Unbekannte versuchten zwischen Sonntag und Dienstag in ein Haus einzubrechen. Die Polizei bittet um Hinweise.
Einbruch in Einfamilienhaus in Todtnau
Freiburg (ost)
Im Zeitraum von Sonntag, 13.04.2025, 00.00 Uhr bis Dienstag, 15.04.2025, 14.00 Uhr, wurde versucht, ein Fenster aufzubrechen, um Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Wiesenstraße zu erhalten. Die Täterschaft blieb jedoch erfolglos und konnte nicht ins Haus gelangen. Möglicherweise wurde sie während der Tat gestört.
Die Ermittlungen liegen beim Kriminalkommissariat Lörrach, das um Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen bittet. Das Kriminalkommissariat ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 07621 176-0 erreichbar.
Das Polizeipräsidium Freiburg bietet kostenlose Beratung zur Selbsthilfe an. Die Fachleute der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen beraten interessierte Bürgerinnen und Bürger neutral und professionell zum Thema Einbruchschutz.
Nutzen Sie die Unterstützung der Polizei und lassen Sie sich informieren.
Vereinbaren Sie Termine für die kostenlose Beratung bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter 07621 1500-640 oder per E-Mail an freiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 589 auf 653 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 87 auf 80 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.508 | 5.204 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 787 | 826 |
Anzahl der Verdächtigen | 676 | 733 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 589 | 653 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 87 | 80 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 316 | 432 |
Quelle: Bundeskriminalamt