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Autoaufbruch in Ulm

Ein Unbekannter brach einen VW Golf auf und stahl Sportbekleidung und einen Motorradhelm. Die Polizei warnt vor Wertsachen im Auto lassen, da dies Diebe anlockt.

Foto: Depositphotos

Ulm (ost)

Am Dienstagabend wurde ein schwarzer VW Golf in der Kreuzung Weyermannweg und Schellingstraße abgestellt. Als die Besitzerin am Mittwoch um 8 Uhr zum Auto zurückkehrte, bemerkte sie den Diebstahl. Ein Unbekannter schlug die Scheibe auf der Beifahrerseite ein. Durch das entstandene Loch griff der Täter hindurch, um die Tür zu öffnen. Anschließend durchsuchte der Einbrecher das Fahrzeug. Er fand offenbar Sportbekleidung und einen Motorradhelm. Diese Gegenstände nahm er als Beute und flüchtete unerkannt. Die Polizei Ulm-West hat Beweise gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.

Es wird dringend davon abgeraten, Wertgegenstände in Autos liegen zu lassen. Denn das zieht Diebe an. Außerdem ist ein Auto kein sicherer Aufbewahrungsort. Weitere Tipps zum Schutz vor Diebstahl gibt es bei der Polizei unter www.polizei-beratung.de.

++++1081673

Kontakt: Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

Kontakt:

Polizeipräsidium Ulm
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Autodiebstählen in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Autodiebstahlraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 1078 Fälle registriert, wovon 630 gelöst wurden. Es gab insgesamt 681 Verdächtige, darunter 620 Männer und 61 Frauen. 288 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 1295, wovon 728 gelöst wurden. Es gab insgesamt 764 Verdächtige, darunter 702 Männer und 62 Frauen. 339 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Autodiebstählen in Deutschland mit 5864 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 1.078 1.295
Anzahl der aufgeklärten Fälle 630 728
Anzahl der Verdächtigen 681 764
Anzahl der männlichen Verdächtigen 620 702
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 61 62
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 288 339

Quelle: Bundeskriminalamt

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