Unbekannte stehlen Schmuck und Bargeld aus Wohnhaus in der Nordstadt. Zeugenhinweise erbeten.
Einbruch in Einfamilienhaus in Pforzheim
Pforzheim (ost)
Schmuck und Geld wurden am Samstag aus einem Haus in der Nordstadt von Pforzheim gestohlen.
Die Diebe betraten das Einfamilienhaus in der Markgrafenstraße zwischen 14:30 Uhr und 23:00 Uhr, indem sie gewaltsam eine Terrassentür aufbrachen. Anschließend durchsuchten sie das gesamte Inventar nach Diebesgut und konnten unerkannt entkommen.
Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 07231 186-4444 zu melden.
Die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen informieren Sie kostenlos, unabhängig, produktneutral und kompetent über sinnvolle Sicherungen am Haus. Termine beim Polizeipräsidium Pforzheim können unter der Rufnummer 07231 186-1201 vereinbart werden.
Zusätzlich bietet die Polizei auf der Website https://www.k-einbruch.de/ Ratschläge zum Schutz vor Einbrüchen an.
Bitte sensibilisieren Sie Familie, Freunde und Bekannte für das Thema Einbruch. Das Polizeipräsidium Pforzheim hat auch ein Hinweisbild („Achtung… in der dunklen Jahreszeit“) erstellt, das auf der folgenden Seite zum Download bereitgestellt wird: https://pppforzheim.polizei-bw.de/downloads/. Laden Sie dieses Bild herunter und teilen Sie es über Ihre Kanäle in den sozialen Medien (WhatsApp, Facebook, Instagram usw.).
Sabine Maag, Pressestelle
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Einbruchsrate in Baden-Württemberg stieg zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 im Jahr 2022 auf 733 im Jahr 2023. Davon waren 589 männlich, 87 weiblich und 316 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 insgesamt 27061 Einbrüche registriert, was die höchste Anzahl in Deutschland darstellt.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.508 | 5.204 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 787 | 826 |
Anzahl der Verdächtigen | 676 | 733 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 589 | 653 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 87 | 80 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 316 | 432 |
Quelle: Bundeskriminalamt