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Baden-Baden: Einbruch in Juweliergeschäft

Unbekannte haben Schmuck im Wert von 6.000 Euro gestohlen. Ermittlungen laufen, Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Foto: Depositphotos

Baden-Baden (ost)

Nach einem Einbruch in einen Juwelierladen in der Sophienstraße haben Polizeibeamte des Reviers Baden-Baden und der Kriminaltechnik mit den Ermittlungen begonnen. Unbekannte Täter sollen gewaltsam die Vitrine eines Schaufensters mit einem unbekannten Werkzeug eingeschlagen und dabei Schmuckstücke, darunter Ohrringe, im Wert von etwa 6.000 Euro gestohlen haben. Die genaue Uhrzeit des Vorfalls wird noch untersucht. Der Juwelierladen wurde am Abend zuvor um 18:30 Uhr geschlossen, eine Zeugin entdeckte den Einbruch am Freitagmorgen um 7:20 Uhr. Personen, die verdächtige Personen beobachtet haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07221 680-0 an die Ermittler in Baden-Baden zu wenden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 589 auf 653 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 87 auf 80 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 Fällen die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 345 auf 363 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 36 auf 39 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 165 auf 211. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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