Zöllner entdecken 13.240 Zigaretten in bulgarischem Transporter und leiten Steuerstrafverfahren ein. Fahrer muss 2.443,25 Euro zahlen.
Schmuggelzigaretten im Motorraum
Quelle: Hauptzollamt Heilbronn
Foto: Presseportal.de
Heilbronn (ost)
Am vergangenen Sonntagvormittag verhinderte die Kontrolleinheit Verkehrswege einen Steuerschaden von knapp 2.500 Euro. Die Zöllnerinnen und Zöllner kontrollierten verdachtsunabhängig einen in Bulgarien zugelassenen Transporter auf der Autobahn 6 an einem Parkplatz bei Bad Rappenau nach anmeldepflichtigen oder verbotenen Waren und Gegenständen.
Bei der Befragung gab der 31-jährige Fahrer an, dass er nur einige ausländische Zigaretten als Geschenk für seinen Freund dabei hatte. Allerdings entdeckten die Einsatzkräfte bei der Überprüfung des Transporters insgesamt 13.240 Zigaretten, weshalb sie vor Ort ein Steuerstrafverfahren einleiteten.
Die Hälfte der geschmuggelten Zigaretten, nämlich 33 Stangen, wurde im Motorraum des Fahrzeugs in dunklen Plastiktüten verpackt gefunden. Die restlichen 6.640 Zigaretten waren in verschiedenen Gepäckstücken des Reisenden verteilt.
Die Zigaretten wurden als Beweismittel sichergestellt und nachdem der Reisende den fälligen Steuerbetrag in Höhe von 2.443,25 Euro bezahlt hatte, durfte er seine Fahrt fortsetzen.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290.663 Unfälle. Davon endeten 33.891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10.228 Unfälle aus, was 3,52% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.786 Fällen registriert, was 0,61% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244.758 Fälle, was 84,21% entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts mit 235.123 Fällen (80,89%), gefolgt von außerorts ohne Autobahnen mit 54.321 Fällen (18,69%) und auf Autobahnen mit 15.675 Fällen (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6.918 Schwerverletzte und 35.283 Leichtverletzte.
