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Baden-Baden: Einbruch im Battertweg, Zeugenaufruf nach Wohnhaus-Einbruch

Die Täter verschafften sich Zugang zum ersten Obergeschoss durch das Einschlagen eines Fensters. Das Schlafzimmer und andere Räume wurden stark durchwühlt.

Foto: Depositphotos

Baden-Baden, Ebersteinburg (ost)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete sich im Battertweg ein Einbruch in ein örtliches Wohnhaus. Die Täter sollen durch das Zerschlagen eines Fensters Zugang zum ersten Stockwerk erhalten haben. Das Schlafzimmer wurde gründlich durchsucht, ebenso wie andere Räume im Gebäude. Die Ermittlungen zu den Diebstählen und dem entstandenen Sachschaden dauern an. Um Spuren zu sichern, wurden Kriminaltechniker hinzugezogen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zu verdächtigen Personen haben, werden gebeten, sich direkt beim Polizeirevier Baden-Baden zu melden: 07221 680-0.

/ti

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei der Anteil der männlichen Verdächtigen mit 653 gegenüber den weiblichen Verdächtigen mit 80 deutlich höher war. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 Fällen die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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