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Einbrüche im Neckar-Odenwald-Kreis

Zeugen gesucht nach Einbrüchen in Obrigheim und Strümpfelbrunn. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Hotel und ein Wohnhaus ein. Hinweise an die Polizei.

Foto: Depositphotos

Heilbronn (ost)

Obrigheim: Hotel-Einbruch – Personen gesucht Ein Unbekannter drang am frühen Freitagmorgen unerlaubt in ein Hotel in Obrigheim ein. Um 2:20 Uhr brach der Täter gewaltsam die Eingangstür des Gebäudes in der Schloßstraße auf und gelangte so in den Vorraum. Danach versuchte der Mann, die Tür zum Gastraum zu öffnen. Dabei wurde er von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Als der Einbrecher die Kamera bemerkte, versuchte er, sie zu drehen. Weder das Drehen der Kamera noch das Öffnen der Tür im Inneren gelang dem Täter. Es wurde nichts gestohlen. Der Sachschaden wird auf etwa 100 Euro geschätzt. Wer hat verdächtige Beobachtungen in der Schloßstraße zur Tatzeit gemacht? Hinweise bitte an die Polizeiposten Aglasterhausen unter der Telefonnummer 06262 9177080.

Waldbrunn-Strümpfelbrunn: Zeugen nach Einbruch in Wohnhaus gesucht Unbekannte drangen am Wochenende unerlaubt in ein Wohnhaus in Strümpfelbrunn ein. Zwischen Freitag, 21:20 Uhr, und Samstag, 7 Uhr, brachen die Täter gewaltsam die Terrassentür des Gebäudes in der Straße „Laitenhof“ auf und gelangten so ins Innere des Einfamilienhauses. Danach wurden alle Räume durchsucht. Ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht haben. Bitte melden Sie sich beim Polizeirevier Mosbach unter der Telefonnummer 06261 8090.

Übrigens ist die Polizei Heilbronn jetzt auch auf WhatsApp vertreten. Hier ist unser Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Vb5xtFC7IUYQiWcl6y1v

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 im Jahr 2022 auf 733 im Jahr 2023. Unter den Verdächtigen waren 589 Männer und 87 Frauen im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 653 Männer und 80 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 im Jahr 2022 auf 432 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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