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Baden-Baden: Einbrüche in Iffezheim

Täter erbeuten Bargeld bei acht Einbrüchen in Firmengebäude. Zeugen gesucht für Hinweise zu den zwei flüchtigen Männern.

Foto: Depositphotos

Iffezheim (ost)

Insgesamt gab es acht Einbrüche in Firmengebäude in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Industriegebiet in Iffezheim. Vier Firmen in der Straße am Forlenspitzen und zwei Gebäude am Nordring im alten Industriegebiet wurden dabei betroffen. Außerdem versuchten die Täter in zwei Hallen einzubrechen. Der erbeutete Bargeldbetrag lag insgesamt im niedrigen dreistelligen Bereich. Nach Zeugenaussagen fanden die Einbrüche zwischen 0 Uhr und 2:50 Uhr am Sonntagmorgen statt. Die Täter waren offenbar zwei Männer, die mit einem Fahrrad in Richtung L75 und dann in Richtung Iffezheim flohen. Zeugen, die Informationen zu den Einbrüchen oder den beiden Verdächtigen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Baden-Baden unter der Telefonnummer 07221/680 -0 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 im Jahr 2022 auf 312 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 im Jahr 2022 auf 402 im Jahr 2023. Unter den Verdächtigen waren 345 Männer und 36 Frauen im Jahr 2022, während es 363 Männer und 39 Frauen im Jahr 2023 waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 165 im Jahr 2022 auf 211 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland registriert – 470.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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