Feuer verursacht hohen Sachschaden, Bewohner unverletzt in Notunterkunft untergebracht.
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Hockenheim (ost)
Am 15. März 2025 um etwa 15.54 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle ein Brand in einem Wohnhaus in der Überführungsstraße gemeldet. Als die Feuerwehr Hockenheim eintraf, war das Gebäude bereits stark verraucht. Der Besitzer des Hauses hatte den Brand entdeckt und die Bewohner selbstständig in Sicherheit gebracht. Durch den Rauch, der sich bereits in den oberen Etagen ausgebreitet hatte, entstand ein Sachschaden von ungefähr 100.000 Euro. Das Wohnhaus ist momentan nicht bewohnbar. Die sieben unverletzten Bewohner wurden vorübergehend in einer Notunterkunft der Stadt Hockenheim untergebracht. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer im Keller aufgrund eines technischen Defekts aus. Die weiteren Ermittlungen wurden vom Polizeirevier Hockenheim übernommen.
