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Einbruch in Mehrfamilienhaus in Rheinfelden/Warmbach

Unbekannte drangen durch Aufhebeln der Wohnungstüre ein, stahlen eine Powerbank, drei Handys und einen Schlüssel. Polizei sucht nach Zeugen.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

Am Freitag, dem 18.10.2024, brachen Unbekannte zwischen 14.30 Uhr und 16.00 Uhr in eine Wohnung in der Mouscron-Allee ein, indem sie die Wohnungstür aufhebelten. Gestohlen wurden eine Powerbank, drei alte Handys und ein Schlüssel. Der genaue Schaden des Diebstahls ist unbekannt. Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Mouscron-Allee während des genannten Zeitraums beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Lörrach (07621/1760) zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Einbruchsrate in Baden-Württemberg stieg zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 3298 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4508 Fälle waren. Trotz der Zunahme der Fälle konnte die Anzahl der gelösten Fälle von 810 im Jahr 2021 auf 787 im Jahr 2022 gehalten werden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 551 im Jahr 2021 auf 676 im Jahr 2022. Darunter waren 475 männliche und 76 weibliche Verdächtige im Jahr 2021, während es im Jahr 2022 589 männliche und 87 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 256 im Jahr 2021 auf 316 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.298 4.508
Anzahl der aufgeklärten Fälle 810 787
Anzahl der Verdächtigen 551 676
Anzahl der männlichen Verdächtigen 475 589
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 76 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 256 316

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2021 und 2022 blieben relativ stabil. Im Jahr 2021 wurden 313 Fälle registriert, von denen 282 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 384, wobei 334 männliche und 50 weibliche Verdächtige waren. 195 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der registrierten Fälle leicht auf 315, wobei 304 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 381, wobei 345 männliche und 36 weibliche Verdächtige gezählt wurden. 165 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 mit 403 Fällen die höchste Anzahl an Morden in Deutschland.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 313 315
Anzahl der aufgeklärten Fälle 282 304
Anzahl der Verdächtigen 384 381
Anzahl der männlichen Verdächtigen 334 345
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 50 36
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 195 165

Quelle: Bundeskriminalamt

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