Elektroauto brennt vollständig aus, Abschleppdienst entdeckt erneut Brand
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Freiburg (ost)
Am Mittwoch, den 11.06.2025, um etwa 16.45 Uhr, wurde die Feuerwehr alarmiert, da ein Auto in Flammen stand, das sich in der Kapfweg in Nollingen befand. Gegen 17.35 Uhr war das Feuer gelöscht. Das Elektroauto, das unter einem Carport stand, wurde komplett zerstört. Sowohl der Carport als auch die angrenzende Hausfassade wurden durch das Feuer beschädigt. Ein Abschleppdienst holte das gelöschte Elektroauto ab. Beim Transport teilte der Abschleppdienst um 19.35 Uhr mit, dass das Auto erneut brennen würde, während es auf dem Abschleppfahrzeug war. Der Vorfall ereignete sich im Paradiesweg in Eichsel. Die Feuerwehr eilte zur Stelle und begann erneut mit den Löscharbeiten. Eine Werksfeuerwehr eines Chemieunternehmens brachte einen Container, in den das Elektroauto gestellt und dann mit Wasser geflutet wurde. Der Container mit dem Elektroauto wurde unter Begleitung der Feuerwehr zum Abschleppunternehmen gebracht. Der Schaden am Elektroauto wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Die Schäden am Carport und der Fassade belaufen sich auf mindestens 10.000 Euro. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Während der Löscharbeiten musste der Paradiesweg in Eichsel vollständig gesperrt werden. Die Ursache des Brandes ist noch unklar.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306644 Unfälle. Davon entfallen 33630 Unfälle auf Personenschäden, was 10.97% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 10355 Unfälle aus, was 3.38% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machen 1733 Fälle aus, was 0.57% aller Unfälle sind. Der Großteil der Unfälle, nämlich 260926, sind übrige Sachschadensunfälle, was 85.09% ausmacht. In der Ortslage innerorts gab es 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.
