem Schulbustraining oder Präventionskampagnen und Vortragsreihen rund 25.000 vorwiegend junge Menschen erreicht," so die Leiterin des Referats Prävention Lisa-Maria Klesse.
Abschließend fasst der Polizeipräsident Frank Spitzmüller zusammen: "Mit der diesjährigen Verkehrsunfallstatistik können wir zufrieden sein. Die Zahlen sind nicht besorgniserregend, doch unser Fokus liegt weiterhin auf der Reduzierung der Unfallzahlen, denn häufig sind langwierige gesundheitliche Beeinträchtigungen und großes Leid bei Angehörigen die Folge schwerer Unfälle. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen, die täglich auf den Straßen unterwegs sind, ist es unsere Mission den Straßenverkehr für alle unsere Bürgerinnen und Bürger in jedem Alter sicherer zu machen."
Die ausführliche Verkehrsunfallstatistik für den Bereich des Polizeipräsidiums Heilbronn finden Sie auf unserer Internetseite unter diesem Link: https://ppheilbronn.polizei-bw.de/statistiken/
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POL-OG: Offenburg - Zeitgleich ausgeparkt
Offenburg (ost)
Am Dienstagmittag kam es auf dem Kundenparkplatz eines Supermarktes in der Moltkestraße zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Eine 49-jährige Fahrerin eines Hyundai und eine 46-jährige Fahrerin eines VW stießen gegen 12 Uhr zusammen, als sie gleichzeitig rückwärts aus gegenüberliegenden Parkplätzen ausparkten. Der Gesamtschaden des Vorfalls beträgt etwa 4.000 Euro. Zum Glück wurde niemand verletzt.
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POL-KN: (VS-Schwenningen) Motorradfahrer macht Lärm (26.03.2024)
Villingen-Schwenningen (ost)
Am Dienstagnachmittag gegen 16.30 Uhr wurde ein zu lautes Motorrad von der Polizei auf der Neckarstraße gestoppt. Die Beamten überprüften einen 18-Jährigen, der mit einer Husqvarna unterwegs war, da das Fahrzeug durch übermäßigen Lärm auffiel. Bei der Kontrolle stellten sie fest, dass der junge Mann einen Schalldämpfer am Auspuff fehlte.
Der Fahrer hatte den sogenannten "dB-Killer" entfernt, aber bei sich. Daher konnte er ihn an der Kontrollstelle wieder anbringen, um mit einem angemessenen Lärmpegel weiterzufahren. Trotzdem muss der Mann mit einer Anzeige wegen Lärmbelästigung rechnen.
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Jörg-Dieter Kluge
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POL-KN: (VS-Villingen) Unfallflucht im Gewerbegebiet "Herdenen" (22.03.2024)
Villingen-Schwenningen (ost)
Am Freitagabend, gegen 21 Uhr, ereignete sich auf der Straße "Nunnensteig" ein Unfall, bei dem eine junge Frau mit einem Mazda CX-3 auf dem Parkplatz eines Schnellimbisses gegen einen geparkten Audi stieß. Anschließend fuhr sie weg, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von etwa 2.000 Euro zu kümmern. Der Besitzer des Audis befand sich zu diesem Zeitpunkt in seinem Fahrzeug und konnte das Kennzeichen des Mazdas der Unfallverursacherin ablesen. Die Polizei ermittelt nun wegen Unfallflucht gegen die Fahrerin.
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Jörg-Dieter Kluge
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POL-KN: (VS-Schwenningen) Geldbeuteldiebstahl aus Handtasche (25.03.2024)
Villingen-Schwenningen (ost)
Am Montagmittag gegen 13 Uhr wurde eine Frau in einem Einkaufsmarkt in der Kronenstraße Opfer eines Taschendiebs. Während eine 76-Jährige damit beschäftigt war, Einkaufswaren auf das Kassenband zu legen, ließ sie ihre Handtasche für einen kurzen Moment unbeaufsichtigt im Einkaufswagen liegen. Ein Unbekannter nutzte dies aus, um die Geldbörse der Frau zu stehlen. Darin befand sich neben Bargeld auch eine Bankkarte mit dazugehöriger PIN. Der Dieb konnte nicht nur das Bargeld im Geldbeutel ergreifen: Er war auch in der Lage, kurz nach dem Diebstahl an einem Geldautomaten einen dreistelligen Betrag vom Konto der Bestohlenen abzuheben.
Beim Einkaufen werden immer wieder Menschen Opfer von dreisten Trick- und Taschendieben. Die Polizei stellt immer wieder fest, dass viele Menschen nach wie vor die PIN ihrer Bankkarten aufschreiben und mit sich führen. Dadurch wird es den immer dreister werdenden Tätern leicht gemacht, die Konten ihrer Opfer mit den gestohlenen Geldkarten zu plündern.
Um solche Diebstähle zu verhindern und sich dagegen zu schützen, gibt es auf den Präventionsseiten der Polizei im Internet unter www.polizei-beratung.de Tipps.
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Jörg-Dieter Kluge
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POL-KN: (Tuttlingen, Möhringer Vorstadt) Einjähriges Kind muss nach Sturz in Grundstücksteich reanimiert und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden
Tuttlingen, Möhringer Vorstadt (ost)
Am Dienstagabend kam es zu einem Rettungshubschraubereinsatz für ein einjähriges Kind in der Möhringer Vorstadt. Kurz nach 18 Uhr gelangte der knapp über 13 Monate alte Junge unbemerkt von seinen Eltern über eine Tür an der Rückseite eines Gebäudes auf ein Gartengrundstück und fiel dort zunächst unbemerkt in einen Teich. Die Eltern bemerkten kurz darauf das Fehlen des Jungen und fanden ihn schließlich bewusstlos im Teich, nachdem sie ihn gesucht hatten. Nachdem der Vater den Notruf abgesetzt hatte und eine Erstbehandlung durch den Notarzt erfolgte, wurde der Junge mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Derzeit schwebt das Kind nicht mehr in Lebensgefahr.
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Dieter Popp
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POL-KN: (Schramberg-Sulgen, Lkr. Rottweil) Zwei Minibagger-Schaufeln vom Gelände eines Bauunternehmens gestohlen - Polizei bittet um Hinweise
Schramberg-Sulgen, Lkr. Rottweil (ost)
Innerhalb der letzten drei Monate, zwischen dem 15.12.2023 und dem 25.03.2024, wurden zwei Minibagger-Schaufeln von einem Bauunternehmen in der Max-Planck-Straße gestohlen. Die Täter sind unbekannt und haben das Diebesgut vom frei zugänglichen Gelände entwendet. Der Diebstahl wurde erst am Montag, dem 25.03., vom Bauunternehmer bemerkt und daraufhin bei der Polizei angezeigt. Der Wert der Schaufeln beträgt ungefähr 1000 Euro. Personen, die Informationen zum Diebstahl haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schramberg unter der Telefonnummer 07422 2701-0 in Verbindung zu setzen.
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Dieter Popp
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POL-KN: (Rottweil, B 14) Unbekannter Lastwagenfahrer verursacht Auffahrunfall nachfolgender Autos
Rottweil, B 14 (ost)
Am Dienstagnachmittag hat ein bislang unbekannter Lkw-Fahrer auf der Bundesstraße 14 zwischen der Einmündung der Bundesstraße 462 auf die B 14 und der Abzweigung Kreisstraße 5540 (Zimmern ob Rottweil) einen Auffahrunfall mit nachfolgenden Autos verursacht. Der Fahrer des Lastwagens wechselte von der Fahrspur der Auffahrt B 462 / B 14 auf den Fahrstreifen der B 14 in Richtung Rottweil/Spaichingen, ohne auf den ankommenden Durchgangsverkehr von der Autobahn zu achten. Um einen Zusammenstoß mit dem Lastwagen zu vermeiden, führte eine 20-jährige Fahrerin eines Audi A5, die in gleicher Richtung auf der B 14 fuhr, eine Vollbremsung durch. Ein 55-jähriger Toyota-Fahrer, der dem Audi folgte, konnte nicht rechtzeitig anhalten und fuhr auf das bremsende Auto auf. Der Fahrer des Toyotas erlitt eine Prellung durch den Sicherheitsgurt bei dem Unfall. Der Lastwagenfahrer mit ausländischem Kennzeichen, der den Unfall verursacht hatte, setzte seine Fahrt in Richtung Spaichingen fort, ohne anzuhalten. Eine Zeugin des Unfalls konnte jedoch das Kennzeichen des davonfahrenden Lastwagens notieren. Die polizeilichen Ermittlungen zu dem Lkw dauern an.
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Dieter Popp
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POL-KN: (Fluorn-Winzeln, Lkr. Rottweil) Einbruch in Pfarrhaus Winzeln - Polizei bittet um Hinweise
Fluorn-Winzeln, Lkr. Rottweil (ost)
Von Sonntagnachmittag um 15:00 Uhr bis Montagmorgen um 08:30 Uhr brachen unbekannte Täter in das Pfarrhaus in der Schulstraße in Winzeln ein. Durch eine gewaltsam geöffnete Seitentür gelangten die Täter in das Gebäude und schließlich in das Pfarrbüro. Dort stahlen die Eindringlinge mehrere Schlüssel und ein Opferkästchen mit einer kleinen Geldsumme. Andere Räume des Pfarrhauses betraten die Täter nicht. Die Polizei Oberndorf, Tel.: 07423 8101-0, hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen und bittet um sachdienliche Hinweise.
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POL-KN: (Denkingen, Lkr. Tuttlingen) Gegen Laternenmast sowie gegen Gartenmauer gefahren und anschließen geflüchtet - Polizei bittet um Hinweise
Denkingen, Lkr. Tuttlingen (ost)
Am Dienstag, zwischen 06.00 Uhr und 10.30 Uhr, wurde ein Unbekannter vermutlich beim Abbiegen an der Kreuzung Neulandstraße und Lehrstraße in einen Laternenmast und eine Grundstücksmauer gefahren, wodurch ein Sachschaden von etwa 2000 Euro entstand. Ohne sich zu identifizieren oder sich um den Schaden zu kümmern, verließ der Unbekannte den Ort des Geschehens. Das Fahrzeug des Verursachers könnte ein Lastwagen oder ein Baufahrzeug gewesen sein. Hinweise zum Verursacher nimmt die Polizei Spaichingen unter Tel.: 07424 9318-0 entgegen.
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POL-KN: (Spaichingen - Schura, K 5913, Lkr. Tuttlingen) Von der Straße abgekommen - Autofahrer leicht verletzt
Spaichingen - Schura, K 5913, Lkr. Tuttlingen (ost)
Ein 19-jähriger Autofahrer ist am Dienstagabend auf der Fahrt von Spaichingen nach Schura von der Kreisstraße 5913 abgekommen und hat sich dabei leicht verletzt. Gegen 20.25 Uhr fuhr der junge Mann mit einem Peugeot 106 Kleinwagen auf der K 5913 von Spaichingen nach Schura. In der ersten Linkskurve nach Spaichingen kam er aus unbekannten Gründen nach rechts von der Straße ab, überfuhr einen Wegweiser und blieb mit dem beschädigten Auto im angrenzenden Graben stehen. Der ältere Peugeot erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden in Höhe von etwa 3000 Euro. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen zur weiteren Untersuchung ins Tuttlinger Klinkum gebracht. Der nicht mehr fahrbereite Peugeot musste abgeschleppt werden.
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Dieter Popp
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BPOLI-WEIL: Festnahme zur Auslieferungshaft
Weil am Rhein (ost)
Ein Mann im Alter von 34 Jahren, der per Haftbefehl gesucht wurde, wurde von Beamten der Bundespolizei am Grenzübergang Weil am Rhein - Friedlingen festgenommen. Gegen ihn liegt ein Auslieferungshaftbefehl vor.
Beamte der Bundespolizei überprüften den rumänischen Staatsbürger am Montagabend (25.03.24) bei seiner Einreise nach Deutschland. Die Kontrolle ergab einen Treffer im Schengener Informationssystem (SIS). Rumänien hatte den 34-Jährigen zur Festnahme zur Auslieferung ausgeschrieben. In Rumänien soll er eine Haftstrafe wegen illegalen Drogenhandels verbüßen. Der Gesuchte wurde vor Ort von der Bundespolizei vorläufig festgenommen. Nach seiner Vorführung beim Amtsgericht wurde er inhaftiert.
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Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
Katharina Keßler
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POL-Pforzheim: (FDS) Pfalzgrafenweiler - Nach schwerem Verkehrsunfall: Fahrer erliegt seinen Verletzungen - Nachtrag zur Pressemitteilung vom 17.03.2024, 04:49 Uhr
Pfalzgrafenweiler (ost)
Am vergangenen Dienstag ist der 87-jährige Fahrer, der bei einem Verkehrsunfall am 17.03.2024 schwer verletzt wurde, seinen schweren Verletzungen erlegen.
Der Mann war als Fahrer im Ford C-Max unterwegs, der laut aktuellen Ermittlungen bei einem vermuteten Vorfahrtsverstoß einen anderen Wagen übersah und mit diesem kollidierte.
Silas Lindörfer, Pressestelle
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Polizeipräsidium Pforzheim
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POL-FR: Hinterzarten: Möglicher Gasunfall in Mehrfamilienhaus - zwei Schwerverletzte
Freiburg (ost)
Am Dienstagabend, dem 26.03.2024, gegen 20.40 Uhr wurden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Alpersbacher Straße in Hinterzarten, zwei bewusstlose Personen entdeckt.
Mit dem Verdacht auf eine Kohlenmonoxidvergiftung wurden das schwer verletzte Ehepaar mit zwei Rettungshubschraubern in umliegende Spezialkliniken gebracht.
Die Feuerwehr Hinterzarten führte entsprechende Messungen durch und evakuierte das Gebäude.
Die genaue Ursache und die Hintergründe werden derzeit von der Polizei weiter untersucht.
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Polizeipräsidium Freiburg
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Michael Schorr
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POL-AA: Backnang: Rettungseinsatz in Backnanger Innenstadt
Aalen (ost)
Knapp nach 9 Uhr wurden am Mittwochvormittag die Rettungsdienste alarmiert, weil in der Marktstraße eine schwer verletzte Person auf der Straße vor einem Gebäude liegend entdeckt wurde. Der schwer verletzte Mann wurde daraufhin vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.
Nach aktuellen Informationen stürzte der Mann vermutlich aus einem Fenster und verletzte sich dabei. Um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären, hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
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Polizeipräsidium Aalen
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POL-FR: Polizeipräsidium Freiburg: Verkehrsunfalljahresbilanz 2023
Freiburg (ost)
Das Polizeipräsidium Freiburg stellt die Bilanz der Verkehrsunfälle des Jahres 2023 für den Stadtkreis Freiburg sowie die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach und Waldshut vor.
Polizeivizepräsident Matthias Zeiser: "Erfreulich ist der deutliche Rückgang bei den Unfällen mit schweren Folgen im Jahr 2023. Umso mehr ist das für uns Antrieb, unsere Verkehrssicherheitsarbeit weiter auf hohem Niveau zu halten."
Leitender Polizeidirektor Uwe Oldenburg (Leiter der Schutzpolizeidirektion): "Die Unfallzahlen unter Beteiligung von Radfahrenden sind zwar rückläufig, dennoch bildet unsere Fahrradkonzeption auch im Jahr 2024 einen Schwerpunkt, damit dieser Trend möglichst verstetigt werden kann."
Unfallbilanz 2023:
gesamt 24.031 erfasste Verkehrsunfälle (+ 5,3 %)
davon 12.117 Kleinstunfälle (+ 7,8 %), sogenannte Verwarngeldunfälle, mit Blechschäden, denen kein gravierender Verkehrsverstoß zugrunde lag. Diese Kleinstunfälle sind in der folgenden Betrachtung der Unfallstatistik nicht enthalten.
11.915 detailliert statistisch erfasste Verkehrsunfälle (+ 2,9%), davon mit verletzten Personen 3.833 (+0,8%). Der Wert näherte sich damit dem Niveau von 2019, bevor die Unfallzahlen während der Corona-Pandemie deutlich zurückgingen.
Rückgänge gab es insbesondere bei Unfällen mit Motorrädern (-8,8%, Fahrrädern ohne Elektroantrieb (-4,1%) oder unfallbeteiligten Kindern (-4,4%).
Steigerungen wurden bei Verkehrsunfällen mit Eletrokleinstfahrzeugen, den sogenannten E-Scootern (+25%), Lkws (+7,9%), Pkws (+4,3%) oder Pedelecs (+3%) verzeichnet.
Verkehrsunfallfluchten nahmen um 6,9% zu.
Trotz der steigenden Gesamtunfallzahlen war bei den schweren Unfallfolgen, also bei Schwerverletzten (-13,2 %) und Getöteten (-20 %), ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Seit Bestehen des Polizeipräsidiums Freiburg lag die Anzahl der Schwerverletzten noch nie unterhalb des im Jahr 2023 registrierten Werts.
Im Jahr 2023 kamen 40 Menschen im Straßenverkehr ums Leben, 16 in Autos, 13 auf motorisierten Zweirädern, acht Fußgänger, zwei auf Pedelecs und eine Person auf einem Krankenfahrstuhl.
Unter den im Jahr 2023 schwer verunglückten Menschen waren 264 Radfahrer (davon 173 auf Pedelecs), 179 Fahrer motorisierter Zweiräder (davon 134 Motorräder), 164 Autofahrer, 66 Fußgänger oder 42 Mitfahrer in Pkws.
Unfallursachen bei den schweren Verkehrsunfällen: Nicht angepasste Geschwindigkeit (23 %) vor Alkoholeinfluss und Vorfahrtsverletzungen (jeweils 7 %). Bei 18 % der schweren Verkehrsunfälle konnte keine nähere Ursache bestimmt werden.
Im Radverkehr zählte das Polizeipräsidium Freiburg insgesamt 1.770 Verkehrsunfälle. Dabei wurden 1.707 Radfahrer verletzt - zwei erlitten tödliche Verletzungen. Die Unfallursachen unterschieden sich nach den beteiligten Verkehrsarten. Lag die Hauptursache beim Radverkehr, so handelte es sich überwiegend um nicht angepasste Geschwindigkeit, Alkoholeinfluss und Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot. War das Fehlverhalten der "Unfallgegner" ursächlich (zumeist Autos), so spielten Vorfahrtsverletzungen, Abbiegefehler und fehlerhaftes Einfahren in den fließenden Verkehr eine Rolle.
Motorradunfälle mit schweren Folgen gab es überwiegend außerhalb geschlossener Ortschaften, schwerpunktmäßig in der Region Hochschwarzwald. Anteilmäßig am stärksten mit schweren Motorradunfällen waren die Landkreise Lörrach und Waldshut belastet. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Unfallzahlen leicht zurück. Niedriger waren die Zahlen nur in den Jahren 2020/2021. Die Schwerverletzten liegen mit 134 Personen auf einem Allzeit-Tiefststand. Neun Menschen wurden 2023 bei Motorradunfällen mit großen Maschinen getötet. Somit spiegelte sich die leicht positive Entwicklung leider nicht bei den tödlichen Unfällen wieder, die weiterhin auf vergleichsweise hohem Niveau lagen.
Schlaglichter aus dem Stadt- und den Landkreisen:
Stadtkreis Freiburg: 19,1 % mehr Verkehrsunfälle mit der Beteiligung von Pedelecs
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: nochmals rund 22 % weniger Motorradunfälle (wie im Jahr 2022 auch)
Landkreis Emmendingen: auch in diesem Landkreis ein deutlicher Rückgang der Motorradunfälle um 36,7 %
Landkreis Lörrach: deutlich reduziertes Unfallniveau in fast allen Erfassungsbereichen
Landkreis Waldshut: Verkehrsunfälle unter Beteiligung von jungen Fahrern (+12,1 %) und Senioren (+13,3 %) nehmen nochmals zu
Autobahn: Unfälle mit Motorrädern steigen von drei auf 20
So verfolgt das Polizeipräsidium Freiburg zur Bekämpfung von Verkehrsunfällen folgende Ansätze:
1. Verkehrsunfalluntersuchung
Die im Rahmen der Unfallaufnahme erfassten Daten fließen in die Verkehrsunfallstatistik des Bundes ein und dienen der Polizei als Grundlage ihrer Verkehrssicherheitsarbeit. Erstes Ziel ist dabei die Verhütung von Verkehrsunfällen und die Vermeidung von verletzten und getöteten Menschen im Straßenverkehr.
Die Polizei wirkt in den sogenannten Unfallkommissionen mit, die unter Federführung der zuständigen Verkehrsbehörden zusammenkommen, um Unfallhäufungsstellen zu bekämpfen. In diesem Zusammenhang wertet die Polizei die im Rahmen der Unfallaufnahme erhobenen Daten aus und stellt nach festgelegten Kriterien fest, ob eine Unfallhäufung im Sinne der Statistik vorliegt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn an einer Kreuzung innerhalb eines Jahres fünf gleichartige Unfälle registriert werden oder sich innerhalb von drei Jahren fünf Unfälle mit Verletzten ereignen.
Im Landkreis Emmendingen wurden im Bereich der Stadt Kenzingen, an der Einmündung K5115 zur L106 in Richtung Wagenstadt, Maßnahmen zur Bekämpfung einer Unfallhäufung beschlossen. Dort kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Unfällen mit Schwerverletzten. Im Jahr 2021 kam dort zuletzt ein Mensch ums Leben. Um die Situation zu entspannen, ist die erlaubte Geschwindigkeit reduziert worden, damit weitere Unfälle verhütet und mögliche Unfallfolgen gemildert werden können.
Als präventive Maßnahme im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald unterstützte das PP Freiburg Hinweisbeschilderungen entlang der B317/B500 zur Bekämpfung von Motorradunfällen. Die beteiligten Behörden und die Polizei erhoffen sich nun positive Effekte auf das Unfallgeschehen.
Im Landkreis Lörrach in Schopfheim wurden zur Eindämmung von Verkehrsunfällen an zwei Zufahrten zur B 317 Ampelanlagen installiert.
In den von Motorradunfällen und Motorradlärm sehr stark belasteten Gebieten der Landkreise Lörrach und Waldshut wurden weitere Maßnahmen beschlossen und voraussichtlich noch im laufenden Jahr umgesetzt. Es handelt sich um neue Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrbahnmarkierungen, die gefährlichen Fahrmanövern entgegenwirken sollen.
An der Autobahn-Anschlussstelle Freiburg-Süd konnte eine Unfallhäufungsstelle mittlerweile nachweislich beseitigt werden. Nachdem die Geschwindigkeit in diesem Bereich auf 50 km/h reduziert worden war, ereigneten sich im Jahr 2023 keine weiteren Verkehrsunfälle.
2. Verkehrsüberwachung
Die Maßnahmen zur Bekämpfung von Verkehrsunfällen mit schweren Folgen werden im Polizeipräsidium Freiburg in sogenannten Verkehrssicherheitskonzeptionen beschrieben und fortlaufend an das aktuelle Unfalllagebild angepasst. Dies betraf auch im Jahr 2023 die besonders gefährdeten Zielgruppen, die sich auf Fahrrädern und Motorrädern im öffentlichen Verkehrsraum bewegen.
Fahrradkonzeption:
Die Städte Freiburg und Lörrach waren im Jahr 2023 die Schwerpunkte dieser Konzeption. Im Mittelpunkt stand das Verkehrsverhalten sowohl der Fahrradfahrenden als auch des Kraftfahrzeugverkehrs.
Motorradkonzeption:
Diese Konzeption sieht spezielle Maßnahmen an beliebten Motorradstrecken vor, um Unfälle zu bekämpfen und gegen Motorradlärm vorzugehen. Neben der klassischen Verkehrsüberwachung beinhaltet sie auch präventive Maßnahmen und die Information der Öffentlichkeit.
Konzeption schwächere Verkehrsteilnehmer:
Diese Konzeption dient dem Schutz von Menschen, die im Straßenverkehr als besonders gefährdet betrachtet werden. Daher setzt sich das Polizeipräsidium Freiburg mit seinen Partnern und im Netzwerk der Behörden für die Belange von Menschen mit Behinderung ein (Stichwort Barrierefreiheit), für die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr (Schulwegsicherheit) und für ältere Menschen, die aus demografischer Sicht immer zahlreicher im öffentlichen Verkehrsraum präsent sind.
Beispielhafte Ergebnisse aus den Konzeptionen:
3.266 kontrollierte Fahrräder, 1.513 festgestellte Verkehrsverstöße
1.865 kontrollierte Motorräder, 562 festgestellte Verkehrsverstöße Schulwegberatungen
32 beschlossene und/oder begonnene Maßnahmen zur Beseitigung von Unfallhäufungen
Maßnahmen zur Optimierung des Verkehrsraums für Menschen mit Behinderung
3. Verkehrsprävention
Das Referat Prävention des Polizeipräsidiums Freiburg bietet mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Projekte zur Förderung der Verkehrssicherheit und Verhinderung von Verkehrsunfällen an. Insbesondere die Verkehrserziehung in Kindergärten und Grundschulen trägt dazu bei, dass die jüngsten Verkehrsteilnehmer so früh wie möglich auf die Gefahren des Straßenverkehrs vorbereitet werden. Der sichere Schulweg bleibt ein Schwerpunkt polizeilicher Verkehrsprävention. Darüber hinaus nehmen sich die Spezialisten der Prävention um weitere relevante Zielgruppen im Straßenverkehr an. Auch Aktionen für junge Fahrer und Seminare für ältere Menschen gehören zu ihrem Repertoire. Mit im Boot war das Referat Prävention auch bei den Aktionstagen im Rahmen der Fahrrad- und Motorradkonzeption.
Nachfolgend die Präventionsaktivitäten 2023 im Überblick:
Schwächere Verkehrsteilnehmer
Zwei Präventionsveranstaltungen für ältere Menschen mit rund 53 Besuchern / Zwölf Veranstaltungen für Menschen mit Behinderung mit 213 Personen / 23 Auftritte der Polizeipuppenbühne / 8.006 Kinder bei Veranstaltungen zum sicheren Schulweg in Kindergärten und 2.692 Kinder in Schulen erreicht / 1.122 Personen im Rahmen von Elternabenden beraten
Junge Menschen
63 Veranstaltungen für junge Fahrzeugführer mit 1.492 erreichten Personen / Neun offene Veranstaltungen mit 338 Personen
Fahrrad
Radfahrausbildung für 10.611 Kinder / 48 Veranstaltungen Radfahrsicherheit / 100 Veranstaltungen "Schütze Dein Bestes"
Motorrad
Vier Präventionsveranstaltungen mit 60 Teilnehmern
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Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
Johannes Saiger
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BPOLI-OG: Festnahme am Flughafen
Rheinmünster (ost)
Heute Morgen haben die Polizeibeamten am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden einen gesuchten Kriminellen festgenommen. Während der Ausreisekontrolle eines Fluges nach London wurde ein 33-jähriger Mann kontrolliert. Gegen ihn lagen drei Haftbefehle wegen Diebstahl und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor.
Da der Mann lettischer Staatsbürger war und die fällige Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er zur Verbüßung einer Freiheitsstrafe von 162 Tagen ins Gefängnis gebracht.
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Bundespolizeiinspektion Offenburg
Saskia Fischer
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POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 27.03.2024 mit Berichten aus dem Stadt- und Landkreis Heilbronn
Heilbronn (ost)
B27/ Gundelsheim: Tempokontrollen auf der Bundesstraße
Am Dienstag verhielten sich die meisten Fahrer auf der B 27 bei Gundelsheim vorbildlich. Polizeibeamte kontrollierten zwischen 10.30 Uhr und 13.30 Uhr die Geschwindigkeit von fast 1.500 Fahrzeugen. Nur drei Fahrer überschritten die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten von 100 km/h für PKW und 60 km/h für LKW. Keiner der beanstandeten Fahrer fuhr so schnell, dass ein Fahrverbot droht.
A6/ Heilbronn: LKW kollidiert mit Leitplanke
Möglicherweise aufgrund von Müdigkeit am Steuer kam es am frühen Dienstagmorgen auf der A6 bei Heilbronn zu einem Unfall. Ein Lastwagenfahrer war gegen 2 Uhr in Richtung Nürnberg unterwegs, als er vor der Anschlussstelle Heilbronn/Untereisesheim von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke prallte. Der Sattelzug durchbrach die Leitplanke und landete im Grünstreifen. Der entstandene Sachschaden ist noch unbekannt. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und musste von Rettungskräften behandelt werden. Aufgrund der Bergungsarbeiten wurden Fahrspuren für mehrere Stunden gesperrt, was zu Verzögerungen im Berufsverkehr führte.
Hardthausen am Kocher: Unfall im Gegenverkehr
Ein 26-Jähriger geriet am Dienstagabend in Hardthausen am Kocher in den Gegenverkehr, was zu einem Unfall mit einem Schaden von etwa 55.000 Euro führte. Der Mann war gegen 19 Uhr mit seinem Audi auf der Kreisstraße 2015 in Richtung Lampoldshausen unterwegs. Sein Fahrzeug kollidierte in einer Kurve mit dem entgegenkommenden Ford eines 50-Jährigen. Zum Glück wurde niemand verletzt, aber die Straße musste für fast zwei Stunden gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und die Fahrzeuge zu bergen.
Neckarsulm-Obereisesheim: Motorradfahrer bei Kollision verletzt
Ein Motorradfahrer wurde am Dienstagnachmittag bei einem Unfall auf der L1100 bei Neckarsulm-Obereisesheim verletzt. Ein 23-jähriger Renault-Fahrer wollte gegen 17 Uhr von der Silcherstraße auf die Landesstraße abbiegen und übersah dabei vermutlich den herannahenden 18-Jährigen auf seinem Motorrad. Es kam zur Kollision, bei der der Motorradfahrer schwere Verletzungen erlitt. Die Schäden an den Fahrzeugen belaufen sich auf über 20.000 Euro. Das Motorrad war nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden.
Bad Friedrichshall-Kochendorf: Einbruch in Baucontainer
In Bad Friedrichshall-Kochendorf wurde am Wochenende ein Baucontainer in der Hans-Martin-Schleyer-Straße aufgebrochen. In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen die Täter das Schloss des Containers auf und stahlen Werkzeuge im Wert von über 40.000 Euro. Hinweise nimmt der Polizeiposten Bad Friedrichshall unter der Telefonnummer 07136 98030 entgegen.
Heilbronn: Verletzte bei Unfall auf Parkplatz
Am Dienstagabend wurden auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Heilbronn drei Personen bei einem Unfall verletzt. Gegen 21 Uhr kollidierte eine 18-jährige VW-Fahrerin mit einem von rechts kommenden Ford eines 62-Jährigen. Die Fahrerin, ihre Beifahrerin und der Ford-Fahrer wurden leicht verletzt. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Heilbronn
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POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 27.03.2024 mit einem Bericht aus dem Neckar-Odenwald-Kreis
Heilbronn (ost)
Haßmersheim: Einbruch in Wohnhaus - Personen, die etwas gesehen haben, werden gesucht
In Haßmersheim drangen Unbekannte am Dienstag in ein Wohnhaus in der Theodor-Heuss-Straße ein. Der oder die Täter gelangten zwischen 12 Uhr und 23.20 Uhr gewaltsam durch ein Fenster in das Gebäude und entwendeten Bargeld und Bankkarten. Da unklar war, ob sich die Täter noch in der Nähe des Tatorts aufhielten, wurde mit mehreren Streifenwagen und einem Polizeihubschrauber nach ihnen gesucht. Die Einbrecher konnten jedoch unbemerkt entkommen. Zeugen, die am Dienstag verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Theodor-Heuss-Straße gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06261 8090 beim Polizeirevier Mosbach zu melden.
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Polizeipräsidium Heilbronn
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PP Ravensburg: Polizeipräsidium Ravensburg veröffentlicht Verkehrsunfallstatistik des Jahres 2023
Landkreise Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis (ost)
Nach dem pandemiebedingten Tiefstand der Unfallzahlen im Jahr 2020 verzeichnet das Polizeipräsidium Ravensburg in den Landkreisen Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis mit einem Plus von 8,7 Prozent bereits zum dritten Mal in Folge einen deutlichen Anstieg der Unfallzahlen. Landesweit nahmen die Verkehrsunfälle um rund fünf Prozent zu. "Ursächlich für den deutlichen Anstieg der Unfallzahlen in unserem Zuständigkeitsbereich sind vor allem Kleinstunfälle wie Parkrempler und Auffahrunfälle", so Polizeipräsident Uwe Stürmer bei der Vorstellung der Unfallzahlen. Eine nicht unerhebliche Rolle spielten in diesem Zusammenhang auch die Wildunfälle, die im Jahr 2023 den stattlichen Anteil von 18,4 Prozent am gesamten Unfallgeschehen ausmachten.
Sehr betrüblich ist die deutliche Zunahme der zu beklagenden Verkehrstoten, deren Zahl von 31 auf 39 angestiegen ist. Mehr Verkehrstote wurden in den letzten zehn Jahren mit 45 nur im Jahr 2017 registriert. Markant zurückgegangen ist dagegen die Zahl der Schwerverletzten: Während im Jahr 2013 noch 662 Schwerverletzte zu verzeichnen waren, sank diese Zahl im Jahr 2023 auf nur noch 453 Personen und damit auf einen Zehnjahrestiefststand.
Überproportional vertreten waren bei den Schwerverletzten und Verkehrstoten die Gruppe der Radfahrer, bei denen alleine 12 Verkehrstote zu beklagen waren. "Mehr als die Hälfte der getöteten Radfahrerinnen und Radfahrer war ohne Helm unterwegs und erlitt bei den Unfällen zumeist schwerste Kopfverletzungen. Diese Zahlen belegen, wie wichtig es ist, dass Radfahrer zu ihrer eigenen Sicherheit einen Fahrradhelm tragen", appellierte der Polizeipräsident.
Die Zahl der Motorradunfälle ist im Bereich des Polizeipräsidiums Ravensburg, insbesondere in den Landkreisen Ravensburg und Sigmaringen, hingegen um 4,5 Prozent zurückgegangen.
Ebenfalls abgenommen haben die Unfälle unter Alkoholeinwirkung (minus 5,2 Prozent). Und auch die Unfallursache Geschwindigkeit ist rückläufig - wenngleich diese noch immer Ursache Nummer Eins bei den besonders folgeschweren Unfällen ist. "Unsere Kolleginnen und Kollegen führen regelmäßig Verkehrskontrollen unter anderem mit Blick auf Alkohol, Drogen und Geschwindigkeit im gesamtem Präsidiumsgebiet durch. Denn diese Faktoren haben noch immer einen deutlichen Einfluss auf die Unfallzahlen." Bedenklich ist laut Stürmer die Tatsache, dass bei den Kontrollen noch immer etliche Fahrzeuglenker ohne Gurt oder mit dem Handy in der Hand unterwegs sind. "Auch die Zunahme der Anzeigen, die wir wegen nicht gesicherter Kinder vorlegen, macht nachdenklich," kritisiert der Polizeichef. "Bereits beim Zusammenstoß mit niedrigen Geschwindigkeiten wirken hohe Kräfte, die jeden nicht Angegurteten in Lebensgefahr bringen können." Ähnlich verhält es sich beim Blick aufs Smartphone während der Fahrt: "In den wenigen Sekunden legt das Fahrzeug je nach Geschwindigkeit viele Meter zurück, in denen Sie quasi im Blindflug unterwegs sind. Daher Finger weg vom Handy während der Fahrt!"
Ein neuer, allerorts zu beobachtender Trend ist die Nutzung sogenannter E-Scooter. Die Unfälle, bei denen ein E-Scooter-Fahrer beteiligt war, haben sich im Jahr 2023 im Bereich des Polizeipräsidiums Ravensburg mehr als verdoppelt (von 24 auf 57 Unfälle). "Fast drei Viertel dieser Unfälle haben sich im Bodenseekreis ereignet, was darauf zurückzuführen sein dürfte, dass sich dort gewerbliche Vermieter von E-Scootern etabliert haben. Bedauerlicherweise sind knapp ein Drittel der Unfälle alleinbeteiligte Stürze unter Alkoholeinfluss," erklärt der Polizeipräsident. Insgesamt waren 44 Leichtverletzte und neun Schwerverletzte zu beklagen. Von den neun Schwerverletzten waren sieben mit ihrem E-Scooter alleinbeteiligt gestürzt.
Auch bei den Seniorinnen und Senioren als Unfallverursachende sind die Zahlen um 7,1 Prozent gestiegen. Dies ist insbesondere auf die Nutzung von Pkw und Pedelecs durch diese Altersgruppe zurückzuführen. Um die Unfallzahlen insbesondere im Bereich der Pedelec-Nutzung zu verringern, gibt es sogenannte "Pedelec-Trainings", die von verschiedenen Institutionen, unter anderem von der Verkehrswacht in Zusammenarbeit mit dem Referat Prävention des Polizeipräsidiums Ravensburg angeboten werden. Die Präventionsbeamten bieten zudem Veranstaltungen für Mobilität im Alter an, die zusammen mit dem Roten Kreuz und dem Apothekerverband durchgeführt werden.
Bei den jungen Fahrerinnen und Fahrern zwischen 18 und 24 war ein Rückgang der Unfälle mit Verletzten (minus 1,5 Prozent), dafür aber eine Zunahme der Unfälle mit Blechschäden (plus 9,9 Prozent) zu bilanzieren. "Hierzu könnten unsere Präventionsmaßnahmen bei den jungen Fahrerinnen und Fahrern Wirkung gezeigt haben; zumindest ist die Unfallursache Geschwindigkeit um rund ein Viertel zurückgegangen." Mit Workshops in Berufs- und weiterführenden Schulen zeigen Beamtinnen und Beamte des Referats Prävention die Gefahren und Tücken des Straßenverkehrs auf.
"Achten Sie auf schwächere Verkehrsteilnehmer wie Kinder, Fußgänger und Radfahrer und sorgen Sie auch als Fußgänger, E-Scooter-Lenker oder Radfahrer dafür, dass Sie Ihr Umfeld wahrnehmen und nicht etwa durch Musik aus dem Kopfhörer abgelenkt sind," appellierte Polizeipräsident Uwe Stürmer abschließend.
Zur Verkehrsunfallstatistik gelangen Sie über folgenden Link:
https://ppravensburg.polizei-bw.de/wp-content/uploads/sites/25/2024/03/Verkehrssicherheitsbericht-2023.pdf
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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Daniela Baier
Telefon: 0751 803-1010
E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
https://www.polizei-ravensburg.de
POL-MA: Mannheim: Kind bei Verkehrsunfall von Pkw erfasst - PM Nr. 1
Mannheim (ost)
Derzeit sind aufgrund eines Verkehrsunfalls in der Werderstraße Ecke Augustaanlage mehrere Einsatzkräfte und der Rettungsdienst anwesend. Dadurch kann es zu Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich kommen. Über Verletzungen und den Unfallhergang liegen bisher keine Informationen vor. Es wird weiter berichtet.
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Polizeipräsidium Mannheim
Michael Schäfer
Telefon: 0621 / 174-1111
E-Mail: mannheim.pp@polizei.bwl.de
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POL-LB: Ludwigsburg-Eglosheim: Mehrere Diebstähle von Auto-Katalysatoren
Ludwigsburg (ost)
Zwischen Sonntag (24.03.2024) um 20:00 Uhr und Dienstag (26.03.2024) um 13:45 Uhr fanden drei Diebstähle in Eglosheim statt, bei denen bislang unbekannte Täter zuschlugen. Die Diebe entwendeten die Katalysatoren von zwei Ford-Fahrzeugen und einem Mitsubishi, die alle in der Hirschbergstraße geparkt waren. Die Täter entfernten vermutlich die Katalysatoren aus den Autos. Der Wert der gestohlenen Gegenstände wird auf ungefähr 2.500 Euro geschätzt. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist noch unbekannt. Hinweise nimmt der Polizeiposten Eglosheim unter der Telefonnummer 07141 22150-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.
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Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-8777
E-Mail: ludwigsburg.pp@polizei.bwl.de
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POL-UL: (ES) Weilheim a.d. TeckA8 - Autofahrer schwer verletztAm Mittwoch verlor ein Autofahrer die Kontrolle über sein Gefährt.
Ulm (ost)
Der Vorfall ereignete sich kurz nach Mitternacht auf der Autobahn in Richtung München. In der Nähe von Weilheim geriet der 24-Jährige aus unbekannten Gründen vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen. Dort kollidierte sein Citroen mit einem Volvo Lastwagen. Nach dem Zusammenstoß schleuderte das Auto über die Fahrbahn und landete in der Mittelleitplanke. Der 24-Jährige erlitt schwere Verletzungen bei dem Unfall und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Citroen wurde stark beschädigt. Der Lastwagen konnte noch bis zum nächsten Rastplatz fahren. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf etwa 25.000 Euro. Während der Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste die Autobahn teilweise gesperrt werden. Um 4.30 Uhr war die Unfallstelle wieder frei.
+++++++ 097964
Kontakt: Joachim Schulz, Telefon 0731/188-1111
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Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
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PP Ravensburg: Polizei bietet Fahrsicherheitstraining für Pedelec-Fahrende an
Friedrichshafen (ost)
Die Verkehrswacht Bodenseekreis organisiert in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz, dem Referat Prävention des Polizeipräsidiums Ravensburg und anderen Partnern ein spannendes Fahrsicherheitstraining für aktive Radfahrer.
Neben Informationen zu Änderungen in den Verkehrsregeln und zu Unfallrisiken, einem kurzen Erste-Hilfe-Kurs sowie technischen Details und Neuigkeiten zum Thema Pedelec steht das praktische Üben im Vordergrund. Egal ob mit dem eigenen Pedelec oder als zukünftige Pedelec-Nutzer, das Training zielt darauf ab, Gefahren frühzeitig zu erkennen, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und so das Unfallrisiko zu minimieren.
Das Pedelec-Fahrsicherheitstraining ist für die Teilnehmer kostenlos. Die Veranstaltungen finden an folgenden Terminen auf dem Übungsplatz der Jugendverkehrsschule in Friedrichshafen statt:
Dienstag, 07. Mai 2024, 9:00 Uhr - 13:00 Uhr Montag, 22. Juli 2024, 9:00 Uhr - 13:00 Uhr Dienstag, 23. Juli 2024, 9:00 Uhr - 13:00 Uhr
Die Anmeldung erfolgt über den QR-Code oder online auf der Website des Polizeipräsidiums Ravensburg unter www.polizei-ravensburg.de. Dort finden Sie auch weitere Informationen zu den Angeboten. Eine Teilnahme ist erst nach Erhalt der verbindlichen Anmeldebestätigung möglich.
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Polizeipräsidium Ravensburg
Referat Prävention
Telefon: 0751 803-1042
E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
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POL-OG: Achern, B3 - Aufgefahren
Achern (ost)
Am Dienstagnachmittag ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der B3, an der Einmündung zur L 87a, in Achern, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden und ein Sachschaden von insgesamt 20.000 Euro entstand. Um etwa 13:30 Uhr machte ein nicht beteiligter Fahrer den Fehler, sein Fahrzeug über eine Sperrfläche zu wenden. Dadurch konnte ein 59-jähriger BMW-Fahrer aufgrund zu geringen Sicherheitsabstands nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf einen 66-jährigen BMW-Fahrer vor ihm auf. Der 59-Jährige und die Beifahrerin des 66-Jährigen wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Der verletzte Fahrer wurde mit einem Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Polizeibeamten des Reviers Achern/Oberkirch haben die Ermittlungen aufgenommen.
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Polizeipräsidium Offenburg
Telefon: 0781 - 211211
E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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POL-Pforzheim: (CW) Bad Liebenzell - Einbruch in Rohbau - Werkzeuge entwendet
Bad Liebenzell (ost)
Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht von Montag auf Dienstag in einen Rohbau auf einem Baustellengelände im Ortsteil Möttlingen ein.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen drangen die Täter zwischen 20:00 Uhr und 07:00 Uhr gewaltsam in den Rohbau in der Barthstraße ein. Anschließend stahlen sie mehrere Akku-Werkzeuge aus dem dortigen Werkzeuglager und flüchteten in unbekannte Richtung. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf etwa 900 Euro. Der entstandene Sachschaden wird noch untersucht.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Bad Liebenzell unter der Telefonnummer 07052/785980 oder dem Polizeirevier Calw unter der Telefonnummer 07051/1613511 in Verbindung zu setzen.
Banu Kalay, Pressestelle
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Polizeipräsidium Pforzheim
Telefon: 07231 186-1111
E-Mail: pforzheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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POL-LB: BAB 81Korntal-Münchingen: Hoher Sachschaden nach Fehler beim Einfädeln
Ludwigsburg (ost)
Am Dienstag (26.03.2024) ereignete sich kurz vor 10:00 Uhr auf der Autobahn 81 bei Korntal-Münchingen ein Verkehrsunfall zwischen einem Lastwagen und einem BMW. Ein 82-jähriger Fahrer des BMW fuhr an der Ausfahrt Zuffenhausen auf die Auffahrt zur A81 in Richtung Stuttgart. Am Ende der Einfädelungsspur wechselte er nach links auf die Hauptfahrbahn und übersah dabei wahrscheinlich einen 54-jährigen Lastwagenfahrer neben sich. Es kam zu einer Kollision, bei der sich der BMW gegen die Fahrtrichtung drehte und gegen die linke Betonwand prallte. Der 82-Jährige erlitt leichte Verletzungen, benötigte jedoch keine ärztliche Behandlung. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 50.000 Euro. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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Polizeipräsidium Ludwigsburg
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POL-LB: Kornwestheim: Autoräder aus Tiefgarage gestohlen
Ludwigsburg (ost)
Am 26.03.2024 um 13:00 Uhr entdeckte ein Mann im Alter von 33 Jahren, dass Diebe einen vollständigen Satz Sommerreifen für seinen VW aus einer Tiefgarage in der Pflugfelder Straße in Kornwestheim gestohlen hatten. Die Reifen haben die Abmessungen 255/40 R20 101V XL und sind auf 20-Zoll Felgen montiert. Der Wert der gestohlenen Waren beträgt etwa 3.000 Euro. Personen, die wichtige Informationen haben, und mögliche weitere Opfer werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim unter Tel. 07154 1313 0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.
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POL-FR: Familientragödie im Landkreis Waldshut - drei Tote
Freiburg (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen und Polizeipräsidium Freiburg
Am Abend des Dienstags, 26.03.2024, gegen 21:00 Uhr, soll ein 19-jähriger Mann in einem Wohnhaus in einer östlichen Gemeinde im Landkreis Waldshut seine Eltern und zwei Geschwister unter anderem mit einem Messer angegriffen haben. Die Eltern, 58 und 61 Jahre alt, starben am Tatort. Der 34-jährige Bruder des Verdächtigen verstarb trotz Wiederbelebungsversuchen im Krankenhaus an den Folgen seiner Verletzungen. Die Schwester des Beschuldigten erlitt ebenfalls schwerwiegende Stichverletzungen. Sie wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Ihre Verletzungen waren nicht lebensbedrohlich. Der Verdächtige wurde vor Ort vorläufig festgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen plant, im Laufe des heutigen Tages einen Haftbefehl gegen den 19-jährigen deutschen und italienischen Staatsbürger beim zuständigen Amtsgericht Waldshut-Tiengen wegen dringenden Verdachts auf dreifachen Totschlag sowie versuchten Totschlag zu beantragen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen und des Kriminalkommissariats Waldshut-Tiengen, insbesondere zum genauen Ablauf der Tat und den Hintergründen, sind noch im Gange. Bis zum rechtskräftigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung.
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Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
Mathias Albicker
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POL-LB: Freiberg am Neckar-Heutingsheim: Einbruch in Bäckerei
Ludwigsburg (ost)
In der Nacht vom Montag auf Dienstag (25.03.2024) hat ein bisher unbekannter Täter in der Friedrichstraße in Heutingsheim zugeschlagen und in eine Bäckerei eingebrochen. Es wird vermutet, dass der Einbrecher zunächst auf das Flachdach des Geschäfts geklettert ist und dann über ein Oberlicht ins Innere gelangt ist. Der Täter entwendete einen vierstelligen Bargeldbetrag aus dem Verkaufsraum und einem Nebenraum. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unbekannt. Zeugen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Freiberg am Neckar unter Tel. 07141 64378-0 oder per E-Mail: marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.
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Polizeipräsidium Ludwigsburg
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POL-FR: Freiburg-Herdern: Brand in Mehrfamilienhaus
Freiburg (ost)
Freiburg-Herdern: Am Dienstag, 26.03.2024, gegen 17:20 Uhr, wurde der Polizei über die Integrierte Leitstelle informiert, dass es in einem Gebäude mit mehreren Wohnungen in der Stefan-Meier-Straße zu einer Rauchentwicklung gekommen ist. Nach bisherigen Informationen brach in einem Zimmer einer Wohnung im sechsten Stockwerk ein Feuer aus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen, es gab nach aktuellen Informationen keine Verletzten. Die Polizei hat die Untersuchungen zur Ursache des Brandes aufgenommen.
js
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POL-OG: Seelbach - "Zechpreller" in Gaststätte
Seelbach (ost)
Am Dienstagabend wurde ein Mann im Alter von 35 Jahren dabei erwischt, wie er versuchte, die Rechnung für sein Essen in einem Restaurant in der Tretenhofstraße zu umgehen. Gegen 18 Uhr versuchte er offenbar, den Ort zu Fuß zu verlassen, ohne die fälligen 30 Euro zu bezahlen. Das Personal hinderte ihn daran und hielt ihn fest, bis die Polizei eintraf. Bei einer nachfolgenden Durchsuchung wurde ein gestohlener Salz- und Pfefferstreuer in der Jackentasche des 35-Jährigen gefunden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 2,9 Promille. Der Mann muss nun mit einer entsprechenden Strafanzeige rechnen.
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Polizeipräsidium Offenburg
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POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 27.03.2024 mit Berichten aus dem Main-Tauber-Kreis
Heilbronn (ost)
Tauberbischofsheim: Getötetes Reh im Leintal
Ein lebloser Rehbock wurde am Samstag, 23.03.24 gegen 15.30 Uhr von Spaziergängern im Jagdrevier Tannenwald in Tauberbischofsheim entdeckt. Das Tier wurde auf einem Feld im Leintal in der Nähe eines Drückjagdstandes tot aufgefunden. An seinem Hinterlauf und am Spiegel waren Bissspuren zu sehen. Vermutlich wurde das Reh von einem bisher unbekannten Hund gerissen. Hundebesitzer werden gebeten, ihre Hunde nur in ihrem Einflussbereich von der Leine zu lassen. Die Polizei bittet Zeugen oder den Besitzer des wildernden Hundes, sich unter 09341 810 beim Fachbereich Gewerbe/Umwelt in Tauberbischofsheim zu melden.
Grünsfeld: Schaden am Außenspiegel
Das Polizeirevier Tauberbischofsheim sucht nach Zeugen, da eine unbekannte Person am vergangenen Wochenende den Außenspiegel eines geparkten Toyota Yaris in Grünsfeld beschädigt hat. Das Fahrzeug stand zwischen 17.30 Uhr am Samstag und 10 Uhr am Sonntag in der "Lange Gasse", als der Täter gewaltsam den rechten Außenspiegel beschädigte. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Eine Zeugin hörte am Samstagabend gegen 22 Uhr eine Personengruppe und einen lauten Schlag. Weitere Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 09341 810 beim Polizeirevier Tauberbischofsheim zu melden.
Tauberbischofsheim: Kollision zwischen Rettungswagen und Mercedes
Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Rettungswagen und einem Pkw am Dienstag bei Tauberbischofsheim wurden vier Personen leicht verletzt. Der 86-jährige Fahrer eines Mercedes war gegen 10.30 Uhr auf der Bundesstraße 27 von Tauberbischofsheim in Richtung Gerlachsheim unterwegs. Ein Rettungswagen mit eingeschaltetem Martinshorn und Blaulicht näherte sich von hinten auf Höhe des Abbiegestreifens zur Autobahn 81 in Richtung Heilbronn. Aus bisher unbekannten Gründen kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen, wodurch der Rettungswagen auf eine Verkehrsinsel im Kreuzungsbereich geriet und beschädigt wurde. Der Fahrer des Mercedes und seine Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen. Auch der 36-jährige Fahrer des Rettungswagens und seine beiden Mitfahrer, die keine Patienten waren, wurden leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Die Fahrzeuge waren noch fahrbereit und mussten nicht abgeschleppt werden.
Grünsfeld: Mehrere Beschädigungen auf Gartengrundstücken
In einer Schrebergartenanlage in Grünsfeld trieben Unbekannte am vergangenen Wochenende ihr Unwesen. Zwischen 16 Uhr am Samstag und 16 Uhr am Montag beschädigten die Täter mehrere Gartenhütten und Tore im Gartenweg. Das Polizeirevier Tauberbischofsheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zu den Tätern haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 09341 810 zu melden.
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POL-OG: Gaggenau - Hoher Sachschaden beim Einparken verursacht
Gaggenau (ost)
Um etwa 11:15 Uhr am Dienstag verursachte ein 81-jähriger Fahrer eines SUV beim Einparken in eine Parklücke Schaden an zwei korrekt geparkten Fahrzeugen in einer Tiefgarage in der Konrad-Adenauer-Straße. Zuerst streifte er den VW in der benachbarten Parklücke und stieß dann auch noch mit einem Skoda in der Parklücke vor ihm zusammen. Der Unfall verursachte insgesamt einen Sachschaden von 11.000 Euro an den drei Fahrzeugen. /ha
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FW Stuttgart: Säure-Graffiti am Marienplatz führen zu Feuerwehreinsatz
Stuttgart (ost)
Um 02:28 Uhr informierte die Polizei die Integrierte Leitstelle Stuttgart über eine chemische Kontamination an der unterirdischen SSB-Haltestelle Marienplatz. Daraufhin wurden der entsprechende Feuerwehrtrupp der Feuerwache 1, der Gefahrgutzug der Feuerwehr Stuttgart sowie verschiedene Spezialfahrzeuge zum Einsatzort alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich die Situation. Es wurden Säurekontaminationen im gesamten Bereich festgestellt. Eine Person, die mit der Substanz in Kontakt kam, wurde vom Rettungsdienst untersucht, blieb jedoch unverletzt. Die Haltestelle wurde abgesperrt, da aufgrund der nächtlichen Stunde ohnehin kein Zugverkehr stattfand.
Die Feuerwehr richtete eine Dekontaminationsstelle ein. Ein Trupp in Chemikalienschutzanzügen und Atemschutz führte die Nassreinigung der betroffenen Bereiche durch. Gleichzeitig wurden regelmäßige Messungen von Luft und Reinigungswasser durchgeführt, die keine erhöhten Konzentrationen ergaben. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte die Haltestelle wieder freigegeben werden.
Hinweis: Um 8 Uhr am Mittwochmorgen wird ein weiterer Feuerwehreinsatz aufgrund von Säure-Graffiti an der Haltestelle Schwabstraße durchgeführt. Die Haltestelle ist derzeit gesperrt, außerhalb der Absperrungen besteht keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Feuerwehrkräfte führen Reinigungsarbeiten in Schutzanzügen durch. Die voraussichtliche Dauer des Einsatzes kann derzeit nicht abgeschätzt werden.
Feuerwehrkräfte der Berufsfeuerwehr
Feuerwache 1: Löschzug
Feuerwache 2: Inspektionsdienst, Gefahrgutzug, Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz
Feuerwache 3: Direktionsdienst
Feuerwache 4: Gerätewagen Atemschutz-Messtechnik
Feuerwache 5: Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Sonderlöschmittel
Freiwillige Feuerwehr
Abteilung Birkach: Gerätewagen-Messtechnik
Abteilung Degerloch-Hoffeld: Einsatzleitwagen
Abteilung Rohracker: ABC-Erkunder
Abteilung Logistik: Dekontaminationsfahrzeug
Rettungsdienst: Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeug, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
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Feuerwehr Stuttgart
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-AA: Ostalbkreis: Unfälle, Flucht und Feuerwehreinsatz
Aalen (ost)
Aalen: Auto zu spät gesehen
Am Dienstag fuhr eine 70-jährige Frau gegen 14:50 Uhr mit ihrem VW die Waiblinger Straße in Richtung B19. Als sie auf die B19 abbiegen wollte, bemerkte sie einen Dacia eines 21-jährigen Fahrers, der in Richtung Abtsgmünd unterwegs war, zu spät und kollidierte mit ihm. Dabei entstand ein Schaden von etwa 12000 Euro.
Bopfingen: Flucht vor der Polizei
Gegen 1 Uhr in der Nacht zum Mittwoch sollte ein BMW in der Bopfinger Straße von einer Streifenbesatzung kontrolliert werden. Der 48-jährige Fahrer reagierte nicht auf die Anhaltesignale, sondern gab Gas. Er flüchtete in Richtung Itzlingen. Dort bog er in einen Feldweg ein und blieb schließlich im Schlamm stecken. Danach setzte er seine Flucht zu Fuß fort. Nach einer kurzen Verfolgung konnte er jedoch festgenommen werden. Er stand unter Alkoholeinfluss und musste eine Blutprobe abgeben.
Ellwangen: Fahrerflucht
Ein unbekannter Autofahrer beschädigte beim Rangieren einen Ford, der am Dienstag gegen 9 Uhr auf einem Parkplatz am Ärztehaus in der Karlstraße abgestellt war. Es entstand ein Schaden von etwa 500 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ellwangen unter 07961/9300 entgegen.
Unterschneidheim: Alleinunfall von der Straße abgekommen
Am Dienstag kam ein 19-jähriger Fahrer gegen 15:45 Uhr auf der L2221 auf der Fahrt von Unterschneidheim nach Tannhausen mit seinem Hyundai in einer Linkskurve von der Straße ab. Dabei beschädigte er mehrere Verkehrszeichen und einen Baum. Der 19-Jährige zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Am Auto entstand ein Totalschaden von etwa 15000 Euro.
Leinzell: Rauchentwicklung in Wohnhaus
Am Mittwoch gegen 1:20 Uhr kam es in der Alten Gmünder Straße in einem Mehrfamilienhaus zu einer Rauchentwicklung, wodurch Feuerwehr und Polizei alarmiert wurden. Der Ursprung des Rauchs wurde an einer Werkbank in der Garage lokalisiert. Vermutlich war ein eingestecktes Ladegerät die Ursache. Es gab keine Personenschäden. Die Feuerwehr war mit etwa sechs Fahrzeugen und vier Einsatzkräften vor Ort.
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Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361 580-107
E-Mail: Aalen.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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POL-AA: Landkreis Schwäbisch Hall: Pkw beschädigt, Unter Alkohol von Fahrbahn abgekommen
Aalen (ost)
Crailsheim: Auto beschädigt
In der Nacht von Samstag auf Sonntag zwischen 23:00 Uhr und 00:30 Uhr wurde ein in der Jenny-Stern-Straße geparkter BMW von einem Vandalen beschädigt, indem er ihn zerkratzte. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 2000 Euro. Die Ermittlungen hat das Polizeirevier Crailsheim aufgenommen und bittet um Hinweise zum unbekannten Täter unter der Telefonnummer 07951 4800.
Gerabronn: Alkoholisierter Fahrer verlässt Fahrbahn
Am Dienstagabend gegen 22:15 Uhr fuhr ein 27-jähriger Mann in seinem VW auf der L1037 von Dünsbach in Richtung Elpershofen. In einer Kurve nach links kam er nach rechts von der Straße ab, fuhr auf eine Grünfläche und überschlug sich mit seinem Auto. Der VW blieb auf dem Dach liegen. Der 27-Jährige wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass er unter Alkoholeinfluss stand, weshalb eine Blutentnahme in der Klinik durchgeführt wurde. Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.
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Polizeipräsidium Aalen
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POL-HN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mosbach und des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 27.03.2024
Heilbronn (ost)
Tauberbischofsheim: Serie von Einbrüchen aufgeklärt
Zu Beginn des Jahres ereignete sich eine Reihe von Einbrüchen in Gartenhäuser rund um Tauberbischofsheim, wodurch nun drei Verdächtige identifiziert werden konnten. Zwischen dem 18. Januar und dem 16. Februar wurde in einigen Fällen gewaltsam in die Gartenhäuser eingebrochen. Bisher haben sich 22 Opfer bei der Polizei gemeldet. Elektrowerkzeuge und Getränke im Wert von etwa 700 Euro wurden aus den Gartenhäusern gestohlen. Darüber hinaus hinterließen die Verdächtigen Graffitis und Schmierereien. Der entstandene Sachschaden durch das gewaltsame Öffnen der Gartenhäuser beläuft sich auf etwa 4.300 Euro. Die Ermittlungen der Polizei Tauberbischofsheim führten schließlich zur Identifizierung von drei jugendlichen Tätern. Einer von ihnen, ein 17-jähriger Junge, hatte mehrere Wochen in den Gartenhäusern genächtigt. Aufgrund eines Haftbefehls, der von der Staatsanwaltschaft Mosbach in einem anderen Fall beantragt und von einem Richter erlassen wurde, wurde er am 17. Februar festgenommen und inhaftiert. Dem Jugendlichen werden auch weitere Straftaten vorgeworfen. Er steht unter dringendem Verdacht, in der Nacht vom 12. auf den 13. Februar Graffitis an der kaufmännischen Schule in Tauberbischofsheim angebracht zu haben, wodurch ein Schaden in Höhe von rund 5000 Euro entstand. Außerdem wird ihm vorgeworfen, an der verlassenen Förderschule im Bereich des Schulzentrums Am Wört Fensterscheiben mit Graffitis beschmiert zu haben, was ebenfalls zu erheblichem Sachschaden führte. Darüber hinaus konnten dem Jugendlichen der Einbruch in ein Sportvereinsheim in Tauberbischofsheim im Oktober 2023 sowie die Verschmutzung einer Parkgarage mit über 60 Graffitis im August 2023 nachgewiesen werden. Er hatte diese Taten gemeinsam mit zwei weiteren Jugendlichen im Alter von 15 und 17 Jahren begangen, von denen einer ebenfalls aufgrund eines Haftbefehls zwischenzeitlich inhaftiert wurde. Gegen den dritten Verdächtigen wird demnächst aufgrund dieser und weiterer Straftaten ein Gerichtsverfahren eingeleitet.
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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
E-Mail: HEILBRONN.PP.STS.OE@polizei.bwl.de
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POL-AA: Rems-Murr-Kreis: Scheibe mutwillig beschädigt - Unfallfluchten
Aalen (ost)
Allmersbach im Tal: Fenster zerbrochen
An einem Wartehäuschen in der Backnanger Straße wurde in der Nacht zum Dienstag eine Glasscheibe zerbrochen, wodurch ein Sachschaden von etwa 2000 Euro entstand. Die Polizei in Weissach im Tal bittet nun um Zeugenaussagen zur Aufklärung der Tat unter Tel. 07191/35260.
Fellbach: Fahrerflucht
Am Dienstagabend gegen 20.45 Uhr stieß ein unbekannter Autofahrer beim Parken in der Schorndorfer Straße gegen einen Seat Ibiza. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 4000 Euro. Der Unfallverursacher flüchtete, ohne den Vorfall zu melden. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Fellbach unter Tel. 0711/57720 in Verbindung zu setzen.
Remshalden: Fahrerflucht
In der Badgasse kam es am Montag zwischen 11 Uhr und 16.30 Uhr zu einer Fahrerflucht. Ein unbekannter Autofahrer streifte einen geparkten VW Golf und verursachte dabei einen Sachschaden von etwa 1000 Euro. Hinweise zum flüchtigen Unfallverursacher werden von der Polizei in Waiblingen unter Tel. 07151/950-422 erbeten.
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Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
Böhmerwaldstraße 20
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HZA-LÖ: Zoll prüft Gastronomie in der Ortenau
Offenburg (ost)
In der vergangenen Woche haben 15 Gastronomiebetriebe in der Ortenau von Beamten der Offenburger Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Lörrach im Rahmen ihrer Aufgaben überprüft. Dabei wurden 35 Personen zu ihren Arbeitsbedingungen befragt.
Bei einer Firma stießen die Zöllner auf einen ausländischen Staatsbürger, der sich zunächst versteckt hatte und nur einen abgelaufenen Aufenthaltstitel für ein anderes EU-Land vorweisen konnte. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen illegalen Aufenthalts und illegaler Beschäftigung eingeleitet. Der Betriebsinhaber wird wegen Beihilfe zum illegalen Aufenthalt und illegaler Beschäftigung eines Ausländers ohne Arbeitserlaubnis strafrechtlich verfolgt. Außerdem hat der Geschäftsinhaber es versäumt, einen angestellten Koch und eine Küchenhilfe ordnungsgemäß bei den Sozialversicherungsträgern anzumelden. Auch hier wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den Mann eingeleitet.
In einem Unternehmen in Kehl stellten die Zollbeamten fest, dass die Bedienung nicht korrekt sozialversicherungsrechtlich angemeldet war.
Der Geschäftsführer eines Restaurants südlich von Lahr gab während der Prüfung zu, keine Aufzeichnungen über die täglichen Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter zu führen. Auch gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
In drei Betrieben, die auch Wasserpfeifentabak zum Rauchen anbieten, musste Shisha-Tabak sichergestellt werden, der in Behältern mit mehr als den erlaubten 25 Gramm Inhalt verpackt war.
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Hauptzollamt Lörrach
Pressesprecherin
Antje Bendel
Telefon: 07621 941-1200
E-Mail: presse.hza-loerrach@zoll.bund.de
www.zoll.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.