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Baden-Baden: Unfall auf B500 führt zu Vollsperrung

Schwerer Unfall führt zu Vollsperrung auf B500 mit Rettungseinsatz und Rückstau bis Autobahn.

Foto: Depositphotos

Iffezheim (ost)

Die B500 bleibt nach dem schweren Unfall am Mittwochmittag weiterhin gesperrt. Die Bergungsarbeiten dauern an, nähern sich jedoch dem Ende. Gemäß aktuellen Informationen ist ein 61-jähriger Fahrer eines Mercedes nahe der Grenze fast ungebremst in das Heck eines Sattelzugs gefahren, wodurch sich der Mercedes seitlich unter dem Sattelzug verkeilt hat. Die Feuerwehren Iffezheim und Baden-Baden haben den schwer verletzten Fahrer aus seinem Wrack befreit, sodass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik in Karlsruhe geflogen werden konnte. Neben dem Rettungshubschrauber waren auch ein Notarzt und zwei Rettungswagen im Einsatz. Der Lastwagenfahrer und ein weiterer Mitfahrer blieben unverletzt. Der Sachschaden wird von den Beamten des Verkehrsdienstes Baden-Baden auf 20.000 Euro bis 25.000 Euro geschätzt.

/em /wo

Pressemitteilung vom 04.12.2024, 13 Uhr

POL-OG: Iffezheim, B500 – Vollsperrung nach Unfall, Rückstau bis Autobahn

Iffezheim Nach einem Unfall am Mittwochmittag auf der B500, kurz vor der Kreuzung zur L75, laufen die Rettungsmaßnahmen. Derzeit ist die B500 zwischen der Autobahnanschlussstelle Baden-Baden und der L75 in beide Richtungen gesperrt, was zu einem Rückstau und Verkehrsbehinderungen führt. Es werden lokale Umleitungen eingerichtet. Ersten Erkenntnissen zufolge ist ein Autofahrer kurz nach 12 Uhr in das Heck eines Lastwagens gefahren und wurde unter dem Lastwagen eingeklemmt. Rettungskräfte arbeiten daran, eine im Auto eingeklemmte Person zu befreien. Über Art und Schwere von Verletzungen liegen derzeit keine Informationen vor.

/em

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 306644 Verkehrsunfälle. Davon waren 33630 Unfälle mit Personenschaden, was 10.97% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10355 Fälle aus, was 3.38% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1733 Fällen (0.57%) vergleichsweise gering. Der Großteil der Unfälle (85.09%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 (4.42%) und auf Autobahnen 3369 (1.1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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