Eppelheim: Frontalkollision in Heidelberg, PM Nr. 2
Ein 49-jähriger Mann geriet auf der Friedrich-Schott-Straße in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einer 27-jährigen Skodafahrerin. Die Unfallursache ist unklar.
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Heidelberg (ost)
Am Dienstagnachmittag gegen kurz vor 15:00 Uhr ereignete sich in der Friedrich-Schott-Straße in Heidelberg ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Ein 49-jähriger Mann fuhr zu dieser Zeit auf der Friedrich-Schott-Straße von Wieblingen in Richtung Eppelheim. Kurz vor der BAB5-Überführung geriet er plötzlich und ohne ersichtlichen Grund in den Gegenverkehr. Dort stieß er frontal mit einer entgegenkommenden 27-jährigen Skodafahrerin zusammen. Der 49-jährige Unfallverursacher blieb unverletzt. Die 27-jährige Fahrerin des Skoda Octavia wurde leicht verletzt, ihre 41-jährige Beifahrerin schwer. Letztere wurde zur weiteren medizinischen Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Die genaue Unfallursache ist noch unklar. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 22.500 Euro. Die Berufsfeuerwehr Heidelberg musste ausrücken, um ausgelaufene Betriebsstoffe zu beseitigen. Da beide PKW nicht mehr fahrbereit waren, wurden sie nach der Unfallaufnahme abgeschleppt. Die Fahrbahn musste für etwa anderthalb Stunden vollständig gesperrt werden. Die Unfallaufnahme wurde von Beamten des Verkehrsdienstes Heidelberg durchgeführt.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon endeten 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 aus, was 3,52% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1786 Fällen registriert, was 0,61% aller Unfälle entspricht. Der Großteil der Unfälle, nämlich 244758, waren Übrige Sachschadensunfälle, was 84,21% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 235123 Unfälle (80,89%), außerorts (ohne Autobahnen) 54321 Unfälle (18,69%) und auf Autobahnen 15675 Unfälle (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte.
