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Enzkreis: Nacht der Bewerber bei der Polizei Baden-Württemberg

Erlebe den Polizeiberuf hautnah am 18. Oktober in Pforzheim von 17 bis 21 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich, alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Plakat der Veranstaltung
Foto: Presseportal.de

Pforzheim (ost)

Am Freitag, den 18. Oktober, wird bei der Polizei Baden-Württemberg im Rahmen der Nachwuchsgewinnung landesweit die „Nacht der Bewerber“ veranstaltet.

Das Polizeipräsidium Pforzheim nimmt an diesem aufregenden Event teil und öffnet seine Türen in der Bahnhofstraße 13 von 17 bis 21 Uhr. Der Zugang zum Gelände erfolgt über die Kiehnlestraße, am Rolltor zum Innenhof des Präsidiums. Dort befindet sich ein Info-Point.

Unsere Veranstaltung richtet sich an alle, die Interesse an einer Ausbildung oder einem Bachelorstudium bei der Polizei Baden-Württemberg haben. Begleitpersonen wie beispielsweise die Eltern sind herzlich willkommen.

An diesem Abend haben Berufsinteressierte die Gelegenheit, in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Schutz- und Kriminalpolizei einzutauchen. Unsere Polizeihunde nehmen die Fährte auf und erschnüffeln Betäubungs- und Explosivmittel. Die Kriminaltechnik sichert alle Spuren akribisch und rekonstruiert den Tatablauf. Unsere Cybercrime-Spezialisten überführen den Täter geschickt mithilfe von Handy- und Routerdaten. Neben Informationsvorträgen der Berufsberater und dem Referat Prävention können Einblicke in das Polizeirevier Pforzheim Nord, die Führungs- und Lagezentrale sowie die Tätigkeitsfelder der Kriminalpolizei gewonnen werden.

Eine Anmeldung für die Teilnahme an der Veranstaltung ist nicht notwendig. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und vielleicht bald in unserem Polizeiteam!

Benjamin Koch, Pressestelle

Quelle: Presseportal

Cybercrime-Statistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Baden-Württemberg zwischen 2021 und 2022 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2021 wurden 10744 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 11144 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 4305 im Jahr 2021 auf 4056 im Jahr 2022 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2980 im Jahr 2021 auf 3146 im Jahr 2022. Darunter waren 2153 männliche Verdächtige, 993 weibliche Verdächtige und 1119 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 29667 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 10.744 11.144
Anzahl der aufgeklärten Fälle 4.305 4.056
Anzahl der Verdächtigen 2.980 3.146
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.088 2.153
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 892 993
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.126 1.119

Quelle: Bundeskriminalamt

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