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Einbruchsdiebstahl in Lahr-Kuhbach

Die Polizei sucht Zeugen für den Einbruch in einen Steinbruch, bei dem ein hoher Sachschaden entstand.

Foto: Depositphotos

Lahr, Kuhbach (ost)

Nach einem Einbruchdiebstahl auf dem Gelände eines Steinbruchs in der Schelmengasse haben die Polizeibeamten des Reviers Lahr mit den Ermittlungen begonnen und suchen nach Zeugen. Zwischen Freitag, dem 16.05.2025, 10 Uhr, und Montag, dem 19.05.2025, 9 Uhr, soll ein unbekannter Täter gewaltsam Zutritt zum umzäunten Gelände und einem Werkstattgebäude verschafft haben. Der Täter verursachte erheblichen Schaden am Gebäude und an den Fahrzeugen auf dem Gelände. Außerdem erbeutete der Unbekannte die Schlüssel eines Baggers und eines Gabelstaplers. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07821 277-0 bei der Polizei zu melden.

/af

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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