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Einbruch in Wohnhaus in Grenzach-Wyhlen

Eine unbekannte Täterschaft brach in ein Zweifamilienhaus ein, die Polizei sucht Zeugen für den Vorfall.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

Am Freitag, den 11.04.2025, zwischen 18.50 Uhr und 22.40 Uhr, wurde eine Fensterscheibe von einer unbekannten Täterschaft eingeschlagen und ein Fenster aufgehebelt, um Zugang zu einem Zweifamilienhaus in Wyhlen in der Hutmattenstraße zu erhalten. Das Haus wurde durchsucht, aber es gibt noch keine Informationen über gestohlene Gegenstände.

Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat Lörrach durchgeführt und es wird um Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen oder anderen relevanten Informationen gebeten. Das Kriminalkommissariat ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 07621 176-0 erreichbar.

Das Polizeipräsidium Freiburg bietet Unterstützung zur Prävention an. Die Fachleute der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen bieten interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine kostenlose, neutrale und professionelle Beratung zum Schutz vor Einbrüchen an.

Machen Sie Gebrauch von der Unterstützung der Polizei und lassen Sie sich beraten.

Termine für diese kostenlose Beratung können mit der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter 07621 1500-640 oder per E-Mail an freiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de vereinbart werden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei der Großteil der Verdächtigen männlich war. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 insgesamt 27061 Einbrüche registriert, was die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland darstellt.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

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