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Bietigheim-Bissingen: Unfall durch Sekundenschlaf

Eine 43-jährige BMW-Lenkerin verursachte in Bietigheim-Bissingen einen Unfall mit 30.000 Euro Schaden nach einem Sekundenschlaf.

Foto: Depositphotos

Ludwigsburg (ost)

Am frühen Freitagmorgen (27.09.2024) um 02:00 Uhr fuhr eine 43-jährige Frau mit ihrem BMW auf der Landesstraße 1110 von Bissingen in Richtung Tamm. Vermutlich aufgrund von Müdigkeit kam es kurz nach einer Gärtnerei zu einem kurzen Schlaf. Dadurch kam die Frau von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Leitpfosten, einer Richtungstafel und schließlich mit einem Baum im Grünstreifen. Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen und wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Ihr Auto war stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 290.663 Verkehrsunfälle. Davon waren 33.891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10.228 Fälle aus, was 3,52% aller Unfälle entspricht. 1.786 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,61% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244.758 Fälle, was 84,21% aller Unfälle ausmacht. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 235.123 Unfälle (80,89%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 54.321 Unfälle (18,69%) und auf Autobahnen 15.675 Unfälle (5,39%). Die Anzahl der Getöteten betrug 350, die der Schwerverletzten 6.918 und die der Leichtverletzten 35.283.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 290.663
Unfälle mit Personenschaden 33.891
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.786
Übrige Sachschadensunfälle 244.758
Ortslage – innerorts 235.123
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 54.321
Ortslage – auf Autobahnen 15.675
Getötete 350
Schwerverletzte 6.918
Leichtverletzte 35.283

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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