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Einbruch in Wohnhaus in Schömberg

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise nach einem Einbruch am vergangenen Freitagabend in ein Wohnhaus in Schömberg. Der Täter verschaffte sich Zutritt durch Aufhebeln der Wohnungstür.

Foto: Depositphotos

Schömberg (ost)

Nach den bisherigen Erkenntnissen drang der Täter gegen 21:30 Uhr in das Gebäude in der Römerweg ein, indem er die Tür zur Wohnung aufbrach. Ob etwas gestohlen wurde und wie hoch der Diebstahlschaden sowie der entstandene Sachschaden sind, wird noch von der Polizei untersucht.

Personen, die verdächtige Vorkommnisse beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07231 186-4444 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

Alexander Uhr, Pressestelle

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 3298 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4508 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 810 im Jahr 2021 auf 787 im Jahr 2022 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 551 im Jahr 2021 auf 676 im Jahr 2022. Von den Verdächtigen waren 475 männlich und 76 weiblich im Jahr 2021, während es im Jahr 2022 589 männliche und 87 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 256 im Jahr 2021 auf 316 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.298 4.508
Anzahl der aufgeklärten Fälle 810 787
Anzahl der Verdächtigen 551 676
Anzahl der männlichen Verdächtigen 475 589
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 76 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 256 316

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2021 und 2022 sind relativ stabil geblieben. Im Jahr 2021 wurden 313 Fälle registriert, wovon 282 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 384 Verdächtige, darunter 334 Männer und 50 Frauen. 195 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der registrierten Fälle leicht auf 315, wobei 304 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 381, wobei 345 Männer und 36 Frauen verdächtigt wurden. 165 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 registrierten Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 313 315
Anzahl der aufgeklärten Fälle 282 304
Anzahl der Verdächtigen 384 381
Anzahl der männlichen Verdächtigen 334 345
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 50 36
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 195 165

Quelle: Bundeskriminalamt

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